28. Dezember 2015

Basel entsorgt Weihnachtsbäume und Adventskränze gratis

Die Stadtreinigung des Tiefbauamtes Basel-Stadt entsorgt nach Weihnachten kostenlos Weihnachtsbäume, Tannäste und Adventskränze. Bis Ende Januar 2016 nimmt die Kehrichtabfuhr dieses Material jeweils am normalen Abfuhrtag mit. Weihnachtsbäume, die höher sind als zwei Meter, müssen zerkleinert werden. Weihnachtsbäume, Tannäste sowie Adventskränze können nach den Weihnachtstagen gratis bis Ende Januar 2016 der Kehrichtabfuhr mitgegeben werden. Sie werden in jedem Stadtquartier jeweils am entsprechenden normalen Abfuhrtag eingesammelt. Die Stadtreinigung weist darauf hin, dass die Bäume jeweils frühestens am Vorabend nach 19.00 Uhr oder am Abfuhrtag spätestens bis 07.00 Uhr gut sichtbar am Strassenrand bereitgestellt sein müssen.

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Löwentrophäen-Import in die USA erschwert

Die internationale Tierschutzorganisation Vier Pfoten begrüsst die aktuelle Entscheidung der amerikanischen Artenschutzbehörde Fish and Wildlife Service, die Regelungen für die Einfuhr von Jagdtrophäen afrikanischer Löwen in die USA deutlich zu verschärfen. Löwen werden dort ab 22.01.2016 in die nationale Liste bedrohter Arten (Endangered Species Act) aufgenommen. Die amerikanische Artenschutzbehörde Fish and Wildlife Service hat entschieden, die Bestimmungen für die Einfuhr von Jagdtrophäen afrikanischer Löwen in die USA zu verschärfen. Ab 22. Januar 2016 werden Löwen dort in die nationale Liste bedrohter Arten (Endangered Species Act) aufgenommen. Von der neuen Regelung profitieren besonders die bedrohten Löwenpopulationen in West- und Zentralafrika, die als stark gefährdet eingestuft werden und nicht mehr eingeführt werden dürfen.

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Insel Gruppe: Insgesamt 259 Notfälle an Heiligabend

259 Patienten verbrachten Heiligabend in den Notfallzentren und -abteilungen der Insel Gruppe. Es gab weniger Alkoholfälle als an einem normalen Wochenende. Im Vergleich zum Vorjahr (112) verbrachten etwas mehr Patienten den Heiligabend im Universitären Notfallzentrum (UNZ) des Inselspitals Bern für Erwachsene. Generell war es aber ein normaler Patientenandrang, wenn auch die Anzahl Patientinnen und Patienten mit 127 leicht über dem normalen Tagesdurchschnitt von 117 liegt.

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Lohnerhöhungen 2015: zwischen 0.5 und 1 Prozent

Die Lohnverhandlungen in der Schweiz waren im Jahr 2015 nicht einfach. Durch den „Franken-Schock“ Anfang des Jahres gerieten auch die Löhne unter Druck. Oberstes Ziel der Gewerkschaften war daher, Nullrunden unter dem Vorwand der Frankenstärke zu verhindern. Auch wenn Nullrunden im Gewerbe und in der Industrie verbreitet sind, kommen die Arbeitnehmenden in der Schweiz mehrheitlich in den Genuss von Lohnerhöhungen. Diese sind allerdings sehr bescheiden und liegen mehrheitlich zwischen 0.5 und 1 Prozent. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, beurteilt die Ergebnisse der Lohnrunde für die Arbeitnehmenden als ungenügend.

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