21. November 2016

Zofingen AG: Parkierten Lieferwagen gestreift - Zeugenaufruf

Ein unbekanntes Auto streifte heute einen parkierten Lieferwagen. Unbeirrt vom Sachschaden fuhr die unbekannte Person weiter und wird gesucht. Der Lieferwagen des Typs Renault Master war am Montagmorgen, 21. November 2016, an der Rosengartenstrasse in Zofingen abgestellt. Da das Fahrzeug wegen Handwerkerarbeiten auf dem Trottoir stand, hatte der Lenker zusätzlich ein Warndreieck aufgestellt. Irgendwann im Laufe des Vormittags streifte ein in Richtung Bottenwil fahrendes Auto den Lieferwagen.

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IKEA unterstützt Handicap International bei Hilfe für Flüchtlingskinder

„Growing Together“ heisst das neue Projekt von Handicap International, das Kindern sichere und inklusive Räume zum Spielen bietet. Die IKEA Stiftung unterstützt das Projekt in Flüchtlingslagern in Bangladesch, Pakistan und Thailand. Handicap International ist einer der Partner der neuen Kampagne der IKEA Stiftung „Let's Play for Change“, die am Tag der Kinderrechte am 20. November gestartet ist. Für jedes Kinderbuch und Spielzeug, das in den IKEA-Geschäften zwischen dem 20. November und 24. Dezember verkauft wird, spendet die IKEA Stiftung 1 CHF, um die Rechte von Kindern zu fördern. Handicap International wird am 26. November von 10 bis 18 Uhr bei IKEA Vernier vor Ort sein.

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SBV hält an Initiative zur Ernährungssicherheit fest

Die wachsende Weltbevölkerung mit ausreichend Lebensmitteln zu versorgen gehört zu den wichtigsten Aufgaben weltweit. Der Schweizer Bauernverband hat im Februar 2014 die Initiative zur Ernährungssicherheit gestartet, damit die Schweiz ihrer Verantwortung durch die Herstellung von einheimischen, gesunden und nachhaltig hergestellten Lebensmitteln gerecht werden kann. Mit einer rekordschnellen Unterschriftensammlung - 150.000 Unterschriften in 3 Monaten - wurde die Unterstützung des Anliegens der Initiative durch die Bevölkerung sichtbar. Mittlerweile haben auch namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ihre Unterstützung für die Initiative zugesichert.

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GCL-SI wirkt bei der Wiederbelebung Tschernobyls mit

GCL System Integration Technology Co., eine Tochter der global führenden Energiegruppe GCL, hat eine Kooperation mit China National Complete Engineering Corporation (CCEC) bei dem Tschernobyl FV-Anlagenprojekt bekannt gegeben. Dieses Mitwirken bei der Wiederbelebung des Sperrgebiets rund um Tschernobyl mit Solarenergie bedeutet für GCL-SI eine weitere wichtige Phase bei der Weltmarkt-Positionierung. Die Explosion und Kernschmelze in Tschernobyl im Jahr 1986 setzte enorme Strahlenmengen frei und verseuchte ca. 30 km2 Land mit Fallout. Die Regierung der Ukraine plant jetzt, das Sperrgebiet erneut zum Leben zu erwecken. Im Oktober beschloss das Ministerium für Umwelt und natürliche Ressourcen des Landes, eine FV-Anlage in Tschernobyl zu errichten.

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Schweizer Kinder leiden unter Bewegungsmangel

Die Bewegungsaktivitäten unserer Kinder haben sich seit den 1970er Jahren grundlegend geändert. Spielte damals ein Grossteil der Kinder jeden Tag zwischen 3 und 4 Stunden ohne Aufsicht im Freien, sind es heute im Durchschnitt nur noch 32 Minuten, in der Romandie sind es sogar nur 20 Minuten. Dies ergab eine Studie von Pro Juventute. Jedes dritte Kind in unserem Land kann gar nicht draussen spielen oder nur unter der ständigen Aufsicht von Erwachsenen. Dies ergab eine Befragung von 649 Familien aller sozialen Schichten aus der Deutschschweiz und der Romandie, welche die Universität Freiburg, die Evangelische Hochschule Ludwigsburg und das Marktforschungsinstitut GfK Switzerland im Auftrag von Pro Juventute durchgeführt haben.

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Nahrungsmitteldatenbank jetzt online - Goldmine für App-Entwickler

Die École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL) entwickelte mit der Website openfood.ch eine Goldmine für Entwickler von Apps und anderen innovativen Ernährungsprojekten. Informationen zu über 14.000 in der Schweiz verkauften Nahrungsmittelprodukten stehen nun online. Die Ernährung spielt bei der Prophylaxe von Fettleibigkeit und chronischen Krankheiten wie Diabetes eine Schlüsselrolle. Trotz Etikettierungsvorschriften ist es für Konsumenten schwer im Auge zu behalten, was genau sie zu sich nehmen. Openfood, eine heute lancierte Initiative der EPFL, bietet per Smartphone oder Computer einen kostenlosen und einfachen Zugang zur grössten Lebensmitteldatenbank der Schweiz.

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Kanton Bern: Unfallwild darf zum Teil verwertet werden

Bisher durften im Kanton Bern Wildtiere, die bei Unfällen angefahren wurden, grundsätzlich nicht als Nahrungsmittel verwendet werden, sondern mussten entsorgt werden. Die entsprechenden Bestimmungen werden jetzt etwas gelockert. Unter bestimmten Bedingungen ist danach doch eine Verwendung möglich. Bei Verkehrsunfällen mit Wildtieren rückt die Wildhut seit Mitte 2013 nur noch zwischen 7 Uhr und 19 Uhr aus. Während der Nacht übernimmt die Kantonspolizei diese Aufgabe. Gleichzeitig wurde damals beschlossen, dass alle angefahrenen Tiere (Fallwild) zu entsorgen sind und nicht mehr als Lebensmittel verwendet werden dürfen.

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Ohne Führerausweis und alkoholisiert unterwegs – zwei Autofahrer angezeigt

Stadt St.Gallen. Am Sonntag (20.11.2016) wurden zwei Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Sie lenkten ihr Fahrzeug ohne gültigen Führerausweis und unter Alkoholeinfluss. Am Sonntagabend um 20:30 hielt die Stadtpolizei St.Gallen auf der Rorschacher Strasse einen 39-jährigen Autofahrer an. Bei der Überprüfung gab er sofort zu, das Fahrzeug ohne Besitz eines gültigen Führerausweises zu lenken.

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Interurbane Arbeitsgruppe Cannabis – Start einer Online-Befragung

Cannabis stellt in der Schweiz die am häufigsten konsumierte illegale Droge dar. 6.5 Prozent der Schweizer haben in den letzten zwölf Monaten zumindest einmal Cannabis konsumiert. Ein geregelter Cannabisverkauf wird daher immer wieder diskutiert. Aus diesem Grund ist aktuell eine anonyme Online-Befragung unter www.canreg.ch gestartet. Sie soll die Bereitschaft zur Teilnahme an Pilotprojekten klären, bei denen ein regulierter Cannabisverkauf in den Städten Bern, Zürich und den Kantonen Basel-Stadt und Genf durchgeführt wird.

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Nidwalden: Kantonales Bürgerrecht - Eröffnung der Vernehmlassung

Bereits vor zwei Jahren ist die Bundesgesetzgebung über das Schweizer Bürgerrecht grundlegend revidiert worden. Im Nachgang dazu hat der Regierungsrat des Kantons Nidwalden jetzt kantonale Vorschriften zum Erwerb und Verlust des Kantons- und Gemeindebürgerrechts erarbeitet. Damit soll das kantonale Recht an das neue Bundesrecht angepasst werden. Änderungen sind vor allem in verfahrensmässiger Hinsicht vorgesehen. Die Vernehmlassungsfrist dauert bis Ende Februar 2017.

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Stadt St.Gallen: Zwei Personenwagen zusammengestossen – niemand verletzt

Am Sonntag (20.11.2016) kollidierten auf der Kreuzung Pelikanstrasse/Spyristrasse zwei Personenwagen miteinander. Verletzt wurde niemand. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden. Am Sonntag um 11 Uhr lenkte ein 51-Jähriger seinen Personenwagen auf der Pelikanstrasse Richtung Bahnhof St.Fiden. Zur gleichen Zeit wollte ein 39-jähriger Autofahrer von der Spyristrasse links in die Pelikanstrasse abbiegen.

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Hameln DE: Versuchtes Tötungsdelikt - Frau am Seil hinter Auto hergezogen (Video)

Am Sonntag, 20.11.2016, kurz vor 18.00 Uhr, kam es im Hamelner Stadtgebiet zu einem versuchten Tötungsdelikt. Der mutmaßliche Täter stellte sich nach der Tat auf der Polizeiwache in Hameln; das Opfer schwebt in Lebensgefahr. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde dem Opfer, einer 28-jährigen Frau aus Hameln, ein Seil um den Hals gebunden. Das Seilende wurde vom Täter in der Königstraße an die Anhängerkupplung eines Pkw befestigt. Das Fahrzeug fuhr durch die Königstraße, die Prinzenstraße und die Kaiserstraße, wobei das Opfer am Seil hängend hinter dem Pkw hergezogen wurde.

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Umsetzung der Strategie Antibiotikaresistenzen ist auf gutem Weg

Zwei Drittel der in der Strategie Antibiotikaresistenzen (StAR) definierten 35 Massnahmen sind schon in Angriff genommen worden. Der Ausbau der Datenerhebung, das Formulieren von Verschreibungsrichtlinien und Präventionsmassnahmen zur Vermeidung von Infektionen, damit Antibiotika gar nicht erst eingesetzt werden müssen, sind dabei von zentraler Bedeutung. Einige exemplarische Projekte zur Eindämmung der Resistenzen sind nun ein Jahr nach Verabschiedung der Strategie in Bern vorgestellt worden. Die nationale Strategie Antibiotikaresistenzen (StAR) zeigt auf, wo in der Schweiz Handlungsbedarf besteht, welche Ziele erreicht werden sollen und welche Massnahmen für die Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen nötig sind. Ihr Ansatz ist umfassend; das Problem betrifft die Humanmedizin ebenso wie die Tiermedizin, die Landwirtschaft und die Umwelt. Rund zwei Drittel der StAR-Massnahmen sind in den letzten Monaten angegangen worden, in enger Zusammenarbeit mit den betroffenen Akteuren.

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Das kleine ABC des Fotobuchs

Früher kam man mit 3 oder vier Filmrollen aus den Ferien zurück. Heute ist es eine kleine Speicherkarte, auf der nach 14 Tagen Ferien hunderte digitale Fotografien lagern. Und was macht man jetzt mit diesen Bildern? Für viele lautet die Antwort: Die schönsten Bilder raussuchen und in einem Fotobuch sammeln. Die kann man kinderleicht zuhause mit der entsprechenden Software oder direkt online erstellen und sich dann nach Hause schicken lassen. So bleibt die Erinnerung an die letzte Reise, die Hochzeit oder Grossmutters 75. Geburtstag noch lange frisch. Aber für so manchen bleiben dabei einige Fragen offen. Deshalb hier jetzt das kurze ABC des Fotobuchs.

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Roboter-Wettkampf: 14. RobOlympics 2016 an der HSR

Eine Olympiade der besonderen Art: Am Samstag, 19. November, traten an der HSR Hochschule für Technik Rapperswil mehr als 120 Jugendliche aus der Schweiz und Deutschland in 42 Teams zu RobOlympics an. Genauer gesagt: es waren die von ihnen entwickelten Roboter, die sich in insgesamt sechs Disziplinen massen. Der bereits zum 14. Mal ausgetragene Roboter-Wettkampf ist Teil der Nachwuchsförderung im Bereich der MINT-Berufe.

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Jedes 20. Schweizer Kind kennt Armut aus eigener Erfahrung

Der neue Bericht des Bundesamts für Statistik (BFS) zur Armut und materiellen Entbehrung von Kindern liegt jetzt vor. In ihm wird unter anderem festgestellt, dass 2014 jedes 20. Kind in der Schweiz von Einkommensarmut betroffen und jedes sechste Kind armutsgefährdet war. Kinder in Haushalten ohne Erwerbstätige oder mit nur einem Elternteil trifft es besonders. Auch leiden sie häufiger unter materiellen Einschränkungen und mangelhaften Wohnsituationen. Eltern stellen oft ihre eigenen Bedürfnisse zugunsten ihrer Kinder zurück, wenn sie von materiellen Entbehrungen betroffen sind. In der Schweiz waren 2014 knapp 73.000 Kinder unter 18 Jahren einkommensarm und 234.000 Kinder armutsgefährdet, was einer Armutsquote von 5,0 Prozent (18-64 Jahre: 5,3 %) und einer Armutsgefährdungsquote von 16,0 Prozent (18-64 Jahre: 11,1 %) entspricht. Armut im Kindesalter kann die Teilhabe- und Entwicklungsmöglichkeiten der Kinder beeinträchtigen und gilt als Risikofaktor für Armut und soziale Ausgrenzung im späteren Lebensverlauf.

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Schweiz beim EU-Justiz- und Innenministertreffen – Kampf gegen Terror im Fokus

Beim Treffen des EU-Justiz- und Innenministerrats am Freitag, 18. November, war die Schweiz durch Bundesrätin Simonetta Sommaruga vertreten. Sie steht dem Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD) vor. Der Kampf gegen Terrorismus und Massnahmen für mehr Sicherheit im Schengen-Raum standen im Mittelpunkt des Treffens. Wie kann die Sicherheit in Europa wirksam erhöht werden? Diese Frage bildete den Kern der Diskussionen. Die Schengen-Mitgliedstaaten wollen dazu den Informationsaustausch im Rahmen der Terrorismusbekämpfung verbessern und den Schutz der Aussengrenzen verstärken.

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Kanton Aargau: Regierungsrat setzt Haushaltssanierung fort

Die finanzielle Situation des Kantons Aargau ist und bleibt angespannt. Im Bemühen um eine Haushaltskonsolidierung sind die noch ausstehende Zustimmung des Gossen Rates zum Budget 2017 sowie die Volksabstimmung am 27. November wichtige Schritte. In dem Referendum geht es um die Unterstützung für die vorgeschlagenen Massnahmen zur Haushaltsentlastung. Diese reichen aber nicht aus. Der Regierungsrat hat daher am Freitag, 18. November, Gesetzesänderungen zur Anhörung freigegeben, die einen weiteren Beitrag zum Haushaltsausgleich ab 2018 leisten sollen. Der Kanton Aargau steht damit im dritten Jahr der Haushaltssanierung.

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