10. Januar 2015

Home Sweet Smart-Home oder die schöne neue Welt des Wohnens

[vc_row][vc_column][vc_column_text]»Smart«, englisch: »pfiffig, klug, intelligent«; »Home«, englisch: »Wohnung, Wohnhaus, Zuhause«. ‒ Die pfiffige Wohnung, das kluge Wohnhaus, das intelligente Zuhause. ‒ »Smart-Home«; die neue Welt des Wohnens hat einen Namen! »Smart-Home«; eine komfortable und für viele »Schöne neue Welt«! Der Begriff entstand an der Zeitenschwelle zum 21. Jahrhundert und steht seither als Oberbegriff für Konzepte intelligenten Wohnens durch Vernetzung, Fern- und Selbststeuerung von technischen Geräten ‒ idealtypisch aller technischen Geräte ‒ im eigenen Zuhause. Hat hier die Zukunft des neuen Wohnens begonnen? Werden »elektronische Wohnungen« und »intelligente Wohnhäuser« das Wohnen im 21. Jahrhundert massgeblich bestimmen? Die bislang entwickelten intelligenten Raum- und Gebäudesysteme sprechen eher dafür als dagegen. Frühere Science-Fiction-Ideen, die sich zum Beispiel in Comics der Sechzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts finden, können heute in Smart-Home-Modellhäusern besichtigt und ihre Funktionsfähigkeit getestet werden.

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Wildvögel: Mit der richtigen Fütterung kommen sie gut durch den Winter

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Zugegeben, gefährdete Vogelarten lassen sich mit Futterstellen nicht unbedingt anlocken. Hauptsächlich nehmen solche Vögel das Angebot an, die bei uns in ausreichender Zahl vorkommen. Diesen Tieren aber kann man mit der richtigen Winterfütterung gut helfen. Die Meinungen zu diesem Thema gehen weit auseinander – es gibt ebenso vehemente Gegner wie Befürworter. Gegen die Fütterung spricht, dass seltene Arten davon wenig profitieren, einzelne Tiere bei mangelnder Hygiene an Krankheiten sterben können und die Gewöhnung an eine Futterstelle das natürliche Verhalten beeinflusst.

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Der Mensch und seine Wohnung ‒ Gedanken zum Wohnen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sage mir, was Du isst und ich sage Dir, wer Du bist! Sage mir, was Du liest und ich sage Dir, wer Du bist! Sage mir, was und wo Du kaufst und ich sage Dir, wer Du bist! Sage mir, wo und wie Du Deinen Urlaub verbringst und ich sage Dir, wer Du bist! Alles, was ein Mensch tut oder nicht tut, weist direkt auf seine Persönlichkeit selbst; ist »Spiegel seiner Seele«, wie die Psychologie schon fast poetisch formuliert. Es sind die kleinen Unterschiede, die den grossen Unterschied zwischen den Menschen ausmachen. In diesen »feinen Unterschieden« (Pierre Bourdieu) definiert sich der Mensch gegenüber seinen Mitmenschen, gibt bewusst, vielfach sich dessen aber auch nicht bewusst, untrügliche Hinweise auf seine Stellung in der Gesellschaft: durch seine Art des Essens, Lesens, Einkaufens, Verreisens ‒ und auch die Art, wie er wohnt. Zeige mir Deine Wohnung und ich sage Dir, wer Du bist!

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Was behindert das Wirtschaftswachstum in der Schweiz?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die wirtschaftliche Lage in der Schweiz ist im europäischen Vergleich sehr positiv. Dies belegt der wiederholte Spitzenplatz im jährlich ermittelten Wettbewerbsindex des Weltwirtschaftsforums (WEF). Viele europäische Nachbarn schauen daher auch mit einer gewissen Portion Neid zu den Eidgenossen. Aber auch in der Schweiz ist nicht alles nur positiv. Mittlerweile liegt die Arbeitslosenquote bei ca. 3 Prozent und auch das Phänomen der Jugendarbeitslosigkeit kennt man hierzulande. Die Konjunktur hat sich im Vergleich zu früheren Jahren verlangsamt, in einigen Regionen stagniert das Wirtschaftswachstum. Möglicherweise muss man in der Zukunft auch in der Schweiz mit wirtschaftlichen Problemen rechnen. Daniel Kalt, Chefökonom der USB, sieht diese Punkte allerdings nicht so kritisch.

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Mythos Gold - wie sicher ist Gold als Vermögensanlage?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sagenhaftes Gold. Um dieses Edelstahl ranken sich Märchen und Sagen, es spielt in Bibel und Thora eine Rolle. Wodurch kommt diese Faszination, was ist das Besondere am Gold? Und kann es heute als sichere Vermögensanlage dienen? Dem Mythos Gold sind wir mit diesem Artikel auf der Spur. Was macht das Gold besonders? In der Natur findet man Gold nur als reines und ungebundenes Element, darum nennt man es auch gediegen. Diese Eigenschaft ist auch der Grund, warum die Menschen Gold als eines der ersten Metalle nutzen konnten. Zum Einsatz kam es vor allem bei der Erzeugung oder Verzierung ritueller Gegenstände, weshalb es seit jeher für besondere Eigenschaften von Menschen oder Dingen steht. Wer kennt nicht die sprichwörtlichen "goldenen Hände" oder das "goldige Lächeln" einer Person.

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"Generation Relaxed" als Führungskraft

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Menschen, die zu Beginn der 1980er Jahre geboren wurden, haben die Anschläge am 11. September bewusst miterlebt. Diese sogenannte Generation Y kann mit der seitdem bestehenden Unsicherheit, die auch die Arbeitswelt erfasst hat, gut umgehen und ist extrem wandlungsfähig. Geradlinige Lebensläufe, wie sie die Eltern dieser Menschen kannten, sind selten geworden und opportunes Verhalten, Wandlungsfähigkeit und geschicktes Taktieren kann in vielen Lebenssituationen Optionen offen halten. Diese Generation Y ist lange im mittleren Management angekommen und hat die Arbeitswelt verändert. Mittlerweile erobert aber relativ unbemerkt eine neue Generation die Managementpositionen der Welt - die Generation Relaxed. Diese neue Angestellten- und Managementgeneration von derzeit Mittzwanzigern sieht Arbeit nicht mehr als Hauptinhalt des Lebens an. Freizeit hat einen weitaus höheren Stellenwert und wird bewusst erlebt, sodass das Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben einem starken Wandel unterliegt.

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Shareconomy: Teilen statt Kaufen ‒ wächst hier ein neues Wirtschaftssystem?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Muss der Einzelne alles besitzen, was er benötigt? Eine wachsende Zahl vor allem junger Menschen in westlichen Gesellschaften sagt hier: Nein! Sachen lassen sich gemeinsam nutzen und mit dem Teilen lässt sich auch Geld verdienen. Airbnb, Citycar, Toolpool ‒ schon mal gehört? Drei Internetportale, die für die Shareconomy, eine neue Art von Wirtschaft, stehen. »›Shareconomy‹ boomt und ruft allseits grosse Begeisterung hervor«, schreibt die »Frankfurter Allgemeine Zeitung« in einem Artikel vom 22. Oktober 2013. Airbnb, Citycar, Toolpool sind Beispiele dafür. Eine gemeinsame Idee verbindet diese und andere Sharing-Portale: das zeitweise Überlassen eines Gutes, wodurch sein individueller Kauf ‒ respektive Besitz ‒ nicht notwendig ist; hier von Wohnraum (Airbnb), Autos (Citycar) und Werkzeug (Toolpool). Wächst hier ein neues Wirtschaftssystem heran, dessen Vorteile für die Akteure bei Weitem die Nachteile überwiegen. Die Anhänger der Shareconomy sagen hier: Ja!

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