Das eigene Wohnzimmer stilvoll und wohnlich einzurichten, ist eine Aufgabe, die einen durchaus vor Herausforderungen stellen kann. Schliesslich wollen wir uns anschliessend so richtig wohlfühlen und abschalten können.
Daher steht das persönliche Wohngefühl immer im Mittelpunkt bei der Raumgestaltung. Neben einigen Tipps, die dazu verhelfen, eine stilvolle Wohnungseinrichtung umzusetzen, gibt es auch ein Möbelstück, das wie kein anderes für Gemütlichkeit und Wohlbefinden steht: das Ledersofa.
Die Schweiz ist ein mehrsprachiges Land. In den 26 Kantonen werden Deutsch, Französisch und Italienisch als Muttersprachen gesprochen. Auch Rätoromanisch, wie es im Graubündner Land tönt, gilt als Muttersprache und gleichzeitig als Amtssprache im Kanton Graubünden. Schweizerdeutsch zählt dabei nicht als eigenständige Sprache, sondern als Dialekt, ebenso wie das südbairische Samnaun.
Wenn in anderen Ländern bei der Erziehung des Nachwuchses eine Zwei- oder Mehrsprachigkeit als erstrebenswert gilt und mit spielerischen Übungsstunden bereits im Kindergarten vorbereitet wird, so wird die Sprachenvielfalt von den Schweizern buchstäblich mit der Mutterbrust aufgesogen. Schön wär's! Denn neben der Muttersprache müssen die anderen Landessprachen von den Kindern ebenfalls erst erlernt werden, es sei denn, in ihren Familien wird von Haus aus mehrsprachig der Alltag bestritten. Die meisten Schweizer sprechen neben ihrer Muttersprache eine weitere Landessprache. Doch nur wenige Schweizer beherrschen alle vier Landessprachen zugleich. In manchen Kantonen verstehen sich die eigenen Landsleute untereinander nicht, wenn sie zu Besuch sind.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Universität Zürich, im Speziellen das Institut für Informatik, hat das international bekannte Labor für künstliche Intelligenz (AI Lab) geschlossen, obwohl es bis vor Kurzem noch zu den grössten und effektivsten Forschungseinrichtungen seiner Art zählte.
Ob die Schliessung des AI Lab mit dem Ausscheiden eines bestimmten Professors zu tun hat, wird nun kontrovers diskutiert. Denn entgegen aller Kritik und entgegen gut funktionierender Fördermittelpolitik und privaten Zuwendungen wurde die Forschung ersatzlos eingestellt. Ein Teil der knapp 20 Mitarbeiter erhielt anderweitige Aufgaben oder wurde entlassen. Sind Roboter und ihre geistigen Eltern in der Schweiz nicht willkommen?
Ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch im Bett und Schlaf ist überlebenswichtig für den Menschen und ist somit alles andere als vertane Zeit. Der Körper tankt Energie und entschlackt. Dadurch haben wir mehr vom Leben.
Das Schlafbedürfnis nimmt mit zunehmendem Alter ab. Generell ist der Schlaf abhängig von unterschiedlichen Faktoren, die über den Tag verteilt auf uns einströmen: körperliche, seelische und geistige Leistung, Stress, Umgebung und Geräusche.