30. August 2014

Wo die Schweiz Urlaub macht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweizer sind die Arbeiterbienen unter den europäischen Arbeitnehmern. Sie arbeiten länger und machen weniger Urlaub als die meisten anderen Menschen in Industrieländern. Während die Deutschen sich im Durchschnitt 33 Urlaubs- und Feiertage gönnen und die Österreicher sogar auf 38 freie Tage kommen, haben die Schweizer gerade einmal 28 Tage. Der Versuch, via Volksentscheid die Zahl der Urlaubstage auf sechs Wochen Ferien für alle hochzuschrauben, scheiterte 2012 mehr als deutlich. Auch wenn gerade einmal vier Wochen Urlaub im Jahr im europäischen Vergleich sehr wenig sind, scheint das die Schweizer wenig zu stören. Ihre Ferienzeit verbringen sie dafür anders als andere. Schweizer fahren zwar kürzer, dafür aber öfter in den Urlaub, zumindest nach Angaben von Hotelplan. Im Schnitt dauerte eine Reise zwischen vier und sieben Tagen. Allein im Vorjahr traten die Schweizer 20 Millionen Reisen mit Übernachtung an, die Mehrzahl davon ging ins Ausland.

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Rückblick: Drei Jahre nach Abschaffung der Glühbirne

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Licht ist einer der wichtigsten Bestandteile für das Wohlbefinden des Menschen. So spielt nicht nur die Helligkeit der Umgebung eine Rolle, sondern auch die Farbtemperatur des Lichts. Diese ist entscheidend, um einen Raum wärmer oder kälter wirken zu lassen. Gerade die üblichen Energiesparlampen, die seit der Richtlinie der Europäischen Union vorgeschrieben sind, lassen viele Räume nicht nur zu dunkel, sondern eben auch grau und ungemütlich erscheinen. Das Verbot der traditionsreichen Glühbirne und die Verwendung der Sparbirnen werden noch immer sehr kontrovers diskutiert – besonders der von Medien und Medizinern angeführte gesundheitsgefährdende Aspekt dieser Lampen regt viele Menschen zum Nachdenken über diese Thematik an. Drei Jahre nach der Umstellung stellen sich nun die Fragen: Welche Entwicklungen hat es in der Zwischenzeit gegeben, welche Erkenntnisse liegen mittlerweile über die Schädlichkeit vor und gibt es nennenswerte Alternativen, die sich durchsetzen konnten?

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