Der 87-jährige Lucien Weniger aus Lausanne, vermisst seit dem 11. Januar 2017, wurde am Dienstag, 24.01.17, tot im Lac Léman aufgefunden.
Taucher haben Lucien Weniger in der Nähe des Hafens von Ouchy geborgen.
Mit dem rechten Außenspiegel hat ein unbekannter Autofahrer am Mittwoch, gegen 18.15 Uhr, einen 13-jährigen Radfahrer erfasst, der auf der L202 von Büsingen in Richtung Gailingen unterwegs war.
Das mit einer gelben Warnweste bekleidete Kind, an dessen Fahrrad die Beleuchtung in Betrieb war, stürzte auf die Fahrbahn und zog sich dabei Verletzungen zu. Ohne sich um das verletzte Kind zu kümmern, fuhr der unbekannte Autofahrer in Richtung Gailingen davon.
Am Donnerstag, 26.01.2017, 09.15 Uhr, ereignete sich auf der Tschachenstrasse in Bilten ein Verkehrsunfall mit Sachschadenfolge.
Der 22-jährige Lenker eines Personenwagens fuhr von der Schäniserstrasse herkommend auf der Tschachenstrasse, als in einer Rechtskurve das Fahrzeugheck ausbrach.
In Herisau kam es am Donnerstagnachmittag, 26. Januar 2017, während Reparaturarbeiten an einem Auto zu einem Brand.
Das Gebäude erlitt erheblichen Sachschaden. Personen kamen keine zu Schaden.
Am Donnerstag, 26. Januar 2017, kurz vor 11.00 Uhr, übergoss sich ein Mann bei der Koordinationsstelle für Asylbewerber in Liestal mit Diesel und zündete sich an.
Die Person konnte sofort von der anwesenden Polizei und Feuerwehr gelöscht werden. Er wurde verletzt durch die Sanität in ein Spital verbracht.
Der Zeugenaufruf von heute Morgen wird widerrufen.
Die Autofahrerin, die am Abend des 25. Januar 2017, auf der Autobahn A4a einen Auffahrunfall verursacht hat, hat sich heute Morgen bei der Zuger Polizei gemeldet.
Eine detaillierte Untersuchung der Felspartien oberhalb der alten Gasse, Glarus Nord/Niederurnen ergab, dass im Bereich der Landmaschinen Pfeiffer, dem Feuerwehrgebäude und oberhalb des Waschplatzes der Firma Dick mit vermehrtem Steinschlag zu rechnen ist.
Die alte Gasse wird deshalb in diesem Bereich bis auf weiteres gesperrt.
Die Zuger Polizei hat einen Mann festgenommen, der sich mit einer geladenen Waffe in der Stadt Zug aufgehalten hat.
Er wurde der Staatsanwaltschaft zugeführt.
Die Einwanderung der Ausländerinnen und Ausländer in die Schweiz ist seit drei Jahren rückläufig. Im vergangenen Jahr war der Wanderungssaldo über 15 Prozent tiefer als im Jahr 2015 und betrug 60 262 Personen.
Ende 2016 lebten 2 029 527 Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz. Rund 70 Prozent der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung stammten aus den EU-28/EFTA-Staaten.
In Herisau ereignete sich am Donnerstagmorgen, 26. Januar 2016, eine Kollision zwischen einem Kleinwagen und einem Kleinbus.
Die Lenkerinnen und Mitfahrer blieben unverletzt. Am Kleinwagen entstand Totalschaden.
In der Nacht auf Donnerstag ist ein Rekrut von einem zivilen Auto erfasst und verletzt worden. Er wurde zur Kontrolle ins Spital gebracht.
Die Kantonspolizei Bern untersucht den Unfallhergang und sucht Zeugen.
Das Telefonsystem der kantonalen Verwaltung wird in den kommenden Wochen technisch erneuert. Dazu müssen zentrale Netzwerkkomponenten ausgetauscht werden, was zu geplanten Unterbrüchen führt.
Die Arbeiten finden ausserhalb der Bürozeiten statt. Die Notrufnummern (Polizei 117, Feuerwehr 118) sind von den Unterbrüchen nicht betroffen.
Der Niederländer, der verdächtigt wird, anfangs Mai 2016 in Lichtensteig einen Mann getötet zu haben, wurde heute der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen übergeben.
Am 4. Mai 2016 um 17.00 Uhr wurde der 62-jährige Betreiber des mechanischen Musikmuseums Lichtensteig in seinem Haus an der Poststrasse 13 in Lichtensteig tot aufgefunden.
Weil die Eisqualität ungenügend ist, wird der Katzensee trotz den anhaltenden Minustemperaturen aus Sicherheitsgründen nicht freigegeben.
Die tiefen Temperaturen seit anfangs Jahr haben dazu geführt, dass sich auf dem Katzensee eine Eisschicht gebildet hat. Diese wird seit zwei Wochen durch Spezialisten der Wasserschutzpolizei der Stadtpolizei Zürich täglich kontrolliert und gemessen.
Die Landespolizei warnt vor Betrugshandlungen im Internet. Unbekannte Täter verschafften sich über Facebook die Emailadresse eines Opfers, an welche sie eine Nachricht mit gefälschtem Absender schickten. Darin forderten sie unter falschem Namen den Mann auf, eine bestimmte Geldsumme zu überweisen.
Da sich der Sender des Emails um einen angeblich guten Bekannten handelte, hatte das Opfer auch keine Bedenken das Geld zu überweisen. Nach einer Kontaktierung mit dem Bekannten, stellte sich dann der Betrug heraus.
Am Mittwoch, 25.01.2017, wurde an der Kännelstrasse in Mollis in ein Einfamilienhaus eingebrochen.
Eine unbekannte Täterschaft verschaffte sich über die Terrasse gewaltsam Zutritt zum Wohnhaus und durchsuchte die Räumlichkeiten. Es wurden Schmuck und Bargeld im Wert von mehreren Tausend Franken entwendet. Der Sachschaden beläuft sich auf über Tausend Franken.
Im Verzweigungsbereich Lindenplatz/Riedhofstrasse wird die Wasserleitung ersetzt. Während den Arbeiten ist das Einmünden vom Lindenplatz in die Riedhofstrasse nicht möglich (ausgenommen Velos).
Die Strasse „Lindenplatz“ wird aus Richtung Wülflingerstrasse als Sackgasse signalisiert. Die Zufahrt bis zur Baustelle bleibt für den Zubringerdienst gestattet.
Wegen den Brückenbauarbeiten muss der Bahnfussweg für Fussgängerinnen und Fussgänger sowie Velofahrende gesperrt werden.
Für die Velofahrenden ist eine Umleitung via Theaterstrasse signalisiert.
Die Kantonspolizei Zürich hat am Mittwochnachmittag (25.1.2017) an verschiedenen Orten in den Bezirken Pfäffikon und Hinwil kriminal- und verkehrspolizeiliche Kontrollen durchgeführt.
Während mehreren Stunden wurden diverse Fahrzeuge und deren Insassen kontrolliert.
Die Berufsfeuerwehr intervenierte im vergangenen Jahr insgesamt 2‘268 Mal, was einem theoretischen Durchschnitt von rund 6.2 Einsätzen pro Tag entspricht. Bei 67 Ereignissen mussten zur Verstärkung der Einsatzmannschaften Teile der dienstfreien Wache und/oder der Nachtwache und des Brandcorps alarmmässig aufgeboten werden.
Die 600 Angehörigen der Zivilschutzorganisation Bern plus leisteten über 2‘000 Diensttage, davon rund jeder vierte zugunsten der Gemeinschaft im Rahmen von Veranstaltungen. Die Arbeiten des Quartieramts der Stadt Bern konzentrierten sich auf die Zivilschutzanlage an der Mingerstrasse und das Ausbildungsgelände im Riedbach.
Am Mittwochabend ist in einer Wohnung in Reconvilier eine Frau leblos aufgefunden worden. Sie wurde Opfer eines Gewaltdelikts.
Der mutmassliche Täter konnte vor Ort angehalten werden. Weitere umfangreiche Ermittlungen sind im Gang.
Sirenen können Leben retten. Vorausgesetzt, sie funktionieren richtig und die Bevölkerung weiss, was zu tun ist. Am Mittwoch, 1. Februar 2017 findet deshalb in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest statt.
Katastrophen können sich jederzeit und ohne Vorwarnung ereignen - auch in der Schweiz. Im Ereignisfall ist es entscheidend, dass die zuständigen Behörden, die Führungs- und Einsatzorganisationen des Bevölkerungsschutzes und auch die betroffene Bevölkerung möglichst rasch und richtig handeln. Dazu müssen die relevanten Informationen verfügbar sein. Im Ergebnis können damit Schäden verhindert oder begrenzt werden.
Am Mittwoch (25.01.2017), in der Zeit zwischen 17:45 Uhr und 18:30 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in eine Wohnung an der Kolumbanstrasse eingebrochen.
Nach dem erfolglosen Versuch ein Küchenfenster aufzuwuchten, gelang es ihr dessen Scheibe einzuschlagen und das Fenster eingreifend zu öffnen.
In der Zeit zwischen Mittwoch und Donnerstag (26.01.2017) hat die Kantonspolizei St.Gallen fünf Autofahrer kontrolliert, die sich in einem fahrunfähigen Zustand befanden.
Vier von ihnen wurde der Führerausweis abgenommen oder aberkannt.
Nach aktuellem Stand gehen die Ermittler der Soko "Erle" davon aus, dass das Tötungsdelikt an der 27-jährigen Joggerin aus Endingen am 6. November 2016 in Tatzusammenhang mit dem Tötungsdelikt an einer 20-jährigen Studentin in der Nacht zum Sonntag, 12. Januar 2014, im österreichischen Kufstein/Tirol steht.
Die junge Frau, eine französische Austausch-Studentin aus Lyon, war damals alleine gegen Mitternacht an der Inn-Ufer-Promenade zu Fuss unterwegs zu zwei Freundinnen, als sie von einem Unbekannten angegriffen und mit einer Eisenstange erschlagen wurde. Auch sie wurde Opfer eines Sexualdeliktes. Trotz intensiver Ermittlungsarbeit gelang es den österreichischen Fahndern bislang nicht, einen Tatverdächtigen zu ermitteln.
In freiwilliger Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Starkstrominspektorat (ESTI) informiert die HP Deutschland GmbH über eine Erweiterung der sicherheitsbedingten Rückrufaktion mit Ersatzbestellungsprogramm für bestimmte Notebook-Akkus.
Die Akkus wurden mit bestimmten HP, Compaq, HP ProBook, HP ENVY, Compaq Presario und HP Pavilion Notebooks geliefert und weltweit zwischen März 2013 und Oktober 2016 verkauft. Sie können auch als Zubehör oder Ersatzteile verkauft oder durch den Kundendienst als Ersatzteil bereitgestellt worden sein.
Am Mittwoch (25.01.2017), um 16:55 Uhr, ist auf der Hauptstrasse ein 55-jähriger Mann mit seinem Lieferwagen in das Auto einer 30-jährigen Frau geprallt.
Die beiden Fahrzeuglenker sowie ein einjähriges Kind wurden bei dem Unfall verletzt. An den Fahrzeugen entstand Totalschaden.
Die Firma TARGA GmbH führt im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes aktuell einen Warenrückruf des Artikels „Karaoke-Set SKSH 15A1“ der Marke „Silvercrest“ mit der Artikelnummer 279426 (siehe Typenschild auf der Unterseite des Artikels) durch.
Aufgrund eines Fertigungsfehlers im Netzteil kann bei einzelnen Geräten mit der oben genannten Artikelnummer eine Stromschlaggefahr bei der Benutzung nicht ausgeschlossen werden. Die Firma TARGA GmbH bittet daher alle Kunden dringend, den Rückruf zu beachten und den betroffenen Artikel nicht weiter zu verwenden.
Auf der Autobahn A4a ist eine Person bei einem Auffahrunfall leicht verletzt worden.
Einer der beteiligten Autolenkenden beging Fahrerflucht. Die Polizei sucht Zeugen.
Eine junge Automobilistin verlor gestern Abend zwischen dem Benkerjoch und Küttigen die Kontrolle über ihr Auto. Dieses kam von der Strasse ab und prallte heftig gegen einen Baum.
Die Frau erlitt schwere Verletzungen.
Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV warnt vor dem Tragen des Kinderkostüms „Native American Role Play“.
Die Kopfbedeckung des Kostüms ist leicht entzündbar. Um Risiken auszuschliessen und die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten, empfiehlt das BLV, die Kopfbedeckung nicht zu verwenden. Das Kinderkostüm wurde umgehend vom Markt genommen.
Am Mittwochmorgen, 25. Januar 2017, kurz nach 09.30 Uhr, fuhr der Lenker eines Lastwagens mit rumänischen Kontrollschildern gefolgt vom Lenker eines Lieferwagens mit Thurgauer Kontrollschildern auf der Autobahn A2 Fahrtrichtung Süd.
Bei der Ampelanlage der Dosierstelle Göschenen bremste der LKW-Lenker sein Fahrzeug bis zum Stillstand ab.