28. Dezember 2016

Grenchen SO: Tochter wendet sich verzweifelt an ihre vermisste Mutter

Die 46-jährige Jennifer Pfiffner aus Sent GR wird seit Montag, 26. Dezember 2016, vermisst (wir berichteten). Sie war bei ihrer Tochter in Grenchen zu Besuch, als sie um 22.15 Uhr plötzlich aus dem dritten Stock der Wohnung sprang und leicht verletzt sowie barfuss verschwand. Jetzt wendet sich die Tochter in einem Brief, der „20 Minuten“ vorliegt, verzweifelt an ihre Mutter. „So viele Leute melden sich und so viele Leute wollen einfach nur, dass du zurückkommst“, fleht die Grenchnerin darin.

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Oberhofen am Thunersee BE: Drei Autos in Unfall verwickelt – drei Personen verletzt

Am Mittwochnachmittag hat sich in Oberhofen am Thunersee ein Verkehrsunfall ereignet. Bei der Kollision von drei Autos wurden drei Personen verletzt und mussten ins Spital gebracht werden. Es kam zu Verkehrsbehinderungen. Der Unfall auf der Staatsstrasse in Oberhofen am Thunersee wurde der Kantonspolizei Bern am Mittwoch, 28. Dezember 2016, gegen 13.35 Uhr, gemeldet. Gemäss ersten Erkenntnissen war ein in Richtung Gunten fahrendes Auto aus noch zu klärenden Gründen auf die linke Strassenseite geraten, wo es zur seitlichen Kollision mit einem entgegenkommenden Auto kam.

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Klingnau AG: Ins Heck geprallt und davongefahren – Zeugen gesucht

Bei einer Einmündung kam es heute zu einer leichten Kollision zweier Autos. Die Person am Steuer des Verursacherautos fuhr davon. Die Kantonspolizei sucht Augenzeugen. Die Kollision ereignete sich am Mittwoch, 28. Dezember 2016, um 11.30 Uhr bei der Einmündung der Hardstrasse in die Koblenzerstrasse. Von der Landi herkommend stand die Lenkerin eines grauen Kia Cee'd mit deutschen Kontrollschildern an der Einmündung, um nach Koblenz abzubiegen.

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Nidau BE: Weihnachtsbaum in Brand geraten – Wohnung zurzeit unbewohnbar

Am Dienstagabend ist in Nidau ein Christbaum in Brand geraten. Zwei Personen mussten zur Kontrolle ins Spital gebracht werden. Der Sachschaden wird auf mehrere zehntausend Franken geschätzt. Am Dienstag, 27. Dezember 2016, kurz nach 1920 Uhr, ist in einer Wohnung am Gerberweg in Nidau ein Christbaum in Brand geraten. Als die Einsatzkräfte kurze Zeit später beim betroffenen Mehrfamilienhaus eintrafen, war es den Bewohnern der Wohnung bereits gelungen, den Brand zu löschen. Die beiden Personen mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung mit zwei Ambulanzen zur Kontrolle ins Spital gebracht werden.

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Rothenburg LU, A2: Auto nach Kollision mit Reisecar überschlagen – Fahrer verletzt

Gestern Abend ist es auf der Autobahn A2 in Rothenburg zu einer Kollision zwischen einem Reisecar und einem Personenwagen gekommen. Dabei kam das Auto auf dem Dach liegend zum Stillstand. Der Autofahrer wurde verletzt. Dienstag, 27. Dezember 2016, kurz nach 19:30 Uhr fuhren ein Reisecar und ein Personenwagen auf der Autobahn A2 in Rothenburg Richtung Norden. Aus noch ungeklärten Gründen kam es zu einer Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen.

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Inwil LU: Nicht gelöschte Kerzen führten zu Brand

In der Nacht geriet in Inwil ein Sitzplatztisch in Brand. Ursache waren brennende Kerzen. Verletzt wurde niemand. Mittwoch, 28. Dezember 2016, kurz nach 03:15 Uhr wurde ein Brand auf einem Sitzplatz in Inwil gemeldet. Dieser konnte durch Bewohner mittels Feuerlöscher eingedämmt und durch die Feuerwehr gelöscht werden. Vier Personen wurden vor Ort durch den Rettungsdienst 144 betreut. Verletzt wurde niemand.

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Hausen am Albis ZH: 23 Kühe bei Scheunenbrand verendet

Nach dem Brand einer Scheune in Hausen am Albis sind in der Nacht auf Mittwoch (28.12.2016) zwei Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen ins Spital gefahren worden; 23 Kühe verendeten. Die Höhe des Schadens wird auf zwei Millionen Franken geschätzt. Die Landwirtin wurde um etwa 03.00 Uhr auf den Brand in der Scheune aufmerksam. Zusammen mit einem Bekannten gelang es der Familie, Lamas und Pferde zu befreien und in Sicherheit zu bringen. Für 23 Kühe kam jedoch jede Hilfe zu spät.

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Luzerner Polizei warnt: Tagfahrlicht reicht bei derzeitiger Witterung nicht aus

Bei den jetzigen Witterungsverhältnissen reicht das Tagfahrlicht meistens nicht aus. Fahrzeuglenkende müssen zwingend das Abblendlicht einschalten. Die Luzerner Polizei stellt fest, dass in letzter Zeit immer wieder Fahrzeuglenkende unterwegs sind, welche sich auf die Lichtautomatik verlassen und nur mit Tagfahrlicht unterwegs sind. Tagfahrlichter sind Frontlichter mit deutlich geringerer Leuchtkraft als Abblendlichter und deshalb kein Ersatz bei schlechten Lichtverhältnissen.

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Brugg AG: Brand in Einfamilienhaus - mehrere hunderttausend Franken Schaden

Heute Morgen brach in einem Einfamilienhaus in Brugg ein Brand aus. Dieser beschädigte das Haus stark. Zwei Bewohnerinnen wurden ins Spital gebracht. Die Brandursache ist noch unklar. Vom Brand betroffen war ein Einfamilienhaus an der Herrenmatt in Brugg, welches von einer vierköpfigen Familie bewohnt wird. Mutter und Tochter befanden sich im Haus, als sie am Mittwoch, 28. Dezember 2016, um 7.30 Uhr Rauch bemerkten. Sie stiessen dann auf den Brand, alarmierten die Feuerwehr und retteten sich ins Freie.

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Gerlafingen SO: Jugendliche zündeten Baum an – Zeugen gesucht

In Gerlafingen haben am Dienstagnachmittag Jugendliche einen Baum in Brand gesetzt. Die Feuerwehr konnte das Feuer rasch löschen, verletzt wurde dabei niemand. Einer der Jugendlichen hat sein Fahrrad im Wald zurückgelassen. Die Polizei sucht Zeugen. Am Dienstag, 28. Dezember 2016, um zirka 13.40 Uhr, meldete ein Passant bei der Kantonspolizei Solothurn, dass Jugendliche im Sackwald in Gerlafingen groben Unfug treiben.

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Eptingen BL/A2: Fahrzeug geriet in Vollbrand – Totalschaden

Am Mittwochmorgen, 28. Dezember 2016, kurz nach 07.30 Uhr, geriet auf der Autobahn A2, Richtung Bern/Luzern in Eptingen BL, ein Personenwagen in Brand. Die Fahrzeuginsassen blieben unverletzt. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Um 07.37 Uhr ging bei der Polizei Basel-Landschaft die Meldung über einen Fahrzeugbrand, kurz nach dem Oberburgtunnel auf der Autobahn A2 Richtung Bern/Luzern in Eptingen BL, ein. Beim Eintreffen der Stützpunktfeuerwehr Sissach stand der Personenwagen bereits in Vollbrand. Die Fahrzeuginsassen konnten sich vorgängig in Sicherheit bringen. Der Feuerwehr gelang es, den brennenden Personenwagen rasch zu löschen.

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Kanton Luzern: Zuständigkeiten rund um herrenlose Fahrräder neu geregelt

Die Luzerner Polizei sammelt im Kanton Luzern (ohne Stadt Luzern) pro Jahr rund 800 herrenlose Fahrräder ein. Im Rahmen der Reorganisation der Luzerner Polizei und der damit einhergehenden Fokussierung auf das Kerngeschäft wurden die Prozesse und die Zuständigkeiten rund um die herrenlosen Fahrräder angepasst. Die Verantwortung für die Koordination des Prozesses "herrenlose Fahrräder" liegt innerhalb der Luzerner Polizei neu beim Fundbüro (bisher Fahrzeugfahndung) und die operativen Aufgaben werden nach einer freihändigen Vergabe an die Caritas Luzern übertragen. Die Caritas erbringt diese Dienstleistungen bereits seit Jahren für die Stadt Luzern.

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SECO warnt vor intransparentem Online-Shop stylelux.ch

Das Staatsekretariat für Wirtschaft (SECO) erhält zurzeit vermehrt Meldungen über die Internetseite stylelux.ch. Betroffene Personen beanstanden, dass sie Waren erhalten hätten, ohne dafür eine Bestellung ausgelöst zu haben. Auch würden bei der Lieferung Gebühren und Zollkosten verrechnet, die nicht erwähnt worden seien. Die Homepage stylelux.ch wird durch das Unternehmen Lux International Sales ApS mit Sitz in Odense, Dänemark betrieben. Über die Seite werden Produkte aus dem Bereich Kosmetik und Schönheitspflege verkauft. Lux International Sales ApS bietet dieselben Produkte auch über Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram an.

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Romanshorn TG: Alkoholisierter Schweizer ohne Führerausweis baut Unfall

Ein alkoholisierter Autofahrer wurde am Dienstagabend bei einem Verkehrsunfall in Romanshorn verletzt und musste ins Spital gebracht werden. Der 25-jährige Schweizer war gegen 21.30 Uhr auf der Bahnhofstrasse in Richtung Bahnhof unterwegs und bog in die Hafenstrasse ab. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau verlor er dabei die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit einem Autofahrer aus der Gegenrichtung.

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Mesocco / Soazza GR: Grossflächiger Waldbrand ausgebrochen

(Stand: 28.12.2016 / 08.40 Uhr) In bewaldetem Gebiet zwischen Mesocco und Soazza ist am Dienstag um 18 Uhr ein grossflächiger Waldbrand ausgebrochen. Die Feuerwehren Alta und Bassa Mesolcina sowie weitere Rettungskräfte sind vor Ort. Am Dienstagabend kurz vor 18 Uhr erhielt die Kantonspolizei Graubünden die Meldung über einen Waldbrand zwischen Mesocco und Soazza. Die Brandfläche hat sich aufgrund der Windlage auf momentan rund 600 Meter auf einen Kilometer ausgebreitet. Die Autostrasse A13 sowie die Hauptstrasse H13 wurden um 19.30 Uhr wegen Steinschlaggefahr aus dem Brandgebiet gesperrt. Die Sperrung dauert voraussichtlich bis mindestens Mittwochmittag.

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Basel-Stadt/Zeugenaufruf: Motorrad und PW kollidiert – Fahrer erheblich verletzt

Am Dienstag, 20.12.2016 um ca. 16.30 Uhr, kam es an der Reinacherstrasse zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Personenwagen. Beide Fahrzeuge fuhren von der Delsbergerallee her auf der Münchensteinerstrasse, rechtsabbiegend in die Reinacherstrasse und anschliessend in Richtung Güterstrasse. Kurz nach der Verzweigung kam es zwischen den beiden Fahrzeugen, aus unerklärlichen Gründen zur Kollision. Durch die Kollision zogen sich beide Fahrzeuglenker erhebliche Verletzungen zu.

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Biel-Benken BL: Adventskranz in Brand geraten - Liegenschaft unbewohnbar

In einem Einfamilienhaus am Gisshübelweg in Biel-Benken BL geriet am Dienstagabend, 27. Dezember 2016, ein Adventskranz in Brand. Die entsprechende Meldung war um 19.08 Uhr eingegangen. Verletzt wurde niemand. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft verliess die Bewohnerin am Nachmittag die Liegenschaft und vergass die brennenden Kerzen des Adventskranzes auf dem Esstisch zu löschen.

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WWF Schweiz zieht Bilanz: Entwicklungen der Artenvielfalt 2016

Unzählige Tierarten werden vom Klimawandel, schwindenden Lebensraum oder illegalen Handel mit Arten bedroht. Laut WWF-Bilanz gibt es 2016 sowohl Gewinner als auch Verlierer. Zu den Gewinnern zählen zum Beispiel die Adeline-Pinguine. Der Afrikanische Löwe oder das Sphagnum-Moos gehören zu den Verlierern. Die Situation ist dramatisch: Niemals zuvor verbuchte die Rote Liste der Weltnaturschutzunion IUCN mehr gefährdete Arten. Über 24‘300 Tiere und Pflanzen gelten zum Jahreswechsel 2016/17 als bedroht. Meist ist es nicht ein einzelner Grund, der das Aussterben einer Art besiegelt, aber fast immer steckt dahinter der Mensch. Es liegt in unserer Hand, Lebensraumverlust und Wilderei zu stoppen und den Klimawandel zu begrenzen.

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