26. Januar 2017

Gailingen: Mit Fahrradlenker kollidiert und geflüchtet – Zeugenaufruf

Mit dem rechten Außenspiegel hat ein unbekannter Autofahrer am Mittwoch, gegen 18.15 Uhr, einen 13-jährigen Radfahrer erfasst, der auf der L202 von Büsingen in Richtung Gailingen unterwegs war. Das mit einer gelben Warnweste bekleidete Kind, an dessen Fahrrad die Beleuchtung in Betrieb war, stürzte auf die Fahrbahn und zog sich dabei Verletzungen zu. Ohne sich um das verletzte Kind zu kümmern, fuhr der unbekannte Autofahrer in Richtung Gailingen davon.

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Niederurnen GL: Sperrung alte Gasse

Eine detaillierte Untersuchung der Felspartien oberhalb der alten Gasse, Glarus Nord/Niederurnen ergab, dass im Bereich der Landmaschinen Pfeiffer, dem Feuerwehrgebäude und oberhalb des Waschplatzes der Firma Dick mit vermehrtem Steinschlag zu rechnen ist. Die alte Gasse wird deshalb in diesem Bereich bis auf weiteres gesperrt.

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Ausländerstatistik Schweiz 2016: Deutlich tieferer Wanderungssaldo als im Vorjahr

Die Einwanderung der Ausländerinnen und Ausländer in die Schweiz ist seit drei Jahren rückläufig. Im vergangenen Jahr war der Wanderungssaldo über 15 Prozent tiefer als im Jahr 2015 und betrug 60 262 Personen. Ende 2016 lebten 2 029 527 Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz. Rund 70 Prozent der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung stammten aus den EU-28/EFTA-Staaten.

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Zürich: Katzensee bleibt trotz Minustemperaturen weiterhin gesperrt

Weil die Eisqualität ungenügend ist, wird der Katzensee trotz den anhaltenden Minustemperaturen aus Sicherheitsgründen nicht freigegeben. Die tiefen Temperaturen seit anfangs Jahr haben dazu geführt, dass sich auf dem Katzensee eine Eisschicht gebildet hat. Diese wird seit zwei Wochen durch Spezialisten der Wasserschutzpolizei der Stadtpolizei Zürich täglich kontrolliert und gemessen.

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Liechtenstein: Landespolizei warnt vor Betrug auf Facebook & Co.

Die Landespolizei warnt vor Betrugshandlungen im Internet. Unbekannte Täter verschafften sich über Facebook die Emailadresse eines Opfers, an welche sie eine Nachricht mit gefälschtem Absender schickten. Darin forderten sie unter falschem Namen den Mann auf, eine bestimmte Geldsumme zu überweisen. Da sich der Sender des Emails um einen angeblich guten Bekannten handelte, hatte das Opfer auch keine Bedenken das Geld zu überweisen. Nach einer Kontaktierung mit dem Bekannten, stellte sich dann der Betrug heraus.

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Mollis GL: Einbruch in Einfamilienhaus

Am Mittwoch, 25.01.2017, wurde an der Kännelstrasse in Mollis in ein Einfamilienhaus eingebrochen. Eine unbekannte Täterschaft verschaffte sich über die Terrasse gewaltsam Zutritt zum Wohnhaus und durchsuchte die Räumlichkeiten. Es wurden Schmuck und Bargeld im Wert von mehreren Tausend Franken entwendet. Der Sachschaden beläuft sich auf über Tausend Franken.

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2016: Berufsfeuerwehr Bern 2268 Mal im Einsatz – Rettungsgasse wird oft ignoriert

Die Berufsfeuerwehr intervenierte im vergangenen Jahr insgesamt 2‘268 Mal, was einem theoretischen Durchschnitt von rund 6.2 Einsätzen pro Tag entspricht. Bei 67 Ereignissen mussten zur Verstärkung der Einsatzmannschaften Teile der dienstfreien Wache und/oder der Nachtwache und des Brandcorps alarmmässig aufgeboten werden. Die 600 Angehörigen der Zivilschutzorganisation Bern plus leisteten über 2‘000 Diensttage, davon rund jeder vierte zugunsten der Gemeinschaft im Rahmen von Veranstaltungen. Die Arbeiten des Quartieramts der Stadt Bern konzentrierten sich auf die Zivilschutzanlage an der Mingerstrasse und das Ausbildungsgelände im Riedbach.

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Jährlicher Sirenentest in der ganzen Schweiz am 1. Februar 2017

Sirenen können Leben retten. Vorausgesetzt, sie funktionieren richtig und die Bevölkerung weiss, was zu tun ist. Am Mittwoch, 1. Februar 2017 findet deshalb in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest statt. Katastrophen können sich jederzeit und ohne Vorwarnung ereignen - auch in der Schweiz. Im Ereignisfall ist es entscheidend, dass die zuständigen Behörden, die Führungs- und Einsatzorganisationen des Bevölkerungsschutzes und auch die betroffene Bevölkerung möglichst rasch und richtig handeln. Dazu müssen die relevanten Informationen verfügbar sein. Im Ergebnis können damit Schäden verhindert oder begrenzt werden.

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Endingen DE: 26. Meldung zu „Tötungsdelikt an 27-jähriger Joggerin“ – Tatzusammenhang mit Tötungsdelikt in Österreich vor drei Jahren entdeckt

Nach aktuellem Stand gehen die Ermittler der Soko "Erle" davon aus, dass das Tötungsdelikt an der 27-jährigen Joggerin aus Endingen am 6. November 2016 in Tatzusammenhang mit dem Tötungsdelikt an einer 20-jährigen Studentin in der Nacht zum Sonntag, 12. Januar 2014, im österreichischen Kufstein/Tirol steht. Die junge Frau, eine französische Austausch-Studentin aus Lyon, war damals alleine gegen Mitternacht an der Inn-Ufer-Promenade zu Fuss unterwegs zu zwei Freundinnen, als sie von einem Unbekannten angegriffen und mit einer Eisenstange erschlagen wurde. Auch sie wurde Opfer eines Sexualdeliktes. Trotz intensiver Ermittlungsarbeit gelang es den österreichischen Fahndern bislang nicht, einen Tatverdächtigen zu ermitteln.

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ESTI: Rückrufaktion von HP für bestimmte HP Notebook-Akkus wird erweitert

In freiwilliger Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Starkstrominspektorat (ESTI) informiert die HP Deutschland GmbH über eine Erweiterung der sicherheitsbedingten Rückrufaktion mit Ersatzbestellungsprogramm für bestimmte Notebook-Akkus. Die Akkus wurden mit bestimmten HP, Compaq, HP ProBook, HP ENVY, Compaq Presario und HP Pavilion Notebooks geliefert und weltweit zwischen März 2013 und Oktober 2016 verkauft. Sie können auch als Zubehör oder Ersatzteile verkauft oder durch den Kundendienst als Ersatzteil bereitgestellt worden sein.

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Firma TARGA GmbH ruft "Karaoke-Set SKSH 15A1" der Marke „Silvercrest“ zurück

Die Firma TARGA GmbH führt im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes aktuell einen Warenrückruf des Artikels „Karaoke-Set SKSH 15A1“ der Marke „Silvercrest“ mit der Artikelnummer 279426 (siehe Typenschild auf der Unterseite des Artikels) durch. Aufgrund eines Fertigungsfehlers im Netzteil kann bei einzelnen Geräten mit der oben genannten Artikelnummer eine Stromschlaggefahr bei der Benutzung nicht ausgeschlossen werden. Die Firma TARGA GmbH bittet daher alle Kunden dringend, den Rückruf zu beachten und den betroffenen Artikel nicht weiter zu verwenden.

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Warnung: Verbrennungsgefahr durch Kinderkostüm „Native American Role Play“

Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV warnt vor dem Tragen des Kinderkostüms „Native American Role Play“. Die Kopfbedeckung des Kostüms ist leicht entzündbar. Um Risiken auszuschliessen und die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten, empfiehlt das BLV, die Kopfbedeckung nicht zu verwenden. Das Kinderkostüm wurde umgehend vom Markt genommen.

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