Am Montagnachmittag, 9.Oktober 2017, wurde ein junger Mann im Mattenbachquartier von mehreren jungen Männern ausgeraubt.
Die Polizei konnte die drei mutmasslichen Täter im Laufe der Woche festnehmen.
Am Freitagnachmittag haben im Berner Münster 41 neue Mitarbeitende der Kantonspolizei Bern den Eid oder das Gelübde abgelegt.
Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie wurden so elf Frauen und 30 Männer in das Korps aufgenommen. 39 Vereidigte hatten zuvor erfolgreich die Polizeiausbildung abgeschlossen. Weiter wurden zwei zivile Mitarbeitende vereidigt.
Ein Personenwagen kam bei der Seevogtey von der Strasse ab und kollidierte mit einem Unterstand an einer Bushaltestelle.
Keine Verletzte. Es entstand grosser Sachschaden. Der Lenker wurde festgenommen.
Beim Abbiegen kam es zu einer Kollision zwischen einem Auto und einem Fahrrad. Die 33-jährige Velolenkerin wurde mittelschwer verletzt.
Am Freitag (13. Oktober 2017), kurz nach 12:15 Uhr, kam es in Baar bei der Einmündung der Inwilerstrasse in die Leihgasse zu einer Kollision zwischen einem Auto und einem Velo. Die 33- jährige Zweiradlenkerin wurde mittelschwer verletzt und durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht.
In den vergangenen Jahren wurden der Kantonspolizei in den Monaten September bis November mehrere Social Engineering Angriffe gemeldet. Dieses Jahr gingen Meldungen über Versuche solcher Angriffe ein.
Seit 2014 stellt die Kantonspolizei fest, dass ihr jeweils in den Monaten September bis November mehrere Fälle von Social Engineering Angriffen gemeldet wurden. Grösstenteils blieb es bei den gemeldeten Fällen beim Versuch, aber es kam auch zu Geldüberweisungen ins Ausland mit einem Schaden von mehreren Hunderttausend Franken.
Am 13.10.2017, zwischen ca. 09.30 und 09.40 Uhr, wurden am Breitmattweg in Riehen zwei Frauen von einem Unbekannten angegriffen.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft ergaben, dass die beiden Frauen in der Lange Erle unterwegs waren, als sie plötzlich von einem Unbekannten auf Französisch angesprochen wurden. Als die beiden darauf nicht reagierten, griff er die Frauen unvermittelt an und fasste sie unsittlich an. Aufgrund der heftigen Gegenwehr sowie der Hilferufe konnten sich die beiden Frauen losreissen und flüchten.
Am Freitag (13.10.2017) kam es auf der Steinachstrasse zu einem Fahrzeugbrand. Personen wurden keine verletzt. Am Fahrzeug entstand Totalschaden, der Motorraum brannte aus.
Das Fahrzeug wurde abgeschleppt.
Am Donnerstag (13.10.2017) kollidierte auf der Rosenbergstrasse ein führerloses Auto mit anderen Objekten. Verletzt wurde niemand, es entstand erheblicher Sachschaden. Das Unfallfahrzeug musste abgeschleppt werden.
Am Donnerstagabend ereignete sich kurz vor 20 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Rosenbergstrasse. Ein 55-jähriger Autofahrer hatte seinen Wagen zuvor auf Höhe Liegenschaft Nr. 36 parkiert. Aus noch unklaren Gründen setzte sich zehn Minuten später das Fahrzeug selbstständig rückwärts in Bewegung und kollidierte daraufhin mit einer Stehlampe und einem Briefkasten.
Am Freitagmorgen (13.10.2017), kurz vor 11 Uhr, kam es auf der Reutlingerstrasse zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Traktor.
Der 61-jährige Autolenker zog sich dabei unbestimmte Verletzungen zu und wurde mit dem Rettungsdienst Winterthur ins Spital gebracht.
Seit Wochenbeginn sind der Kantonspolizei Zürich erneut mehrere Telefonbetrugsfälle gemeldet worden. Die Täter melden sich jeweils telefonisch bei ihren Opfern und geben sich als Polizisten aus.
Besonders perfide: Die Telefonanrufe erfolgen unter einer technisch manipulierten Rufnummer. So kann selbst die Polizeirufnummer 117 auf der Telefonanzeige erscheinen. Ermittler bezeichnen dieses Vorgehen als "Spoofing", ein englischer Begriff für Verschleierung oder Vortäuschung.
Am Freitagmorgen (13.10.2017) hat sich in der Stadt Schaffhausen ein Zusammenprall zwischen einem Velo und einer Fussgängerin mit Kinderwagen ereignet. Der Velofahrer wurde dabei verletzt.
Kurz nach 07.00 Uhr am Freitagmorgen (13.10.2017) fuhr ein 60-jähriger Schweizer in der Stadt Schaffhausen mit seinem Velo von der Alpenstrasse die Kesselstrasse abwärts in Richtung Grubenstrasse.
In freiwilliger Zusammenarbeit mit der bfu - Beratungsstelle für Unfallverhütung, ruft die Agora Trading Switzerland GmbH iPhone-Hüllen der Marke „Victoria’s Secret“ zurück, die Flüssigkeit und Glitzer enthalten.
Beim Bruch der Hülle kann die auslaufende Flüssigkeit Hautverätzungen verursachen. Betroffene Kunden erhalten den Kaufpreis rückerstattet.
Die Kantonspolizei Thurgau hat den Autolenker ermittelt, der Anfang Oktober in Münchwilen ein anderes Auto vor dem Fussgängerstreifen gefährlich überholt hatte.
Aufgrund eines Zeugenaufrufs der Kantonspolizei Thurgau meldete sich der Autofahrer, der am 2. Oktober in Münchwilen vor einem Fussgängerstreifen angehalten hatte, um einem wartenden Schulkind den Vortritt zu gewähren.
Beim Kampf gegen die Kriminalität setzt die Polizei heutzutage verstärkt auf unbemannte Drohnen. Diese fliegenden Kameras im Kleinformat filmen extrem präzise aus der Luft, sodass ein umfassendes Bild der jeweiligen Situation entsteht.
Bereits in mehreren Bundesländern setzen die Polizeibehörden auf diese moderne Technik, mit sehr zufriedenstellenden Ergebnissen. Kameradrohnen sind im Vergleich zu bemannter Überwachung mit Hilfe eines Hubschraubers viel billiger, leiser und effizienter.
Am 12.10.2017, kurz vor 16.00 Uhr, kam es in einem Einfamilienhaus an der Seltisbergerstrasse aufgrund von ausströmendem Gas zu einer heftigen Verpuffung. Der 88-jährige Hausbesitzer wurde, obwohl ein grösserer Sachschaden entstand, nur leicht verletzt.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft ergaben, dass der Rentner im Hobbyraum des Hauses mit einem Lötgerät Arbeiten ausführte. Offensichtlich entwich dabei durch eine undichte Stelle Gas, welches sich zu einem späteren Zeitpunkt, aus noch unbekannten Gründen, entzündete.
Am Donnerstagabend hat sich in Langnau im Emmental ein Verkehrsunfall ereignet. Bei der Frontalkollision zweier Autos wurden insgesamt sieben Personen verletzt und ins Spital gebracht. Die Bernstrasse war mehrere Stunden gesperrt.
Die Meldung zum einem Verkehrsunfall auf der Bernstrasse in Langnau im Emmental ging bei der Kantonspolizei Bern am Donnerstag, 12. Oktober 2017, kurz nach 19.30 Uhr, ein. Gemäss bisherigen Erkenntnissen war ein Auto von Signau her in Richtung Langnau unterwegs, als es beim Ortseingang Langnau in einer Rechtskurve auf die linke Fahrbahnhälfte geriet.
Ab dem kommenden Montag, 16. Oktober 2017, wird die Sustenpassstrasse ab dem Bereich Gorezmettlen jeweils zwischen 18.00 Uhr und 08.00 Uhr aus Sicherheitsgründen gesperrt.
Ab dem 16. Oktober führt das Tiefbauamt des Kantons Bern zudem während der Nacht im Bereich Wasserfalltunnel Belagsarbeiten aus. Für das Entfernen der provisorischen Tragschicht und das anschliessende Einkoffern und Einbringen der definitiven Tragschicht sind auf Berner Seite Totalsperren unumgänglich.
Infolge Unterhaltsarbeiten am Bahntrassee ist der Bahnübergang Weinbergstrasse für sämtliche Fahrzeuge (inkl. Notfallfahrzeuge) gesperrt.
Für Fussgänger bleibt der Durchgang mit Behinderungen möglich.
Am Donnerstag (12.10.2017), kurz vor 19:45 Uhr, ist im Heizungsraum eines Einfamilienhauses an der Gütschstrasse Rauch festgestellt worden.
Auslöser war ein Schwellbrand der Heizung aufgrund eines technischen Defekts.
Am Donnerstag (12.10.2017), kurz nach 10 Uhr, ist an der Lehmi ein 39-jähriger Arbeiter bei einem Arbeitsunfall mit einer Leiter unbestimmt verletzt worden.
Er wurde mit der Rega ins Spital geflogen.
Infolge Holzschlagarbeiten im „Chiläwald“ bleibt der Wanderweg Bauen – „Bärchi“ Isenthal vom Montag, 23. Oktober 2017 bis Montag, 6. November 2017, für jegliche Benützung gesperrt.
Entsprechende Signalisationen sind vor Ort.
Die am 12. Oktober als vermisst gemeldete Frau (s. Meldung vom 12.10.2017) konnte heute Mittag, 12. Oktober 2017 in Zürich leider nur noch tot aufgefunden werden. Die Umstände die zum Tod der Frau geführt haben sind zurzeit noch unklar.
Sie werden durch die Staatsanwaltschaft Zürich, Detektive der Stadtpolizei und das Institut für Rechtsmedizin abgeklärt. Zur Spurensicherung wurde das Forensische Institut Zürich aufgeboten.