09. Februar 2017

Seefeld ZH: Richtigstellung im Fall Seefeld zum Bericht Aktenzeichen XY

Die Sendung Aktenzeichen XY hat am 8. Februar 2017 fälschlicherweise vermeldet, dass es beim Tötungsdelikt im Seefeld vermutlich um Drogengeschäfte gegangen sei. In der Sendung Aktenzeichen XY zum Fall Tobias Kuster von gestern, 8. Februar 2017, wurde neben der Meldung, dass der mutmassliche Täter im Tötungsdelikt Seefeld verhaftet werden konnte, berichtet, dass es beim Tötungsdelikt vermutlich um Drogengeschäfte gegangen sei.

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Rega-App hilft Leben retten – jetzt neu auch für Windows Phone

Die Notfall-App der Rega übermittelt bei einer Alarmierung die Koordinaten des Anrufers direkt an die Rega – und spart so bei Notfällen im In- und Ausland wertvolle Zeit. In den sechs Jahren seit ihrer Einführung wurde die Rega-App bereits mehr als eine Million Mal für die Betriebssysteme iOS und Android heruntergeladen. Nun gibt es die kostenlose Rega-App auch für Smartphones mit Windows-Betriebssystem.

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Sexueller Kindesmissbrauch durch Priester - Betroffene im Kanton Thurgau gesucht

Die Kantonspolizei Thurgau sucht in Zusammenarbeit mit einer deutschen Polizeibehörde Personen, die in den Jahren 1994/1995 Kontakt zu einem damals 30-jährigen deutschen Priester hatten. Ein 52-jähriger Deutscher, der zuletzt in einer Pfarrei im Landkreis Deggendorf in Niederbayern tätig war, wurde Ende September 2016 von den dortigen Strafverfolgungsbehörden wegen des dringenden Verdachts auf sexuellen Missbrauch von Kindern in Untersuchungshaft versetzt.

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Evolène VS: Dorfpolizist fährt auf Suff-Fahrt Mädchen (12) an – und bleibt im Dienst

Der Gemeindepolizist von Evolène VS hat Ende Dezember im betrunkenen Zustand ein 12-jähriges Mädchen angefahren. Dennoch ist er weiter im Dienst. Die Eltern des Mädchens haben den Polizisten nun angezeigt. Silvester 2016: In Evolène VS ist abends eine Gruppe von Leuten zu Fuss zu einer befreundeten Familie unterwegs. Als die fünf Kinder die Strasse überqueren wollen, rast ein Auto mit überhöhter Geschwindigkeit auf sie zu (mit 80 statt den erlaubten 50 Kilometern pro Stunde).

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Bellinzona TI: Menschenhandel im Migrationsamt

Sechs Personen wurden in dieser Woche verhaftet – darunter amtierende und ehemalige Mitarbeiter der Tessiner Ausländerbehörde. Es geht um Korruption, gefälschte Aufenthaltsgenehmigungen und Menschenhandel. Fünf Schweizer kosovarischer Herkunft und ein Türke (27) wurden festgenommen. Unter den Verhafteten sind auch ein Funktionär (28) der kantonalen Ausländerbehörde sowie zwei ehemalige Mitarbeiterinnen der Behörde (28 und 23).

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Villaz-Saint-Pierre FR: Zwei Rinder bei Kollision mit Auto zu Tode gekommen

Gestern Abend kam es in Villaz-St-Pierre FR zu einer Kollision zwischen einem Auto und zwei Rindern. Während der Autolenker nur leichte Verletzungen davontrug, starben die beiden Tiere beim Zusammenstoss. Am Mittwoch, um 20.35 Uhr, war ein 19-jähriger Autofahrer unterwegs in Richtung Chénens. In Villaz-St-Pierre kollidierte er mit zwei aus einem Stall ausgerissenen Rindern. Die beiden Tiere befanden sich auf der Spur des Autofahrers.

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Kreuzlingen TG: Slowakischer Lenker alkoholisiert und ohne Führerausweis

Die Kantonspolizei Thurgau hat am frühen Donnerstagmorgen einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen, der ohne gültigen Führerausweis unterwegs war. Kurz vor 1.30 Uhr meldete ein Anwohner der Kantonalen Notrufzentrale, dass ihm im Bereich des Hafencenters in Kreuzlingen ein verdächtiges Fahrzeug mit polnischen Kontrollschildern, besetzt mit zwei Personen, aufgefallen sei.

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Muttenz BL: Ursache für den Tod eines Häftlings geklärt

Im Gefängnis Muttenz kam es am Samstag, 21. Januar 2017, zu einem Todesfall. Die von der Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft angeordneten rechtsmedizinischen Untersuchungen haben ergeben, dass der Häftling im vorzeitigen Strafvollzug an einer Überdosis Morphin verstorben ist. Die Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung gegen Unbekannt eröffnet. Ein Zusammenhang mit dem Todesfall vom 4. Februar 2017 kann nach dem derzeitigen Kenntnisstand ausgeschlossen werden.

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Stadt St.Gallen: Linienbus in Fussgängerin geprallt – Bus touchiert Rettungswagen

Am Mittwoch (08.02.2017) kam es auf der Kornhausstrasse zu einem Verkehrsunfall. Ein Linienbus fuhr dabei eine Fussgängerin an. Die Frau verletzte sich bei dem Unfall unbestimmt. Weiter wurde während des Einsatzes ein Rettungswagen von einem Linienbus touchiert. Am Mittwochnachmittag war ein Linienbus der Verkehrsbetriebe St.Gallen auf der Kornhausstrasse unterwegs. Als er in gedrosseltem Tempo die Haltestelle Bleicheli anfuhr, prallte er in eine Fussgängerin, die vom Trottoir auf die Strasse trat.

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Schneider-Ammann: Sanktionen haben "negative Konsequenzen" für syrische Bevölkerung

Die Schweiz trägt die Sanktionen gegen Syrien vollumfänglich mit. Das stellt die Schweizer Neutralität, den Freihandel und eine lange humanitäre Tradition in Frage. Denn unter den Sanktionen leidet vor allem die syrische Zivilbevölkerung. Bundesrat Schneider-Ammann nimmt am 31. Januar 2017 in einem Brief an CSI Stellung. CSI fordert, dass eine Überprüfung der humanitären Folgen der Schweizer Sanktionen erfolgt und die Ergebnisse öffentlich gemacht werden.

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Stadt Zürich: Ex-Sittenpolizist wegen Gratis-Sex angeklagt

Für ein ehemaliges Mitglied der Fachgruppe Milieu- und Sexualdelikte (MSD) der Stadtpolizei Zürich beginnt in zwei Wochen ein Prozess vor dem Bezirksgericht Zürich. Er war in die Affäre um das berüchtigte Cabaret-Hotel Chilli’s verwickelt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Beschuldigten vor, er und sein Kollege hätten sich „in ihrer Amtsführung günstig stimmen lassen“ durch Geschenke und Gratis-Sex einer brasilianischen Prostituierten, die von den beiden Sittenpolizisten regelmässig kontrolliert worden war.

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Spiez BE: Prügel-Video für Polizeiverband „bewusste Abwertung der Polizeiarbeit“

Über das Video, in dem sich ein Berner Polizist und ein Jugendlicher eine wilde Prügelei liefern, diskutiert die ganze Schweiz. Auf Facebook wurde das Video bereits eifrig geteilt. Der Titel des Videos: „Die Polizei hat meinen Kollegen grundlos geschlagen, er hat nichts gemacht.“ Dieser Darstellung widerspricht der Polizeiverband. Er sieht in dem Video eine bewusste Abwertung der Polizeiarbeit.

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