28. Januar 2016

Schwangerschaftsverhütung mittels Mikrochip?

Herkömmliche Mittel zur Schwangerschaftsverhütung wie Kondome, Pille, Spirale oder Verhütungsstäbchen könnten bald ausser Gebrauch kommen. Denn Forscher in den USA haben eine Verhütungsmethode entwickelt, die mittels Chiptechnik funktioniert. Durch die neue Technik soll ein langfristiger Schutz vor einer Schwangerschaft möglich sein – bis zu 16 Jahre. Ein Chip unter der Haut und eine Fernbedienung stellen sicher, dass Monat für Monat regelmässig die gleiche Hormondosis an den Körper abgegeben wird. Bill Gates, der Gründer von Microsoft, soll die Idee dazu gehabt haben.

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Den Salzverbrauch im Auge behalten

Salz ist heutzutage in Misskredit geraten: Zu viel davon soll zu erhöhtem Blutdruck führen und der wiederum erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, täglich nur 5 g Salz zu sich zu nehmen. Schweizer Männer nehmen aber pro Tag 10,6 g, Frauen 7,8 g zu sich. Studien zeigen, dass allein 2010 weltweit 1,65 Millionen Todesfälle auf zu hohen Salzkonsum zurückzuführen sind. Wir klären auf, ob der schlechte Ruf des Salzes gerechtfertigt ist.

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Tierquälerisch produziertes Reptilienleder für Luxusprodukte

Was Import von Reptilienleder angeht, liegt nur Singapur vor der Schweiz. Verantwortlich dafür ist hauptsächlich die hiesige Uhrenindustrie. Zugleich werden qualitativ hochwertige Schweizer Tierhäute tonnenweise ins Ausland exportiert. Der Schweizer Tierschutz STS fordert von der Schweizer Uhren- und Luxusgüterindustrie den Verzicht auf tierquälerisch produzierte Reptilienleder. Stattdessen sollen vermehrt hochwertige Tierhäute inländischer Herkunft verarbeitet werden.

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Führen die USA PR-Vernichtungskrieg gegen die FIFA?

Wollen die USA die Fifa kaputt machen? Dieser Meinung ist jedenfalls Anwalt Valentin Landmann. Er die Fifa und Joseph Blatter in Schutz:  Die USA haben das Ziel, die Fifa kaputt zu machen. Vielleicht weil die Fifa einmal Russland den USA bei einer Vergabe vorgezogen hat.” Blatter sei in eine Mühle geraten, die er wohl zum kleinsten Teil zu verantworten habe, erklärt er in der „Handelszeitung”.

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Bund will sich nicht an Gütermetro beteiligen

Künftig sollen Güter durch das Mittelland unterirdisch transportiert werden. Das sieht zumindest das Konzept „Gütermetro“ vor. Eine am 26. Januar vorgestellte Machbarkeitsstudie zeigt nun allerdings, dass allein die erste Etappe von Härkingen/Niederbipp nach Zürich 3,5 Milliarden Franken verschlingen würde. Das Departement von Verkehrsministerin Doris Leuthard schliesst dabei schon jetzt aus, dass sich der Bund am „Jahrhundertprojekt” finanziell beteiligt. „Das Projekt hat nur Chancen, wenn es vollständig von der Privatwirtschaft finanziert wird”, stellt Pierre-André Meyrat, Vizedirektor des Bundesamtes für Verkehr, in einem Interview mit der „Handelszeitung” klar.

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