Bislang haben rund 2‘000 Personen die Ausstellung im Bahnhof Bern besucht.
Besonders gross war dabei das Interesse am Infopavillon zum Bauprojekt «Zukunft Bahnhof Bern».
Apple hat bekanntgegeben, dass schon drei Tage nach dem Verkaufsstart beachtliche 13 Millionen der iPhone 6s- und iPhone 6s Plus-Modelle verkauft wurden – ein neuer Rekord.
Die neuen Smartphones kommen am 9. Oktober in über 40 Ländern – darunter auch die Schweiz – auf den Markt. Bis zum Jahresende werden die neuen iPhones in mehr als 130 Ländern verfügbar sein.
Die drei Bären Björk, Finn und Ursina sind per Lastwagen unterwegs nach Bern.
Das Einstallen und der Verlad gingen planmässig über die Bühne. Die Ankunft in Bern wird in Kürze erwartet.
Roche gibt die kommerzielle Verfügbarkeit des cobas® EGFR Mutation Tests v2 in Ländern bekannt, welche die CE-Kennzeichnung anerkennen.
Dieser Test ist der erste onkologische Test von Roche, für den Plasma oder Tumorgewebe als Probe verwendet werden kann.
Die Zeiten, als der Personal-Computer noch der beliebteste Spielplatz für digitale Spiele war, sind schon längst Geschichte. Smartphones und Tablets sind mittlerweile die beliebtesten Spiele-Plattformen bei Kindern und Jugendlichen geworden und haben auch die bekannten Spielekonsolen vom Thron gestossen.
Dies geht aus der aktuellen Studie der NPD Group hervor. Demnach verwenden heute bereits 63 Prozent der Zwei bis 17-Jährigen mobile Geräte zum Videospielen.
Endlich Hoffnung für die weltweite Zusammenarbeit in der Armutsbekämpfung und im Umweltschutz: Es haben alle 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen in New York die „2030 Agenda für Nachhaltige Entwicklung“ akzeptiert. Diese Zielvereinbarungen sind wegweisend für die nächsten 15 Jahre.
Die 17 Nachhaltigkeitsziele (SDG, Sustainable Development Goals) bauen auf den Milleniumszielen (MDG) bis 2015 auf und gehen gleichzeitig weiter: Sie decken unter anderem Ziele zur Armutsbekämpfung, Nahrungsmittelproduktion, Energie, Wasser sowie Biodiversitätsschutz ab und sind für die Zeit bis 2030 gültig. Je ein eigenes Ziel fordert einen engagierten Klimaschutz und den Schutz der Weltmeere.
Die Herausforderungen an die Vereine im Frauenfussball wachsen stetig. Um bestens gewappnet zu sein, hat der Verein FC Aarau 1902 eine Vorwärtsstrategie entwickelt, welche eine Ausgliederung des Leistungssportes in einen eigenen Verein vorsieht.
Davon betroffen sind auch die 1. Mannschaft (Nationalliga B) sowie die Nachwuchsauswahlen U19 und U16 mit rund 60 Leistungsfussballerinnen. In der Meisterschaft werden die Mannschaften auch in Zukunft weiterhin unter dem Namen FC Aarau auflaufen.