16. Dezember 2014

Auch Unternehmen sind nicht fehlerfrei

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Mensch ist ein schöpferisches Wesen und jeder von uns hat seine eigene interpersonelle Struktur, durch die wir uns unterscheiden. Im Arbeitsalltag ist das nicht immer förderlich. Fehler entstehen oft aus der Unterschiedlichkeit von Auffassungen, Fähigkeiten, Erfahrungen, Vorkenntnissen, Fertigkeiten, Stimmungen, der Einwirkungen äusserlicher Faktoren und nicht zuletzt Charakteren. Wer das so sieht, kann Fehler auch als eine Form der Auseinandersetzung von Menschen mit der Lebenswirklichkeit der jeweiligen Situation ansehen. Maschinen machen zwar keine Fehler, aber sie können nicht schöpferisch arbeiten – ein grundsätzlicher Unterschied zwischen Mensch und Maschine.

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Der Mensch in seiner Arbeit ‒ eine »Menschine«?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Plötzlich war er da, der neue Begriff: »Menschine«. Was fällt Ihnen spontan hierzu ein? Fällt Ihnen spontan etwas ein? ‒ Vielleicht: typisch Neusprech, Ökonomen-Slang oder so in der Richtung… »Menschine«, da stecken die Worte »Mensch« und »Maschine« drin. »Menschine«, was ist der Zusammenhang, der hier auf den Begriff gebracht worden ist? ‒ »Menschine« drückt aus, was eine wachsende Anzahl von Menschen heute im Arbeitsleben fühlt, ohne bislang einen Wort dafür gehabt zu haben: Irgendwie nicht mehr selbstbestimmter Mensch sein zu können, sondern eine Mischung aus Mensch und Maschine; ein Werkzeug zur Erfüllung fremder Ziele; ein Rädchen in einem ferngesteuertes Räderwerk, das einfach nur zu funktionieren hat, und wenn es nicht mehr funktioniert ganz einfach ausgewechselt wird. ‒ Eine »Menschine« eben!

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Haare transplantieren – Wie geht das und was kostet es?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Laufe des Lebens verlieren circa 80 Prozent der Männer und 40 Prozent der Frauen mindestens einen Teil ihrer Haare. Die einen trifft es schon mit Anfang 20, die anderen bekommen in den mittleren Jahren Geheimratsecken oder der Oberkopf wird lichter. Das männliche Geschlechtshormon Testosteron ist oft der Auslöser dieses Phänomens. Es liegt in den Genen, ob es die Haarwurzel angreift. Androgenetische Alopezie lautet der Fachbegriff für einen solchen vererbten Haarausfall. Während sich die eine Hälfte der Betroffenen klaglos mit ihrem Schicksal abfindet, gibt es auch solche, die mit Haarwuchsmitteln versuchen, das Lichte auf dem Kopf zu vertreiben. Wieder andere suchen nach einer dauerhaften Lösung und entscheiden sich für eine Eigenhaartransplantation.

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Wer Bücher liebt … - Einrichtungstipps für die Hausbibliothek

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Obwohl das E-Book immer beliebter wird, werden gedruckte Bücher wohl nie aus unserem Leben verschwinden. Richtiges Papier und ein handfester Umschlag sehen neben ein bisschen Plastik mit Display einfach besser aus. Auch die Hausbibliothek wird deshalb wohl nie aussterben. Mit einer solchen kann man auch Eindruck machen, wenn man sie geschickt in Szene setzt – egal, ob es sich um alte Schmöker, neue Ratgeber oder Lexika handelt. Bücherfreunde suchen also immer wieder nach Einrichtungsmöglichkeiten, die optisch ansprechend wie zweckmässig und gemütlich sind.

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Autonamen sind Glücksache und können die Kaufentscheidung beeinflussen

Meist auf der Heckklappe kann man die Namen der Autos lesen, die die Hersteller ihnen gegeben haben. Sie sollen den Charakter des Modells und der Marke unterstreichen sowie für den Fahrer ein Identifikationsmerkmal darstellen. Fachleute für das Marketing zerbrechen sich monatelang den Kopf über die Bezeichnung – und liegen doch manchmal ziemlich daneben. Denn was in dem einen Land schnittig, gediegen oder interessant klingt, ist im nächsten Sprachraum eher ein Schimpfwort oder hat mit Autos gar nichts zu tun.

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Lawinen, der weisse Tod – eine leider oft unterschätzte Gefahr

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kaum hat der Winter in den Bergen Einzug gehalten, gibt es erste Berichte über Lawinenunfälle. Glück im Unglück hatte am vergangenen Wochenende ein Tourenskifahrer im Kanton Bern, welcher von einer Lawine 700 m in die Tiefe mitgerissen wurde. Dank Lawinen-Airbag konnte er sich soweit selbst aus den Schneemassen retten, dass es ihm möglich war, die REGA zu alarmieren. Für die Rettungsmannschaft ist die Bergung der Verschütteten oftmals selbst mit Gefahren verbunden, denn weitere Lawinenabgänge können nicht ausgeschlossen werden. Wenn, wie in diesem Fall, der Helikopter nicht landen kann, erfolgt die Bergung mittels einer Rettungswinde. Der Sportler aus dem genannten Fall wurde mittelschwer verletzt und ins Spital geflogen, wo er sich hoffentlich rasch erholen wird. Gänzlich verhindern können, wird man Lawinenunglücke wohl nie, aber Wintersportgebiete halten alle Augen und Ohren offen, um rechtzeitig zu warnen und notfalls durch Lawinensprengungen das Schlimmste zu verhindern.

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