Die Kantonspolizei Zürich hat in der Nacht auf Samstag (19.11.2016), vorwiegend auf der Autobahn A3 zwischen Zürich und Richterswil, Polizeikontrollen durchgeführt. Resultiert haben einige Anzeigen.
Während mehrerer Stunden kontrollierten die Polizisten an verschiedenen Orten Motorfahrzeuglenkende und ihre Fahrzeuge.
Am Sonntagabend um 20:30 hielt die Stadtpolizei St.Gallen auf der Rorschacher Strasse einen 39-jährigen Autofahrer an.
Bei der Überprüfung gab er sofort zu, das Fahrzeug ohne Besitz eines gültigen Führerausweises zu lenken. Das Fahrzeug wurde sichergestellt und konnte durch eine fahrberechtige Person auf dem Polizeiposten abgeholt werden. Der 39-Jährige wurde angezeigt.
Ein unbekanntes Auto streifte heute einen parkierten Lieferwagen. Unbeirrt vom Sachschaden fuhr die unbekannte Person weiter und wird gesucht.
Der Lieferwagen des Typs Renault Master war am Montagmorgen, 21. November 2016, an der Rosengartenstrasse in Zofingen abgestellt. Da das Fahrzeug wegen Handwerkerarbeiten auf dem Trottoir stand, hatte der Lenker zusätzlich ein Warndreieck aufgestellt. Irgendwann im Laufe des Vormittags streifte ein in Richtung Bottenwil fahrendes Auto den Lieferwagen.
Am Freitagabend sowie in der Nacht auf Samstag hat die Kantonspolizei Bern auf der Autobahn A6 zwischen Schönbühl und Lyss bei gezielten Verkehrskontrollen total 220 Fahrzeuge kontrolliert.
13 Autolenkende werden verzeigt.
„Growing Together“ heisst das neue Projekt von Handicap International, das Kindern sichere und inklusive Räume zum Spielen bietet. Die IKEA Stiftung unterstützt das Projekt in Flüchtlingslagern in Bangladesch, Pakistan und Thailand.
Handicap International ist einer der Partner der neuen Kampagne der IKEA Stiftung „Let's Play for Change“, die am Tag der Kinderrechte am 20. November gestartet ist. Für jedes Kinderbuch und Spielzeug, das in den IKEA-Geschäften zwischen dem 20. November und 24. Dezember verkauft wird, spendet die IKEA Stiftung 1 CHF, um die Rechte von Kindern zu fördern. Handicap International wird am 26. November von 10 bis 18 Uhr bei IKEA Vernier vor Ort sein.
Am Samstagabend ist es auf der Seetalstrasse in Emmenbrücke nach einem Spurwechsel zu einem Unfall gekommen. Eine Person wurde dabei leicht verletzt.
Der unbekannte Lenker eines roten Hochdachkombis der Marke Renault fuhr weiter. Die Polizei sucht Zeugen.
Die wachsende Weltbevölkerung mit ausreichend Lebensmitteln zu versorgen gehört zu den wichtigsten Aufgaben weltweit. Der Schweizer Bauernverband hat im Februar 2014 die Initiative zur Ernährungssicherheit gestartet, damit die Schweiz ihrer Verantwortung durch die Herstellung von einheimischen, gesunden und nachhaltig hergestellten Lebensmitteln gerecht werden kann.
Mit einer rekordschnellen Unterschriftensammlung - 150.000 Unterschriften in 3 Monaten - wurde die Unterstützung des Anliegens der Initiative durch die Bevölkerung sichtbar. Mittlerweile haben auch namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ihre Unterstützung für die Initiative zugesichert.
Am Montag (21.11.2016), um 08:05 Uhr, ist an der Wiesentalstrasse das Auto eines 36-jährigen Mannes in Brand geraten.
Am Auto entstand Totalschaden in der Höhe von rund 10‘000 Franken.
Am Donnerstag (10.11.2016) hat die Kantonspolizei St.Gallen im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen eine Hausdurchsuchung in Kaltbrunn durchgeführt.
In der Wohnung eines 22-Jährigen konnten diverse verbotene pyrotechnische Gegenstände sichergestellt werden. Der Mann wird zur Anzeige gebracht.
Am Freitag, 18. November 2016 hat eine gemeinsame Rettungsübung am Stanserhorn stattgefunden.
An der Übung waren die Alpine Rettung Schweiz (ARS), Station Stans, die Stützpunktfeuerwehr Stans, der Rettungsdienst Nidwalden, die Stanserhorn-Bahn und die Kantonspolizei Nidwalden beteiligt.
GCL System Integration Technology Co., eine Tochter der global führenden Energiegruppe GCL, hat eine Kooperation mit China National Complete Engineering Corporation (CCEC) bei dem Tschernobyl FV-Anlagenprojekt bekannt gegeben. Dieses Mitwirken bei der Wiederbelebung des Sperrgebiets rund um Tschernobyl mit Solarenergie bedeutet für GCL-SI eine weitere wichtige Phase bei der Weltmarkt-Positionierung.
Die Explosion und Kernschmelze in Tschernobyl im Jahr 1986 setzte enorme Strahlenmengen frei und verseuchte ca. 30 km2 Land mit Fallout. Die Regierung der Ukraine plant jetzt, das Sperrgebiet erneut zum Leben zu erwecken. Im Oktober beschloss das Ministerium für Umwelt und natürliche Ressourcen des Landes, eine FV-Anlage in Tschernobyl zu errichten.
Nach einem Verkehrsunfall am Sonntagabend (20.11.2016) in Unterengstringen hat sich eine Unfallbeteiligte mit ihrem Personenwagen von der Unfallstelle entfernt ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern.
Verletzt wurde niemand.
Die Bewegungsaktivitäten unserer Kinder haben sich seit den 1970er Jahren grundlegend geändert. Spielte damals ein Grossteil der Kinder jeden Tag zwischen 3 und 4 Stunden ohne Aufsicht im Freien, sind es heute im Durchschnitt nur noch 32 Minuten, in der Romandie sind es sogar nur 20 Minuten. Dies ergab eine Studie von Pro Juventute.
Jedes dritte Kind in unserem Land kann gar nicht draussen spielen oder nur unter der ständigen Aufsicht von Erwachsenen. Dies ergab eine Befragung von 649 Familien aller sozialen Schichten aus der Deutschschweiz und der Romandie, welche die Universität Freiburg, die Evangelische Hochschule Ludwigsburg und das Marktforschungsinstitut GfK Switzerland im Auftrag von Pro Juventute durchgeführt haben.
Die École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL) entwickelte mit der Website openfood.ch eine Goldmine für Entwickler von Apps und anderen innovativen Ernährungsprojekten. Informationen zu über 14.000 in der Schweiz verkauften Nahrungsmittelprodukten stehen nun online.
Die Ernährung spielt bei der Prophylaxe von Fettleibigkeit und chronischen Krankheiten wie Diabetes eine Schlüsselrolle. Trotz Etikettierungsvorschriften ist es für Konsumenten schwer im Auge zu behalten, was genau sie zu sich nehmen. Openfood, eine heute lancierte Initiative der EPFL, bietet per Smartphone oder Computer einen kostenlosen und einfachen Zugang zur grössten Lebensmitteldatenbank der Schweiz.
Weil ein Kind auf die Strasse rannte, musste ein Rollerfahrer heute Mittag stark bremsen.
Dabei stürzte er. Der Knabe verliess die Unfallstelle und wird gesucht.
Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personen ist am Montagvormittag (21.11.2016) in Dübendorf ein Mann schwer verletzt worden.
Die mutmassliche Täterin konnte verhaftet werden.
In der Nacht auf Sonntag, 20. November 2016, alarmierte ein Jugendlicher im Kreis 11 die Stadtpolizei, weil er von einem Mann mit einer Waffe bedroht worden war.
Bei der Kontrolle durch Polizisten stellte sich heraus, dass es sich um eine Attrappe handelte.
Bisher durften im Kanton Bern Wildtiere, die bei Unfällen angefahren wurden, grundsätzlich nicht als Nahrungsmittel verwendet werden, sondern mussten entsorgt werden. Die entsprechenden Bestimmungen werden jetzt etwas gelockert. Unter bestimmten Bedingungen ist danach doch eine Verwendung möglich.
Bei Verkehrsunfällen mit Wildtieren rückt die Wildhut seit Mitte 2013 nur noch zwischen 7 Uhr und 19 Uhr aus. Während der Nacht übernimmt die Kantonspolizei diese Aufgabe. Gleichzeitig wurde damals beschlossen, dass alle angefahrenen Tiere (Fallwild) zu entsorgen sind und nicht mehr als Lebensmittel verwendet werden dürfen.
Stadt St.Gallen. Am Sonntag (20.11.2016) wurden zwei Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Sie lenkten ihr Fahrzeug ohne gültigen Führerausweis und unter Alkoholeinfluss.
Am Sonntagabend um 20:30 hielt die Stadtpolizei St.Gallen auf der Rorschacher Strasse einen 39-jährigen Autofahrer an. Bei der Überprüfung gab er sofort zu, das Fahrzeug ohne Besitz eines gültigen Führerausweises zu lenken.
Cannabis stellt in der Schweiz die am häufigsten konsumierte illegale Droge dar. 6.5 Prozent der Schweizer haben in den letzten zwölf Monaten zumindest einmal Cannabis konsumiert. Ein geregelter Cannabisverkauf wird daher immer wieder diskutiert. Aus diesem Grund ist aktuell eine anonyme Online-Befragung unter www.canreg.ch gestartet.
Sie soll die Bereitschaft zur Teilnahme an Pilotprojekten klären, bei denen ein regulierter Cannabisverkauf in den Städten Bern, Zürich und den Kantonen Basel-Stadt und Genf durchgeführt wird.
Bereits vor zwei Jahren ist die Bundesgesetzgebung über das Schweizer Bürgerrecht grundlegend revidiert worden. Im Nachgang dazu hat der Regierungsrat des Kantons Nidwalden jetzt kantonale Vorschriften zum Erwerb und Verlust des Kantons- und Gemeindebürgerrechts erarbeitet.
Damit soll das kantonale Recht an das neue Bundesrecht angepasst werden. Änderungen sind vor allem in verfahrensmässiger Hinsicht vorgesehen. Die Vernehmlassungsfrist dauert bis Ende Februar 2017.
Am Sonntag (20.11.2016) kollidierten auf der Kreuzung Pelikanstrasse/Spyristrasse zwei Personenwagen miteinander. Verletzt wurde niemand. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.
Am Sonntag um 11 Uhr lenkte ein 51-Jähriger seinen Personenwagen auf der Pelikanstrasse Richtung Bahnhof St.Fiden. Zur gleichen Zeit wollte ein 39-jähriger Autofahrer von der Spyristrasse links in die Pelikanstrasse abbiegen.
Kurz nach ein Uhr in der Nacht auf Montag ist ein 33-jähriger Mann mit seinem Personenwagen auf der Verzweigung Hochbergerstrasse/Schwarzwaldallee verunfallt.
Das Fahrzeug landete auf der Seite, der Lenker verletzte sich nur leicht. Er muss mit einer Verzeigung rechnen.
Am Sonntag, 20.11.2016, kurz vor 18.00 Uhr, kam es im Hamelner Stadtgebiet zu einem versuchten Tötungsdelikt. Der mutmaßliche Täter stellte sich nach der Tat auf der Polizeiwache in Hameln; das Opfer schwebt in Lebensgefahr.
Nach bisherigen Erkenntnissen wurde dem Opfer, einer 28-jährigen Frau aus Hameln, ein Seil um den Hals gebunden. Das Seilende wurde vom Täter in der Königstraße an die Anhängerkupplung eines Pkw befestigt. Das Fahrzeug fuhr durch die Königstraße, die Prinzenstraße und die Kaiserstraße, wobei das Opfer am Seil hängend hinter dem Pkw hergezogen wurde.
Am Sonntag, 20.11.2016, wurde in der Kublihoschet in Netstal in zwei Wohnhäuser eingebrochen.
Eine unbekannte Täterschaft verschaffte sich zwischen Mittag und Abend gewaltsam Zutritt zu zwei Einfamilienhäusern. Nach ersten Erkenntnissen wurde nichts entwendet. Der Sachschaden beläuft sich in beiden Fällen gegen Tausend Franken.
Zwei Drittel der in der Strategie Antibiotikaresistenzen (StAR) definierten 35 Massnahmen sind schon in Angriff genommen worden. Der Ausbau der Datenerhebung, das Formulieren von Verschreibungsrichtlinien und Präventionsmassnahmen zur Vermeidung von Infektionen, damit Antibiotika gar nicht erst eingesetzt werden müssen, sind dabei von zentraler Bedeutung. Einige exemplarische Projekte zur Eindämmung der Resistenzen sind nun ein Jahr nach Verabschiedung der Strategie in Bern vorgestellt worden.
Die nationale Strategie Antibiotikaresistenzen (StAR) zeigt auf, wo in der Schweiz Handlungsbedarf besteht, welche Ziele erreicht werden sollen und welche Massnahmen für die Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen nötig sind. Ihr Ansatz ist umfassend; das Problem betrifft die Humanmedizin ebenso wie die Tiermedizin, die Landwirtschaft und die Umwelt. Rund zwei Drittel der StAR-Massnahmen sind in den letzten Monaten angegangen worden, in enger Zusammenarbeit mit den betroffenen Akteuren.
Am Sonntag, 20. November 2016, gegen 15:50 Uhr, fuhr ein Roller auf der Hauptstrasse in Augst in Richtung Kaiseraugst. Aufgrund eines vor ihm haltenden Personenwagens musste der Rollerfahrer bremsen.
Der Roller geriet bei dem eingeleiteten Bremsmanöver ins Rutschen und stürzte. Der Lenker wurde verletzt.
Früher kam man mit 3 oder vier Filmrollen aus den Ferien zurück. Heute ist es eine kleine Speicherkarte, auf der nach 14 Tagen Ferien hunderte digitale Fotografien lagern. Und was macht man jetzt mit diesen Bildern? Für viele lautet die Antwort: Die schönsten Bilder raussuchen und in einem Fotobuch sammeln.
Die kann man kinderleicht zuhause mit der entsprechenden Software oder direkt online erstellen und sich dann nach Hause schicken lassen. So bleibt die Erinnerung an die letzte Reise, die Hochzeit oder Grossmutters 75. Geburtstag noch lange frisch. Aber für so manchen bleiben dabei einige Fragen offen. Deshalb hier jetzt das kurze ABC des Fotobuchs.
Am Sonntag (20.11.2016), um 05:35 Uhr, ist an der Buechenwaldstrasse ein 31-Jähriger mit seinem Auto in einen Zaun gefahren.
Durch eine Blutprobe konnte festgestellt werden, dass der Mann sein Fahrzeug alkoholisiert und unter Drogeneinfluss lenkte. Die Kantonspolizei St.Gallen sucht nach Zeugen.
Eine Olympiade der besonderen Art: Am Samstag, 19. November, traten an der HSR Hochschule für Technik Rapperswil mehr als 120 Jugendliche aus der Schweiz und Deutschland in 42 Teams zu RobOlympics an.
Genauer gesagt: es waren die von ihnen entwickelten Roboter, die sich in insgesamt sechs Disziplinen massen. Der bereits zum 14. Mal ausgetragene Roboter-Wettkampf ist Teil der Nachwuchsförderung im Bereich der MINT-Berufe.
Der neue Bericht des Bundesamts für Statistik (BFS) zur Armut und materiellen Entbehrung von Kindern liegt jetzt vor. In ihm wird unter anderem festgestellt, dass 2014 jedes 20. Kind in der Schweiz von Einkommensarmut betroffen und jedes sechste Kind armutsgefährdet war. Kinder in Haushalten ohne Erwerbstätige oder mit nur einem Elternteil trifft es besonders. Auch leiden sie häufiger unter materiellen Einschränkungen und mangelhaften Wohnsituationen. Eltern stellen oft ihre eigenen Bedürfnisse zugunsten ihrer Kinder zurück, wenn sie von materiellen Entbehrungen betroffen sind.
In der Schweiz waren 2014 knapp 73.000 Kinder unter 18 Jahren einkommensarm und 234.000 Kinder armutsgefährdet, was einer Armutsquote von 5,0 Prozent (18-64 Jahre: 5,3 %) und einer Armutsgefährdungsquote von 16,0 Prozent (18-64 Jahre: 11,1 %) entspricht. Armut im Kindesalter kann die Teilhabe- und Entwicklungsmöglichkeiten der Kinder beeinträchtigen und gilt als Risikofaktor für Armut und soziale Ausgrenzung im späteren Lebensverlauf.
Beim Treffen des EU-Justiz- und Innenministerrats am Freitag, 18. November, war die Schweiz durch Bundesrätin Simonetta Sommaruga vertreten. Sie steht dem Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD) vor. Der Kampf gegen Terrorismus und Massnahmen für mehr Sicherheit im Schengen-Raum standen im Mittelpunkt des Treffens.
Wie kann die Sicherheit in Europa wirksam erhöht werden? Diese Frage bildete den Kern der Diskussionen. Die Schengen-Mitgliedstaaten wollen dazu den Informationsaustausch im Rahmen der Terrorismusbekämpfung verbessern und den Schutz der Aussengrenzen verstärken.
Die finanzielle Situation des Kantons Aargau ist und bleibt angespannt. Im Bemühen um eine Haushaltskonsolidierung sind die noch ausstehende Zustimmung des Gossen Rates zum Budget 2017 sowie die Volksabstimmung am 27. November wichtige Schritte.
In dem Referendum geht es um die Unterstützung für die vorgeschlagenen Massnahmen zur Haushaltsentlastung. Diese reichen aber nicht aus. Der Regierungsrat hat daher am Freitag, 18. November, Gesetzesänderungen zur Anhörung freigegeben, die einen weiteren Beitrag zum Haushaltsausgleich ab 2018 leisten sollen. Der Kanton Aargau steht damit im dritten Jahr der Haushaltssanierung.
In der Nacht auf Samstag sind in Bern von einer Tätergruppierung mehrere Raubdelikte verübt worden.
Die Kantonspolizei Bern konnte noch in der Nacht die mutmasslichen Täter anhalten. Sechs männliche Personen werden sich vor der Justiz verantworten müssen. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen werden Zeugen gesucht.
Die Kantonspolizei Bern hat nach einer Meldung zu einem Raserdelikt einen Motorradfahrer ermittelt.
Dieser wurde in einer 30er-Zone mit einer Geschwindigkeit von 75 km/h erfasst. Das Motorrad wurde sichergestellt.
Von Sidney Wester bringen wir folgende dringende Vermisstmeldung:
Seit dem 04. Oktober wird Rudolf "Rudi" Infanger vermisst. Es geht ihm psychisch nicht wirklich gut. Daher kann er wohl gerade nicht nach Hause kommen. Ich vermisse ihn wahnsinnig und habe fürchterliche Angst um ihn.