28. November 2016

Kantonaler Gewerbeverband Zürich zu den Sonntags-Abstimmungen

In Zürich standen am Sonntag gleich zwei Abstimmungsentscheidungen an. Auf regionaler Ebene war über die Verschärfung des Planungs- und Baugesetzes zu beschliessen. Bei einer Annahme wären 680 Hektar ackerfähiges Kulturland innerhalb des bestehenden Siedlungsgebiets unter erhöhten Schutz zu stellen gewesen. Gleichzeitig wurde schweizweit auch über die Atomausstiegsinitiative der Grünen abgestimmt, die einen beschleunigten Ausstieg aus der Kernenergie bedeutet hätte. Beide Initiativen wurden mehrheitlich abgelehnt, eine Ausgang, der vom Kantonalen Gewerbeverband Zürich begrüsst wird. Er erklärt:

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GivingTuesday – ein Gruss für das Caritas Baby Hospital

Seit dem Jahre 2012 gibt es den „GivingTuesday“. Im Nachgang zu den Schnäppchen-Tagen „Black Friday“ und „Cyber Monday“ wurde dieser Tag von den amerikanischen Organisationen 92nd Street Y und United Nations Foundation ins Leben gerufen, um diesmal nicht zum günstigen Einkaufen, sondern zum Geben für den guten Zweck anzuregen. Inzwischen ist der Tag fast zu eine globalen Bewegung geworden. Am 29. November 2016 ist wieder GivingTuesday. In diesem Jahr ist die Schweiz zum ersten Mal Teil des GivingTuesdays und mit ihr die Luzerner Kinderhilfe Bethlehem, die das Caritas Baby Hospital in Bethlehem Palästina betreibt.

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Greenpeace – Denkzettel für AKW-Betreiber und verpasste Chance

Trotz der Ablehnung der Atomausstiegsinitiative der Grünen – Greenpeace Schweiz sieht in dem Abstimmungsergebnis am Sonntag einen Denkzettel der Bevölkerung für die AKW-Betreiber. Insbesondere die Beznau-Betreiberin Axpo stehe jetzt in der Pflicht. Sie müsse die Sorgen der Menschen ernst nehmen und dürfe nicht mit dem ältesten Atommeiler der Welt wieder ans Netz gehen. Dennoch hätten die Schweizer mit ihrem Abstimmungs-Nein eine historische Chance verpasst. Die solide Zustimmung verrate aber ein grosses Unbehagen in der Bevölkerung.

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FDP.Die Liberalen - Schweiz will keinen überhasteten Atomausstieg

FDP.Die Liberalen ist hochzufrieden mit dem Abstimmungsresultat am Sonntag, mit dem die Schweizer Stimmbürger der Atomausstiegsinitiative der Grünen mit klarer Mehrheit eine Absage erteilt haben. Die Stimmberechtigten hätten sich von der Angstmacherei und den Träumen der Befürworter nicht in die Irre führen lassen. Weiter erklärt FDP.Die Liberalen: „Die Stimmbevölkerung hat erkannt, dass die Initiative nicht halten konnte, was sie versprochen hat. Die Annahme hätte im Chaos geendet, denn innerhalb so kurzer Zeit hätten wir die Produktion nicht ausbauen können und der Import des Stroms hätte das Netz immer mehr an die Leistungsgrenze gebracht. Die Folge wäre nichts anderes als eine unsichere Stromversorgung gewesen.

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15 Jahre St. Jakob-Park - 15‘600 Franken für guten Zweck

Zwei Tage lang, am 25. und 26. November, feierte das Shopping-Center St. Jakob-Park in Basel sein fünfzehnjähriges Bestehen mit einer rauschenden Geburtstags-Party. Beschenkt wurden am Freitag und Samstag vor allem die Kundinnen und Kunden. Neben vielen tollen Aktionen gab es eine grosse Charity-Auktion, bei der man einiges ersteigen konnte. Der stolze Erlös von 15‘600 Franken kommt einem guten Zweck zugute.

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BDP zur Ablehnung der Ausstiegsinitiative - Energiestrategie 2050 besser

Mit einer klaren Mehrheit haben sich die Schweizer Stimmbürger am Sonntag gegen die Atomausstiegsinitiative der Grünen entschieden. Die Bürgerlich-Demokratische Partei (BDP) begrüsst das Abstimmungsergebnis. Der Atomausstieg müsse geordnet über die Energiestrategie 2050 führen, so die Partei. Mit der Ablehnung der Atomausstiegsinitiative am Sonntag sage die Schweizer Stimmbevölkerung zu Recht Nein zu überhasteten und riskanten Ausstiegsexperimenten. Die Schweiz setze sich damit nicht erhöhten Risiken einer Netzinstabilität und Versorgungsknappheit aus. Mit Blick auf den Wirtschaftsstandort sei dies ein vernünftiger Entscheid. Ebenso würden drohende Schadenersatzpflichten an den Bund und letztlich an die Steuerzahler abgewendet.

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Schaan: Bewohner vereitelt Einbruch

Am Freitagabend kam es zu einem versuchten und zu einem vollendeten Einbruchdiebstahl. Um 18:15 Uhr bemerkte in Schaan ein Bewohner eines Einfamilienhauses, dass jemand die Balkonschiebetür einschlug und versuchte ins Haus zu kommen. Als er daraufhin das Licht einschaltete, ergriff die unbekannte Täterschaft die Flucht.

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Umfrage: Weihnachtsgeschenke - in der Schweiz ein Muss

Ein Weihnachten ohne Geschenke ist in der Schweiz undenkbar: Nur ein Zehntel möchte zu Weihnachten das Shoppen sein lassen. Gekauft wird grösstenteils (60%) im Dezember in Geschäften im Inland (74%) sowie auf Schweizer Online-Shops (16%). Die schnelle Zahlung mit der Karte (54%) wird dabei bevorzugt. Männer erledigen die Einkäufe doppelt so häufig wie Frauen im allerletzten Augenblick und knapp ein Fünftel (19%) entzieht sich dem Stress ganz und kauft die Geschenke bereits während des Jahres.* Geschenke zu Weihnachten bedeuten den meisten viel - nur gerade ein Zehntel würde darauf verzichten, so das Ergebnis einer nationalen bevölkerungsrepräsentativen Befragung*. Beim Kauf bevorzugt wird die schnelle Zahlung mit Karte (54%). 70 Prozent der Männer nennen „einfach und bequem“ als wichtigstes Merkmal beim Bezahlen mit der Kreditkarte - gefolgt von „schnell“ mit 52 Prozent.

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Kampf zwischen SodaStream und der International Bottled Water Association

Die weltweite Nummer-1-Marke bei Sprudelwasser geht nach einem Brief von Joseph K. Doss, dem Präsidenten und General Counsel der International Bottled Water Association (IBWA) und Washington D.C. Insider, in die Offensive. Die Unterlassungsaufforderung verlangt von SodaStream, die Ausstrahlung der neuen Video-Kampagne „Shame or Glory“ zu stoppen. Darin plädiert die Marke dafür, frisches, lokales Hahnenwasser zu nutzen, um selbst zu Hause Sprudelwasser herzustellen. Auf den Kauf von Einweg-Plastikflaschen sollen die Nutzer verzichten.

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