30. September 2014

Förderprogramm soll Flughafenregion als attraktive Wohngegend erhalten

Die Entscheidung des Bundesrates, dass auf dem Flugplatz Dübendorf weiterhin Flugzeuge starten und landen sollen, erfreut die Flughafengemeinden nicht. Laut Bundesrätin Leuthard wird der Flugplatz Dübendorf vor allem für Leichtaviatik, Werkflüge aber auch Businessjets zur Verfügung stehen. Die Rega sowie die Armee bleiben weiterhin in Dübendorf stationiert. Von den zwei Bewerbern, welche ihr Interesse an der Nutzung des Flugplatzes angemeldet hatten, bekam die Flugplatz Dübendorf AG den Zuschlag. Diese vereint Gesellschafter aus diversen Bereichen, zu denen Rettungsflugwacht, Geschäfts- und Kleinfliegerei gehören.

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G20-Staatengruppe macht mobil: Neue Anreize für die Weltwirtschaft

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die stotternde Weltkonjunktur benötigt frische Impulse und einen kräftigen Schub. Die grossen Industrie- und auch Schwellenländer haben sich darauf verständigt, dass sowohl umfassende Strukturreformen als auch umfangreiche Investitionen im privatwirtschaftlichen Rahmen zwingend notwendig sind, um den Wirtschafts- bzw. Konjunkturmotor wieder zur vollen Leistungskraft zu verhelfen. Dabei steht auch eine Optimierung der Kommunikations- und Verkehrsnetze auf der Agenda. Auf dieses Massnahmenpaket haben sich die Notenbankchefs und Finanzminister der G20-Staatengruppe im australischen Cairns geeinigt. Zudem sollen konkrete Schritte eingeleitet werden, um die Steuerflucht der grossen und multinational agierenden Konzerne entscheidend einzudämmen. Viele der hier getroffenen Entscheidungen und Massnahmen sollen schon beim nächsten G20-Gipfeltreffen, das im November stattfinden wird, auf den Prüfstand.

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Edward Snowden erhält Alternativen Nobelpreis

Nun also doch: Für den echten Nobelpreis hat es im Fall von NSA-Whistleblower Edward Snowden zwar nicht gereicht, aber nun wurde ihm immerhin der Alternative Nobelpreis verliehen - und der ist schliesslich auch etwas wert. Der Ihnen möglicherweise gar nicht bekannte Ehrenpreis wird seit 1980 verliehen, die Jury ist international besetzt und kümmert sich um nach eigenen Aussagen um "Lösungen für die dringendsten Probleme unserer Zeit" - und in dieses Raster dürfte Snowden tatsächlich fallen. Er war aber nicht die einzige Person, die mit dem Preis geehrt wurde.

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Versteckte Fette – ganz schön dick aufgetragen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein herrlicher Schweinsbraten, leckeres Grillfleisch oder eine schmackhafte Salami – dass es sich dabei um keine Diätnahrung handelt, weiss jeder. Wie viel Fett aber in vermeintlich gesunden und sprichwörtlich leichten Lebensmitteln steckt, ist doch überraschend. Bei vielen Köstlichkeiten sieht man schon mit dem blossen Auge, dass sie viel Fett enthalten. Oft sagt uns auch der Hausverstand, dass Lebensmittel wie zum Beispiel Butter, Sahne oder deftige Hausmannskost nicht mager sein können. Doch wie schaut´s etwa mit Knuspermüsli aus? Viele Ernährungslaien würden wohl eine klare Antwort geben, doch Laboruntersuchungen lassen uns ziemlich staunen.

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Das Ledersofa zum Kinoplatz machen

Sich nach einem anstrengenden Arbeitstag in das heimische Sofa kuscheln und fernsehen – dies gehört zu den Lieblingsbeschäftigungen der meisten Menschen. Ein gemütlich und funktional eingerichtetes Wohnzimmer kann dieses Vergnügen noch deutlich steigern. Insbesondere ein Ledersofa macht den Unterschied!

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Vermieter wollen mehr Profit

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die zulässige Rendite soll sich an der orts- und quartierüblichen Miete orientieren, nicht mehr am Referenzzinssatz. Der Hauseigentümerverband strebt eine Gesetzesrevision an, der Mieterverband befürchtet eine massive Steigerung der Wohnungsmieten. Der Mietzins ist in der Schweiz, im Vergleich zu unseren deutschen Nachbarn, bereits überdurchschnittlich hoch. Das Argument, die Schweizer würden ja auch mehr verdienen, verpufft angesichts der hohen Mieten, die inzwischen in vielen Haushalten bereits die Hälfte des Einkommens beanspruchen. Bezahlbare Wohnungen sind rar, vor allem in Städten wie Zürich, Bern und Basel. Trotz sensationell niedrigem Leitzins, der eigentlich eine Senkung der Mieten zur Folge haben sollte, drohen jetzt die Mieten zu steigen.

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Glücksgriff ins Klo: Bunte Urinale bald auch fürs heimische Bad?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Normalerweise ist ein Urinal, ebenso wie ein Toilettenbecken, porzellanweiss. Zarte Grün- und Blautöne gibt es zwar ebenfalls im Handel zu kaufen. Doch echte Kunstwerke, die jedes Pissoir in eine Galerie verwandeln, sind eher selten. Wir haben die Ausnahme gefunden. Das stille Örtchen fristet überall in der Schweiz ein wenig ansprechendes, aber immerhin funktionales Schattendasein. Urinale sollen hygienisch und leicht zu reinigen sein. Glattes, weisses Porzellan eignet sich hierfür am besten. Doch dass es auch anders geht, beweist ein Gastronom aus Rafz.

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