28. Juli 2014

Windkraftanlagen: Viele Schweizer wagen den Schritt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Windkraftanlagen gelten als eine mögliche Alternative zur Stromerzeugung durch Atomkraftwerke. Sie liefern eine grosse Menge an Energie und verwenden den Wind als Basis. Doch es stellt sich die Frage, über welche Energiebilanz die Bauten verfügen und wie die Verbraucher über die Anlagen denken. Besonders effektiv ist ein Windpark, hier werden mehrere Anlagen nebeneinander aufgestellt. Wählt man einen strategisch günstigen Ort, dann lässt sich eine beachtliche Menge an Energie erzeugen. Soll nur eine bestimmte Gegend oder ein Grundstück mit Strom versorgt werden, dann kommt auch ein Windgenerator in Betracht, dieser ist in verschiedenen Grössen erhältlich. Die Verbraucher positionieren ihn entweder auf dem Dach oder fertigen eine Plattform an.

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Google-Urteil: "Recht auf Vergessen" plötzlich in der Kritik

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das im Mai gefällte Urteil des Europäischen Gerichtshofes zum sogenannten "Recht auf Vergessen" wurde bisher als grosse Errungenschaft des Datenschutzes gefeiert. Nachdem nun allerdings die ersten Links aus Google verschwunden sind, schlägt die Euphorie ins Gegenteil um und Kritiker reden plötzlich von Zuständen wie in China. Der erste Fall, der für Schlagzeilen sorgte, war ein Blogbeitrag auf der Webseite der BBC. Dieser Beitrag mit dem Titel "Merril's Mess" wurde im Oktober 2007 vom Wirtschaftsjournalisten Robert Peston verfasst und handelt vom ehemaligen Chef der Bank, Merril Lynch. Auch wenn der Artikel schon mehrere Jahre zurückliegt, ist er derzeit einer der am häufigsten angeklickten Beiträge auf dem Internetportal der BBC – denn seit Anfang Juli wird der Link auf Google nicht mehr angezeigt.

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Der Enkeltrickbetrug – auch nach der Verhaftung bleiben die Zahlen konstant

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Obwohl im Sommer 2014 die Anführer einer grossen Betrugsbande verhaftet worden sind, ist die Zahl der versuchten Trickbetrüge nicht zurückgegangen. Beim sogenannten "Enkeltrickbetrug" werden ältere Menschen um ihr Geld gebracht, indem ihre Gutherzigkeit ausgenutzt wird. Im letzten Jahr hatte sich die Zahl der Versuche verdoppelt und auch aktuell ist kein Rückgang in Sicht. Es ist zu befürchten, dass Trittbrettfahrer die Taten nachahmen, daher sollte Vorsicht walten, wenn man unerwartete Anrufe erhält. Die Betrüger rufen wahllos ältere Menschen an und geben sich als Enkel aus. Sie schildern, dass sie sich in einer Notlage befinden und dringend eine grössere Summe an Geld benötigen. Die Geschichten sind teilweise sehr undurchsichtig, kompliziert und verwirrend, sodass die Angerufenen sie nicht durchschauen können. Sie werden gebeten, Geld von der Bank zu holen und einem angeblichen Freund zu überbringen.

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