Am Freitag, 9.12.2016, ca. 18.30 Uhr, kam es an der Hochbergerstrasse in Basel zwischen einem weissen Personenwagen und einer Fussgängerin zu einem Verkehrsunfall.
Nach bisherigen Erkenntnissen beabsichtigte die Fussgängerin die Strasse über den Fussgängerstreifen (Nähe Bushaltestelle „Stücki“ / Linie 36) in Richtung Einkaufszentrum zu passieren.
Über 3`500 Einsätze sowie 300 Hilfeleistungen und Interventionen: Auch in diesem Jahr war die Stadtpolizei gefordert, ihre Professionalität unter Beweis zu stellen. Am traditionellen Korpsrapport dankte Kommandant Ueli Caluori seinen Mitarbeitern für ihren Einsatzwillen und ihre hohe Leistungsbereitschaft.
Als spezieller Ehrengast konnte der Kommandant der Stadtpolizei den Olympiasieger und Weltmeister Nino Schurter begrüssen.
Am Donnerstag, 15.12.2016, zirka 18.50 Uhr, hat sich in Beckenried ein Selbstunfall eines Personenwagens ereignet. Dabei kam das Fahrzeug im Bachbett des Lielibachs zur Endlage. Der Lenker wurde beim Unfall verletzt.
Der 61-jährige einheimische Lenker fuhr auf der Allmendstrasse bergwärts. Nachdem er links in die Höfestrasse abgebogen war, kam sein Fahrzeug von der Strasse ab und fiel in den Lielibach. Der aufgebotenen Stützpunktfeuerwehr Stans gelang es, den seitlich im Bachbett liegenden Personenwagen zu bergen.
Die Rettung Basel-Stadt hat im Rahmen ihrer traditionellen Jahresfeier am Donnerstag gegen 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befördert, geehrt oder verabschiedet.
Zum ersten Mal wurden im Rahmen dieser Feier auch die im 2016 frisch brevetierten und in Basel-Stadt wohnhaften Offiziere und höheren Unteroffiziere der Armee gewürdigt.
Die Schweizer Gesundheitsplattform Coachfrog.ch hat in Zusammenarbeit mit der GfK Switzerland AG eine repräsentative Umfrage zum gesundheitlichen Befinden durchgeführt. Danach leidet jeder zweite Schweizer unter wiederkehrenden Beschwerden.
Bei Menschen mit chronischen Beschwerden steht die Alternativ- und Komplementärmedizin hoch im Kurs. Jedoch fühlen sich viele bei der Suche im Therapeuten-Dschungel überfordert.
Ab 1. Juli 2018 tritt eine vorläufige Vereinbarung zum Verbot dentaler Amalgamfüllungen für Kinder unter 15 und schwangere und stillende Frauen in Kraft, die das Europäische Parlament, die Europäische Kommission und der Rat der Europäischen Union in den letzten drei Wochen erzielt haben. Die International Academy of Oral Medicine and Toxicology (IAOMT), eine gemeinnützige Vereinigung, die die weltweiten Bemühungen zur Beendigung des Einsatzes von Quecksilber in der Zahnmedizin fördert, unterstützt diese Massnahmen.
„Quecksilber ist giftig, es findet sich in allen silberfarbenen Zahnfüllungen und wird mit Umweltschäden sowie der Alzheimer-Krankheit, Multipler Sklerose, Unfruchtbarkeit, Angstzuständen, Depressionen, Müdigkeit und vielen weiteren, der Gesundheit abträglichen Problemen in Verbindung gebracht. Anwendbare Alternativen zu diesen Füllungen existieren seit Jahrzehnten.
Aufgrund des Rechtsgutachtens von Professor Giovanni Biaggini, Ordinarius für Staats-, Verwaltungs- und Europarecht an der Universität Zürich, beantragt der Regierungsrat dem Grossen Rat, die Volksinitiative „Keine Steuergelder für die Berner Reithalle!“ für ungültig zu erklären, da sie laut Gutachten nicht mit dem übergeordneten Recht vereinbar sei.
Im März 2016 reichte das Komitee „Reithalle-Initiative“ die Volksinitiative „Keine Steuergelder für die Berner Reithalle!“ ein. Die Volksinitiative will das im Titel zum Ausdruck gebrachte Ziel mittels einer Änderung mehrerer Bestimmungen des Gesetzes über den Finanz- und Lastenausgleich (FILAG) erreichen.
250 Gebärden, die sich etabliert haben, werden jährlich im Gebärdensprache-Lexikon neu aufgenommen. Im Jahr 2016 waren das unter anderem Gebärden für „vegan“, „Netflix“ oder „Guy Parmelin“. Zur „Gebärde des Jahres 2016“ kürte der Schweizer Gehörlosenbund SGB-FSS „Donald Trump“.
Es gibt das „Wort des Jahres“, das „Jugendwort des Jahres“ oder das „Unwort des Jahres“ - höchste Zeit also für die „Gebärde des Jahres“. Hierfür zeichnen das Kompetenzzentrum Gebärdensprache des Schweizerischen Gehörlosenbund SGB-FSS und die Lexikon-Kommission aus den Schweizer Gebärdensprachregionen verantwortlich.
Bei einer Auseinandersetzung ist am Donnerstagmorgen (15.12.16) in Männedorf ein Mann verletzt worden.
Kurz vor 11:00 meldete sich ein Mann im Spital Männedorf um sich seine Verletzungen behandeln zu lassen.
Stillförderung Schweiz möchte mit zwei aktuellen Aktivitäten zur Überwindung von Sprach- und Kulturbarrieren im Bereich der Eltern- und Schwangerschaftsberatung beitragen. Ein Kurzfilm in 14 Sprachen über zentrale Aspekte des Stillens und eine Fachtagung über transkulturelle Kompetenz sind Schritte auf dem Weg, Eltern mit Migrationshintergrund besser zu informieren und zu beraten.
Die Vermittlung von relevantem Wissen rund um Säuglingsernährung an Mütter und Väter mit Migrationshintergrund scheitert oft an Sprachbarrieren oder an mangelhaften Kenntnissen der Beratungspersonen über kulturelle Unterschiede. Die Überwindung von Sprach- und Kulturbarrieren gehört daher seit je zu den wichtigen Zielen von Stillförderung Schweiz. So stellt sie bereits heute verschiedene Informationsmaterialien in mehreren unter hiesigen Migrantenfamilien verbreiteten Sprachen zur Verfügung.
In der Nacht auf Dienstag, 13. Dezember 2016, wurde in Lachen in einen Verkaufsbetrieb eingebrochen, bei einem weiteren scheiterte der Einbruchsversuch. In der gleichen Nacht ereignete sich zudem ein Einschleichediebstahl in einem lachner Hotelbetrieb.
Als eine Polizeipatrouille gleichentags an einen Ladendiebstahl in Pfäffikon gerufen wurde, stellten die Polizisten fest, dass es sich beim Dieb mutmasslich um den Täter der Delikte in Lachen handelt.
Im Zusammenhang mit einem Brand an der Bruchstrasse in der Stadt Luzern sucht die Polizei einen unbekannten Mann.
Personen welche Hinweise zur gesuchten Person machen können werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Die geplante Stilllegung von Atomkraftwerken (AKW) in der Schweiz kostet hohe Summen. Dafür sind zwei Fonds eingerichtet worden, die dies finanzieren sollen. In diesem Zusammenhang wurde jetzt von Swissnuclear - der Fachgruppe Kernenergie des Verbands swisselectric – die Kostenstudie 2016 erarbeitet. Sie bildet die Grundlage, um Beitragszahlungen an die Fonds zu definieren.
Die Kostenstudie wurde der Verwaltungskommission des Stilllegungsfonds für Kernanlagen und des Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke (STENFO) vorgelegt und wird in den nächsten Monaten durch das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI sowie unabhängige Kostenexperten überprüft. Basierend auf der Kostenstudie 2016 hat die Verwaltungskommission die provisorischen Betreiber-Beiträge für die Veranlagungsperiode 2017 bis 2021 festgelegt.
Zwei Männer, die zu Fuss in einem Wohnquartier unterwegs waren, gerieten am Dienstag in einem Wohnquartier in eine Polizeikontrolle. Die Regionalpolizisten stiessen bei den beiden kontrollierten Personen, beides albanische Staatsangehörige, auf mutmassliches Einbruchswerkzeug und Bargeld.
Die Staatsanwaltschaft eröffnete eine Strafuntersuchung.
Eine junge Frau hatte im Sommer Anzeige wegen eines nächtlichen Strassenraubs erstattet. Nun hat sich herausgestellt, dass die Geschichte erfunden war.
Die 24-jährige Schweizerin meldete am späten Abend des 23. Juli 2016 der Polizei, dass ihr ein Unbekannter in Bremgarten die Handtasche entrissen habe. Die Polizei traf das vermeintliche Opfer leicht verletzt an - angeblich von einem Faustschlag des Täters getroffen und zu Boden gestürzt. Die ausgelöste Fahndung blieb ohne Erfolg.
Am Donnerstagmorgen ist es in Toffen zu einem Auffahrunfall zwischen einem Auto und einem Postauto gekommen. Verletzt wurde niemand. Die Thunstrasse war während rund einer Stunde blockiert.
Der Unfall auf der Thunstrasse in Toffen wurde der Kantonspolizei Bern am Donnerstag, 15. Dezember 2016, gegen 07.00 Uhr, gemeldet. Gemäss ersten Erkenntnissen hatte ein Postauto bei der Haltestelle Breitloon angehalten, als zeitgleich ein Auto in Richtung Toffen fuhr.
Am Mittwoch (14.12.2016), um 15:05 Uhr, ist auf der Plattenstrasse eine 52-jährige Frau aufgrund der vereisten Strasse mit ihrem Velo ausgerutscht. Sie verletzte sich beim Sturz eher leicht.
Die 52-Jährige fuhr mit ihrem Velo in Richtung Verzweigung Flurstrasse um links in diese einzubiegen. Beim anschliessenden Einbiegemanöver rutschte ihr Velo auf der vereisten Strasse nach rechts weg und die Frau stürzte seitlich zu Boden.
Am Donnerstag (15.12.2016), um 07:15 Uhr, hat an der Neufeldstrasse eine 31-jährige Frau in ihrer Wohnung Rauchgeschmack wahrgenommen. Sie alarmierte darauf die Rettungskräfte, die eine überraschende Entdeckung machten.
Die ausgerückte Feuerwehr Oberriet und eine Patrouille der Kantonspolizei St.Gallen konnten in der Wohnung keinen Brand ausmachen. Der Rauch konnte auf angebrannte Gegenstände im Bereich der Herdplatten zurückgeführt werden.
In Bern hat am Mittwochabend ein unbekannter Mann eine Tankstelle überfallen und die anwesende Angestellte mit einem Beil bedroht. Der Täter flüchtete mit Beute. Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen.
Am Mittwoch, 14. Dezember 2016, um etwa 21.00 Uhr, betrat ein unbekannter Mann einen Tankstellenshop an der Fellerstrasse in Bern. Er bedrohte die anwesende Angestellte mit einem Beil und forderte sie auf, die Kasse zu öffnen.
Mit einer Million Franken aus dem Lotteriefonds will der Regierungsrat des Kantons Bern die Kandidatur „2026. Les Jeux Swiss Made“ für die Olympischen Winterspiele 2026 unterstützen.
Und zwar in dem Fall, wenn Swiss Olympic das Projekt für eine internationale Kandidatur auswählt und deren gesamte Finanzierung sichergestellt ist. Das überregionale Konzept von „2026. Les Jeux Swiss Made“ plant neben dem Zentrum im Wallis weitere Wettkampforte in Kandersteg, Bern und Biel sowie ein Olympischen Dorf in Thun.
Dubiose Bettler und Spendensammler sind das ganz Jahr unterwegs, aber gerade in der Weihnachtszeit erscheinen für viele ihre Geschichten besonders herzzerreissend.
Geschichten von kranken Kindern, die dringend eine Operation benötigen. Oder von armen Menschen, die alles verloren haben. Die Kantonspolizei Thurgau registriert immer wieder solche und ähnliche Maschen, mit denen die Leute übers Ohr gehauen werden.
Wer über das Internet Kleider, Accessoires, Luxusprodukte, Parfüms oder Sportartikel kauft, kann auch schon mal eine böse Überraschung erleben.
Gefälschte Produkte oder aber betrügerische Online-Shops, deren Ziel es ist, persönliche Daten zu stehlen: Das Internet ist voll davon. Gerade in der Vorweihnachtszeit ist daher besonders Vorsicht geboten. Mehr denn sonst gilt: Bleiben Sie wachsam, kluge Köpfe surfen mit Vorsicht.
Ein unbekannter Mann hat in der Nacht auf Donnerstag (15.12.2016) die Angestellten eines Restaurants in Volketswil überfallen und dabei wenige tausend Franken Bargeld erbeutet.
Verletzt wurde niemand.
Nach einer Auffahrkollision in Sirnach musste am Mittwoch eine Beifahrerin ins Spital gebracht werden.
Ein 44-jähriger Autofahrer war gegen 16.45 Uhr auf der Wilerstrasse in Richtung Sirnach unterwegs und musste anhalten, um nach links in einen Parkplatz abzubiegen.
Am Mittwoch (14.12.2016), um 17:15 Uhr, ist auf der Zürcherstrasse eine 46-jährige Frau mit ihrem Auto gegen eine Frau mit einen Kinderwagen gefahren.
Anschliessend kollidierte ihr Auto auch mit dem Auto eines 23-Jährigen. Ein 2-jähriges Mädchen wurde leicht verletzt.
In Münsingen hat am Mittwochabend ein Einfamilienhaus gebrannt. Verletzt wurde niemand, am Gebäude entstand aber massiver Sachschaden. Ermittlungen zur Brandursache und zur Höhe des Sachschadens wurden aufgenommen.
Am Mittwoch, 15. Dezember 2016, um kurz vor 20.40 Uhr, ging bei der regionalen Einsatzzentrale der Kantonspolizei Bern die Meldung ein, dass in Münsingen an der Löwenmattstrasse ein Einfamilienhaus brenne. Umgehend wurden daraufhin zahlreiche Rettungskräfte aufgeboten.
Eine 22-jährige Frau aus Frankreich übergab gestern der Polizei einen Umschlag mit 50'000 Franken in Bar.
Sie hatte diesen zuvor auf dem Centralbahnplatz gefunden.
Am Mittwochabend, 14. Dezember 2016, nahm die Stadtpolizei Zürich in einem Club im Kreis 4 drei Männer fest, die zuvor gemeinsam auf der Tanzfläche Portemonnaies und Mobiltelefone entwendet hatten.
Am Mittwochabend fand in einem Club im Kreis 4 ein Konzert statt, das viele Besucher anzog.
Nach einem Verkehrsunfall vom Dienstagabend in Weinfelden sucht die Kantonspolizei Thurgau einen beteiligten Autofahrer und Zeugen.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau wollte ein Autolenker im Bereich der Verzweigung Kreuzlingerstrasse/Amriswilerstrasse von einer Liegenschaft her auf die Strasse fahren. Dabei kollidierte er mit einer Fussgängerin, die auf dem Trottoir stand.
Am Freitag (09.12.2016) ereignete sich auf der Splügenstrasse bei der Autobahnausfahrt St.Fiden ein Verkehrsunfall.
Verletzt wurde niemand, es entstand jedoch Sachschaden. Die Stadtpolizei St.Gallen sucht Zeugen.
Zum zweiten Mal innert weniger Tage nahm die Polizei gestern einen jungen Rumänen fest, der in einem Warenhaus in grossem Stil gestohlen hatte.
Der Sicherheitsdienst eines Warenhauses in Baden stoppte den 22-jährigen Rumänen am Mittwochnachmittag, 14. Dezember 2016, als er das Geschäft mit einer gefüllten Tragtasche verlassen wollte. Darin befanden sich unbezahlte Kosmetikartikel im Wert von rund 2'000 Franken.
Am späteren Nachmittag des 09.10.2016 wurde eine 90-jährige Frau Im Rappoltshof Opfer eines Raubes. Dabei wurde sie erheblich verletzt.
Die Rentnerin war mit ihrem Rollator auf dem Trottoir unterwegs, als sie von einem Unbekannten beraubt wurde. Dem Täter gelang die Flucht (siehe Meldung vom 10.10.2016).
Zöllner der Kontrolleinheit Rheinfelden-Autobahn des Hauptzollamts Lörrach fanden am 13. Dezember im Fahrzeug eines Reisenden vier Baumaschinen, die sich anschließend als Diebesgut aus der Schweiz entpuppten.
Er habe nichts dabei, erklärte der 24jährige Mann aus Osteuropa auf die Fragen der deutschen Zollbeamten, die das Fahrzeug anschließend einer eingehenden Kontrolle unterzogen. Auf die im Kofferraum vorgefundenen vier Abbruchhämmer angesprochen, gab er einen Wert von 3000 Euro an, konnte dies aber nicht belegen. Die Einreisefreimenge in Höhe von 300 Euro hätte er bei diesem Betrag bereits deutlich überschritten gehabt.
Am Mittwoch, 14.12.2016, 18.55 Uhr, ereignete sich im Dorf in Näfels ein Verkehrsunfall mit Sachschadenfolge.
Der Lenker eines Personenwagens beabsichtigte bei der Einmündung Ennetgiessen in die Hauptstrasse einzubiegen.
Am Mittwochnachmittag, 14.12.2016, kam es im Schwändital in Näfels zu einem Schwellbrand.
Der Eigentümer des Grundstücks (rund 1350 m ü. M.) war mit Holzerarbeiten beschäftigt, wobei am Waldrand Äste verbrannt wurden.