Ebikon LU / Mall of Switzerland: Kein Sprengstoff-Fund nach Bombendrohung
Am Mittwochmorgen ist in der Mall of Switzerland eine telefonische Bombendrohung eingegangen. Die Luzerner Polizei ist mit einem grossen Aufgebot ausgerückt. Das ganze Gebäude wurde evakuiert. Keine verletzten Personen.
Das Gebäude wurde von der Polizei und Spezialisten nach verdächtigen Gegenständen abgesucht. Die Suche ist abgeschlossen. Es wurde kein Sprengstoff gefunden. Ein verdächtiger Gegenstand wurde sichergestellt. Es war jedoch keine Bombe. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen.
Am Mittwochmorgen, 14.03.2018, ca. 11:15 Uhr ging in der Mall of Switzerland eine telefonische Bombendrohung ein. Das ganze Gebäude wurde kurz danach evakuiert. Dies ist ruhig und ohne Panik abgelaufen. Der Zubringertunnel Rontal wurde Richtung Dierikon vorübergehend gesperrt.
Zwischenzeitlich wurde die Durchsuchung des Gebäudekomplexes durch die Polizei abgeschlossen. Es wurde kein Sprengstoff gefunden. Ein verdächtiger Gegenstand wurde sichergestellt. Dabei handelt es sich um keine Bombe. Keine verletzte Personen. Die Durchsuchung dauerte bis in die Abendstunden. Die Mall of Switzerland konnte um 21:15 Uhr für die Öffentlichkeit wieder freigegeben werden. Die Mall of Switzerland wird ab Donnerstag 14. März 2018 zu den normalen Öffnungszeiten für die Kunden geöffnet werden.
Im Einsatz standen die Luzerner Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste, sowie Spezialisten des Forensischen Institutes Zürich und Polizeihundeführern aus Luzern und Bern mit Sprengstoffspürhunden.
Die Luzerner Polizei sucht Zeugen. Personen, welche heute Vormittag in der Mall of Switzerland verdächtige Feststellungen machten, werden gebeten sich unter der Telefonnummer 041 248 81 17 zu melden.
Quelle: Luzerner Polizei
Artikelbild: Symbolbild © Philipp Ochsner