08. November 2014

Unser Guide für "Bio" und "Organic"

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Vorindustrielle Gesellschaften befanden und befinden sich mit ihren Ess- und Lebensgewohnheiten fast immer im Einklang mit ihrer Umwelt. In modernen Industriegesellschaften hat sich das geändert. Inzwischen wünschen sich immer mehr Verbraucher Nachhaltigkeit und die Rückkehr zu unseren natürlichen Wurzeln. Der Wunsch der Konsumenten nach organisch produzierten, fair gehandelten, schadstoffarmen oder -freien Erzeugnisse prägt einen Trend, der sich in den Industrieländern immer stärker durchsetzt. Auch viele Schweizer wünschen sich biologisch erzeugte Lebensmittel und andere Produkte, die das Gütesiegel "Bio" oder "Organic" tragen. Neben Gesundheits-, Ethik- und Nachhaltigkeitsaspekten geht es dabei auch um wachsendes Qualitätsbewusstsein. Vielen gilt die Kennzeichnung als "Bio" von vornherein als Garant für hohe Qualität.

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Bettnässen - ein ewiges Tabu

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Hartnäckig hält sich das Vorurteil, wonach Bettnässen vor allem seelische Ursachen hat. Dabei ist das Gegenteil der Fall: Nur bei einem geringen Anteil der Patientinnen und Patienten ist die Psyche der Auslöser für das lästige Leiden. Kaum jemand ahnt, wie verbreitet diese Störung ist. Manuels Eltern wissen nicht mehr weiter. Alle Freunde des 9-Jährigen fahren auf ein spannendes Zeltlager, welches der örtliche Sportverein organisiert. Die Jungs und Mädchen verstehen nicht, warum ihr sonst so aufgeweckter Kumpel nicht mitkommen will. Schön langsam gehen ihm die Ausreden aus - Manuel hat nämlich ein Geheimnis...

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Die Vorteile saisonaler Ernährung

Bei der Auswahl der richtigen Lebensmittel für sich selbst und gegebenenfalls die Familie hat in der Regel der Nährwert oberste Priorität. Was ist besonders vitaminreich, was liefert die benötigten Mineralstoffe? Weniger im Fokus steht dabei die Herkunft der Erzeugnisse. Dabei zeigt sich: Wer saisonal einkauft – also jenes Gemüse und Obst, das gerade in Mitteleuropa geerntet wird –, schont nicht nur die Umwelt, sondern erhält auch die gesündesten Nahrungsmittel. Warum ist das so? Heutzutage muss niemand mehr auf exotische Südfrüchte oder Erdbeeren im Winter verzichten, denn die globalisierte Nahrungsmittelindustrie schafft alles, was nachgefragt wird, in kürzester Zeit an jeden Ort der Welt. Was eigentlich "Saison" im Hinblick auf die Erzeugung von Gemüse und Obst bedeutet, ist dadurch immer weniger Menschen klar – viele Kinder wissen nicht einmal mehr, dass man nicht einfach in jedem Monat des Jahres aufs Feld gehen und Kartoffeln ernten kann.

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Ausländerquote an Schweizer Universitäten - ein heikles Thema

Die Hochschulrektoren der Schweizer Universitäten halten nichts von der Ecopop-Initiative. Sie warnen vor den "verheerenden Folgen" und greifen damit zum ersten Mal in der Geschichte des Schweizer Schulwesens aktiv in einen Abstimmungskampf ein. Vor allem die ETH befürchtet, vom europäischen Wettbewerb ausgeschlossen zu werden, da durch die Initiative viel weniger Studenten, Doktoranden und Professoren aus dem Ausland an die Hochschule kommen würden. So willkommen wie früher scheinen die ausländischen Studenten an der ETH aber auch nicht mehr zu sein. Die Präsidenten der ETH Lausanne und Zürich möchten ihre Zahl in Zukunft begrenzen können. Die Studentenschaft sei in den letzten zehn Jahren zu stark angestiegen und das Interesse ausländischer Studenten wäre auch nach Annahme der Masseneinwanderungsinitiative weiterhin hoch. Ein weiteres Wachstum würde auf Dauer die Qualität des Unterrichts gefährden.

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