04. Februar 2016

Weisse-Arena-Chef Gurtner: Olympia 2026 in mehreren Ländern?

Die Olympischen Winterspiele 2026 könnte nach Reto Gurtner, Chef der Weisse Arena Gruppe in Laax, auch in mehreren Ländern stattfinden. Er setzt sich grundsätzlich für eine Schweizer Olympia- Kandidatur ein, bringt aber am im Gespräch mit der „Handelszeitung“ eine neue Idee ein. Einzelne Standorte könnten sich auch ausserhalb der Schweiz befinden: „Für alle Wettbewerbe soll bestehende Infrastruktur benutzt werden, in Graubünden und im ganzen Land. Auch im Ausland: Wenn wir in der Schweiz keine olympiataugliche Sprungschanze haben wollen, weichen wir halt ins benachbarte Ausland aus.“ Es sei auch vorstellbar, Wettbewerbe in Österreich stattfinden zu lassen, sagt Gurtner: „Wenn sie etwas zu bieten haben, das es hier nicht gibt und sie besser können, warum nicht?“

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Raubtierpark Subingen: Ungewisse Zukunft der 19 Grossraubtiere

Die Zukunft der 19 Grossraubtiere im Raubtierpark Subingen ist äusserst ungewiss. Es steht eine Zwangsräumung des Geländes ins Haus. VIER PFOTEN konnte der heutigen Gerichtsverhandlung zwischen dem Raubtierparkbesitzer René Strickler und der Espace Real Estate AG in Solothurn beiwohnen. Nachdem die Mieterstreckung für das Gelände des Parkes am 31. Dezember 2015 definitiv ausgelaufen war, wurde heute vor dem Richteramt abgeklärt, wie die Umsetzung der angekündigten Zwangsräumung unter besonderer Berücksichtigung der dort untergebrachten 19 Grossraubtiere aussehen kann. Die Zukunft der Tiere ist äusserst ungewiss, obwohl sich alle Parteien um eine Lösung bemühen.

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Vereint gegen Krebs – Weltkrebstag 2016

Krebs ist die weltweit tödlichste Krankheit. Allein in diesem Jahr werden mehr als acht Millionen Menschen auf der Welt an Krebs sterben. Dies entspricht der gesamten Bevölkerung von New York. Die Hälfte davon werden Menschen im erwerbsfähigen Alter (30 bis 69 Jahre alt) sein. Es wird geschätzt, dass die durch Krebs und andere nicht übertragbare Krankheiten (einschliesslich der geistigen Gesundheit) verursachten Kostenauswirkungen auf die Volkswirtschaften der Welt die Höhe von 47 Billionen USD erreichen können, wenn keine Massnahmen getroffen werden, um den erwarteten Anstieg der Fälle in den nächsten zwei Jahrzehnten zu reduzieren. Diese wirtschaftliche Auswirkung ist stärker als die der globalen Finanzkrise 2008 und entspricht 75 % des globalen BIP.

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