08. September 2014

Berufspraktikum im Ausland: Das Stagiairesprogramm macht es möglich

Ein Berufspraktikum im Ausland ist spannend und bietet Ihnen zudem die Möglichkeit der Wissensvertiefung. Sie erhalten einen Einblick in eine fremde Kultur und die dortige Arbeitsweise. Doch in vielen Ländern ist es schwer, eine Arbeitserlaubnis zu erlangen. Dank des Stagiaires-Abkommens wird der Zugang für Schweizer Staatsangehörige erleichtert, es müssen allerdings verschiedene Vorrausetzungen erfüllt sein. In Laufe der letzten Jahre hat die Schweiz mit immer mehr Ländern entsprechende Verträge geschlossen, sodass Ihnen eine grosse Auswahl an möglichen Reisezielen zur Auswahl steht. Das Praktikum wird in der Regel zur Verbesserung der sprachlichen und der beruflichen Qualifikation genutzt, es bietet aber auch die Chance, ein fremdes Land kennenzulernen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Auch eine Spezialisierung auf ein bestimmtes Fachgebiet ist möglich.

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Akkus reloaded – immer auf Spannung

Der grosse Schwachpunkt von Akkus, die Selbstentladung, wurde mit der neuen Produktgeneration überwunden. Damit sind sie gegenüber Einwegbatterien klar im Vorteil. Zur optimalen Nutzung sollten Sie jedoch einige Tipps beachten. Im Unterschied zu herkömmlichen Batterien sind Akkus wiederaufladbar, sie schonen die Geldbörse und auch die Umwelt. So haben sich seinerzeit auch viele Schweizer Haushalte mit Mignon- oder Microzellen sowie einem Ladegerät eingedeckt. Als aber Fernbedienung und kabellose Maus schon zwei Wochen nach der Aufladung wieder den Geist aufgegeben haben, war die Enttäuschung gross. Schnell waren die guten alten Batterien wieder im Einsatz. Man konnte sich darauf verlassen, dass sie auch dann über Jahre halten, wenn das Elektrogerät nur sehr wenig genutzt wird.

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Make Chocolate Fair – süsser Genuss ohne bitteren Nachgeschmack

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In der Kakaoproduktion wurde lange Zeit Raubbau an Mensch und Natur betrieben – nun droht ein Versorgungsengpass. Die internationale Kampagne "Make Chocolate Fair" erhöht den Druck auf die Schokoladenkonzerne, grösseres Augenmerk auf menschenwürdigere Arbeitsbedingungen zu legen. In den letzten 30 Jahren sind die Preise für Kakao um die Hälfte gefallen. Kakaobauern mussten daraufhin die Produktion einschränken und haben veraltete Baumbestände nicht mehr ersetzt. Nachdem die weltweite Nachfrage nun wieder extrem im Steigen ist, gibt es derzeit kaum Potential für höhere Produktionskapazitäten. Um den aktuellen Bedarf zu decken, müsste der weltweite Kakaoertrag um ca. 100.000 Tonnen pro Jahr erhöht werden. Das haben Erhebungen des weltweit grössten Kakaoverarbeiters Barry Callebaut aus der Schweiz ergeben.

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