Die drei grössten Wirtschaftsverbände Graubündens und Verlegerpräsident Hanspeter Lebrument liegen sich wegen den erneuten Olympiaträumen im Bergkanton in den Haaren.
Die Verbände kritisieren den Verleger des Bündner Somedia-Konzerns öffentlich, weil er sich in einer Kolumne gegen die Olympiapläne ausgesprochen hatte.
Anlässlich des Tags der seltenen Krankheiten (29. Februar) finden dieses Wochenende landesweit Kampagnen und Veranstaltungen statt. Damit soll ein akutes, aber wenig bekanntes Thema ins Bewusstsein gerufen werden.
Seltene Krankheiten sind häufig. In der Schweiz leiden ebenso viele Menschen an seltenen Krankheiten wie an Diabetes. Zwar ist jede für sich genommen selten (unter 0,05%), aber es gibt insgesamt viele davon (über 6000), und so sind 6-8% der Bevölkerung von mindestens einer seltenen Krankheit betroffen.
Über das Alter einer „Dame“ spricht man nicht – und schon gar nicht über ihr Gewicht. Bei Indi ist das etwas anders: Die asiatische Elefantenkuh feiert an diesem Sonntag, 28. Februar 2016, ihren 30. Geburtstag. Sie ist eine der gewichtigen Vertreterinnen der Elefantengruppe im Zoo Zürich.
Indi wurde 1986 im Tharwaddy Camp in Myanmar (Burma) geboren. Im März 1988 kam sie in die Schweiz zum Circus Knie. Im Oktober 1999 siedelte sie in den Zoo Zürich über, wo sie in die Gesellschaft der drei Kühe Ceyla-Himali, Chhukah (†2006) und Druk kam. Ihr erstes Zusammentreffen mit Bulle Maxi war sehr stürmisch und von gegenseitigem Interesse geprägt. Das Resultat: Rund 22 Monate später brachte Indi 2002 ihre erste Tochter Chandra zur Welt. Zwei weitere Kinder folgten: 2005 der Bulle Fahim (heute in Belgien) und 2014 kurz nach der Eröffnung des Kaeng Krachan Elefantenparks ihre zweite Tochter Omysha.