15. September 2016

AKW Beznau – Greenpeace bezweifelt Fortschritte

Greenpeace Schweiz hegt erhebliche Zweifel an den Angaben des Energieversorgers Axpo zum Sicherheitsstatus beim AKW Beznau. Axpo hatte am Dienstag über Fortschritte bei den Untersuchungen am Reaktordruckbehälter von Block 1 berichtet. Den Umweltschützern macht der Zustand des ältesten AKW der Welt, das bereits seit 18 Monaten still steht, Sorge. „Es sind nicht nur einzelne Materialeigenschaften massgebend: Mitentscheidend ist, ob die Integrität des Behälters als Ganzes gewährleistet ist“, kommentiert Stefan Füglister, Atomexperte für Greenpeace Schweiz. Laut Füglister müsse hinterfragt werden, dass die sogenannte Replika eine repräsentative und solide Grundlage für den Sicherheitsnachweis darstellt.

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Mels: Acht couragierte Personen von Polizei gewürdigt

Am Mittwochabend (14.09.2016), hat die Kantonspolizei St.Gallen beim Polizeistützpunkt Mels mehreren Personen für ihre Zivilcourage gedankt. Die anwesenden Personen haben bei der Gewalttat von Salez durch ihr beherztes Eingreifen die Einsatzkräfte massgeblich unterstützt. Während dem kleinen und sehr persönlichen Anlass konnten sowohl Angehörige der Polizei als auch die couragierten Helfer ihre persönlichen Erfahrungen austauschen.

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Andermatt: Einbruch in Hotel - Italiener gefasst

Am Sonntag, 28. August 2016, ereignete sich in einem Hotelbetrieb in Andermatt ein Einschleichdiebstahl. Wenige Tage später, am Dienstag, 6. September 2016, ging bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Uri die Meldung ein, dass sich ein verdächtig auffallender Mann in einem Hotelbetrieb in Andermatt aufhalte. Dabei handelte es sich um denselben Hotelbetrieb in Andermatt, in dem am 28. August 2016 der Einschleichdiebstahl stattfand.

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Spiringen: Kuh verursacht Motorradunfall

Am Mittwochabend, 14. September 2016, kurz vor 16.30 Uhr, fuhr der Lenker eines Personenwagens gefolgt von einer Motorradfahrerin, beide mit St. Galler Kontrollschildern, auf der Klausenstrasse auf dem Urnerboden in Richtung Glarus. Im Bereich "Gand" musste der PW-Lenker aufgrund einer Kuh, die sich auf der Fahrbahn befand, bis zum Stillstand abbremsen.

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Wetterereignisse sollen früher vorhergesagt werden

Das European Centre for Medium-Range Weather Forecasts (ECMWF) hat eine neue Strategie bekanntgegeben. Ziel ist es, die wahrscheinlichkeitsrechnerischen Fähigkeiten der Vorhersagen für auswirkungsreiche Wetterereignisse im Laufe des kommenden Jahrzehnts um drei bis sechs Tage zu erweitern. Bis 2025 will das ECMWF erreichen, dass schwerwiegende Wetterereignisse wie der Sturm Tor, der im Januar 2016 über Nordwesteuropa fegte, im Durchschnitt 10 Tage und bis zu zwei Wochen vor dem Ereignis vorhersagbar werden. Ebenso sollen Ereignisse rund um Grosswetterlagen wie etwa die Hitzewelle, die Europa im Juli/August 2015 traf, durchschnittlich drei Wochen im Voraus vorhersagbar werden, in einigen Fällen sogar bis zu vier Wochen im Voraus.

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