14. November 2014

Der Wechsel zu BIO ist leichter, als Sie glauben!

Sie haben sich dazu entschieden, möglichst keine Silikone, Paraffine oder Parabene mehr an Ihren Körper heranzulassen? Sie beabsichtigen, sich in Zukunft ausschliesslich grün zu pflegen? Ein sehr guter Entschluss! Doch es kann passieren, dass Haut und Haare zunächst undankbar reagieren, denn: Die Umstellung sämtlicher Beauty-Produkte klappt zumeist nicht von heute auf morgen. Sie haben genug von Pestiziden und Tierversuchen, vom Plastikmüll in den Ozeanen und der Klimaveränderung – deshalb haben Sie sich bewusst für eine Veränderung entschieden. Mithilfe von Naturkosmetik möchten Sie zukünftig nicht nur schön und gepflegt aussehen, sondern auch Ihren ganz persönlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Doch was viele nicht wissen: Während der Umstellung auf BIO-Creme & Co kann Ihre Haut verrückt spielten. Aber es besteht kein Grund zur Panik – wir sagen Ihnen, womit Sie rechnen müssen und wie das Happy-End gelingt.

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Frauen-Freundschaft zelebrieren – mit einem gemeinsamen Wellness-Trip

In Zeiten grassierender Arbeitsüberlastung und permanenter Gestresstheit fällt es nicht immer leicht, die wichtigen Freundschaften so zu hegen und zu pflegen, wie sie es verdienen. Oftmals reicht es nur für ein kurzes Telefonat oder einen Latte macchiato zwischendurch. Derselbe Zeitmangel wirkt sich auch auf das Ausmass der Entspannung aus, die man seinem Körper gönnen kann. Wann kann man sich schon mal ein unbeschwertes Wellness-Wochenende erlauben? Einfacher wird es jedoch, wenn man beides verbindet: Freundschaft und Wellness.  Gerade in den Jahren nach Gründung einer Familie ist der Zeitplan in der Regel so eng, dass streng ökonomisch organisiert werden muss. Ausgedehnte Wellness und ausgedehnte Freundschaftspflege lassen sich da kaum unter einen Hut bringen. Warum also nicht mit der besten Freundin gemeinsam Wellness geniessen und so zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen?

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Kopftücher stören den Schulbetrieb nicht?

Die Schule darf das Tragen eines Kopftuches nicht verbieten. Zu diesem Urteil kam das St. Galler Verwaltungsgericht Anfang November im Fall einer muslimischen Schülerin aus St. Margarethen SG, dessen Familie eine Beschwerde gegen ein Kopftuch-Verbot in der Schule eingereicht hatte. Auch wenn das Urteil noch nicht rechtskräftig ist, so hat es schweizweit bereits eine neue Kopftuch-Diskussion ausgelöst. Nach Auffassung des Gerichts würde der Wunsch des Mädchens, die Hijab (das islamische Kopftuch) während des Unterrichts zu tragen, durch die Glaubens- und Gewissensfreiheit geschützt werden. Zudem sei nicht ersichtlich, dass der Schulbetrieb durch das Tragen des Kopftuches gestört oder die Integration der Schülerin beeinträchtigt worden wäre.

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Moderne Hausgeräte als ökologische Allzweckwaffen: So retten wir die Welt?

Neben der Leistungsfähigkeit und der attraktiven Optik rückt bei Hausgeräten, die up to date sein wollen, immer stärker eine weitere Eigenschaft in den Fokus: die Ökologie. Die Debatte um den Klimaschutz und die Meinungsmache durch Medien, Politik und Wirtschaft haben in den letzten Jahren auch beim Verbraucher zu einem wachsenden Umweltbewusstsein geführt. Moderne Hausgeräte müssen nicht nur leistungsstark, optisch ansprechend und vorzugsweise multifunktional sein, sondern auch in Sachen Klimaschutz eine gute Figur machen. Dass die Kunden dies so wünschen, ist nicht nur eine Folge von gestiegenem Umweltschutzbewusstsein, sondern beruht auch auf einer gezielten Beeinflussung durch Wirtschaft, Politik und Medien.

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So klappt es mit der Neueinrichtung eines Büros

Wenn die Neueinrichtung eines Büros ansteht, müssen viele Dinge beachtet werden, damit die Arbeit anschliessend reibungslos beginnen kann. Denn nicht jedes Bürogebäude sieht gleich aus und kann nach demselben Schema eingerichtet werden. Es ist nicht einfach damit getan, Stühle, Schränke, Computer, Drucker usw. zu kaufen. Auch um die Produktivität der Mitarbeiter hoch zu halten, ist es sinnvoll, die Räumlichkeiten so angenehm wie möglich zu gestalten.

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Wasser ist nicht gleich Wasser

Im Zuge der allgemeinen Gesundheits- und Ernährungsaufklärung dürfte es mittlerweile jedem Schweizer und jeder Schweizerin bekannt sein: Wasser ist gesund. Viel Wasser ist sogar noch gesünder. Doch im Handel findet sich eine Vielzahl von Wassersorten – welche ist zu empfehlen?  Über die genaue Menge Wasser, die man pro Tag zu sich nehmen sollte, findet man zwar unterschiedliche Expertenmeinungen. Doch eine Massgabe ist allen gemeinsam: Weniger als 1,5 Liter sind ungesund. Und das gilt nur für moderate Temperaturen und im Ruhezustand; bei körperlicher Anstrengung und an heissen Tagen ist entsprechend mehr fällig. Was man in derart grosser Menge in sich hineinkippt, sollte schon sorgsam ausgewählt worden sein. Wir stellen Ihnen als Entscheidungshilfe die wichtigsten Wasserarten kurz vor.

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