26. März 2018

Zermatt VS: Tragischer Skiunfall – US-Amerikaner (†34) verliert sein Leben

Am Samstag, 24. März 2018, um die Mittagszeit ereignete sich in Zermatt im Skigebiet „Sunnegga/Rothorn“ ein Skiunfall. Ein 34-jähriger US-amerikanischer Staatsangehöriger verlor dabei sein Leben. Am Samstag, 24. März 2018, gegen Mittag stürzte ein Skifahrer im Gebiet „Sunnegga/Rothorn“ aus derzeit ungeklärten Gründen derart schwer, dass er nach der medizinischen Erstversorgung mit einem Helikopter der Air Zermatt ins Inselspital von Bern eingeliefert werden musste.

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Basel BS: Ätzender Geruch in Bäckerei Sutter – Zeugen gesucht

Am 26.03.2018, kurz nach 15.00 Uhr, kam es in einem Geschäft in der Greifengasse zu starken Geruchsimmissionen. Personen wurden keine verletzt. Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft ergaben, dass Verkäuferinnen der Bäckerei Sutter im Untergeschoss des Ladens einen starken, ätzenden Geruch feststellten, welcher vorübergehend Reizungen der Atemwege auslöste.

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Thayngen SH / J15: Autofahrerin (†78) bei Frontalkollision verstorben

Am Montagnachmittag (26.03.2018) hat sich auf der J15 zwischen der Stadt Schaffhausen und Thayngen eine schwere Frontalkollision zwischen einem Auto und einem Lastwagen ereignet. Dabei kam die 78-jährige Autofahrerin ums Leben. Die Unfallursache und der Unfallhergang sind Gegenstand laufender Untersuchungen

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Kanton Uri: Organisationsübergreifende Ausbildung zur Grossereignisbewältigung

Die Blaulichtorganisationen (Feuerwehr, Sanität und Polizei) sowie die weiteren Partner-organisationen (wie bspw. Zivilschutz und Chemiewehr) pflegen sehr gute Kontakte untereinander. Diese Zusammenarbeit erfuhr mit einem organisationsübergreifenden Ausbildungstag eine weitere Stärkung. Am Samstag, 24. März 2018, fand im Zivilschutz-Ausbildungszentrum Krump in Erstfeld eine Ausbildung zur gemeinsamen Grossereignisbewältigung statt. Die Ausbildung, welche von Stefan Tresch vom Urner Feuerwehrverband organisiert wurde, stiess auf reges Interesse. Rund 80 Einsatzkräfte der Feuerwehr, der Polizei und der Sanität nahmen daran teil.

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Nützliches Werkzeug für Hobbygärtner: Optimale Gartenpflege mit der Motorsense

Bei wucherndem Gestrüpp oder stark bewachsenen Wiesen mit Disteln, Brennnesseln oder Giersch stösst der Rasenmäher schnell an seine Grenzen. Um hier wieder Herr über seine Gartenoase zu werden, empfiehlt es sich, zur Motorsense zu greifen. Jetzt hat das Unkraut keine Chance mehr und ob mit Messerscheibe oder Fadenspule, die Motorsense rückt auch den schwer erreichbaren Stellen zu Leibe. Für die Motorsense sind auch die Stellen unter Bäumen, Sträuchern und Rasenkanten kein Problem.

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Kanton Aargau: Einbruchdiebstähle zurückgegangen – hohe Verkehrssicherheit

Dank klarer Ausrichtung durch polizeiliche Schwerpunktbildung konnte die Anzahl der registrierten Einbruchdiebstähle erneut um 12 Prozent gesenkt werden. Im Strassenverkehr stieg die Anzahl der Verkehrsunfälle gegenüber dem Vorjahr leicht an, die Verkehrssicherheit auf Aargauer Strassen bleibt jedoch hoch.

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Kanton Obwalden: Delikte 2017 um 22 Prozent zurückgegangen

Nach einer Steigerung im Jahr 2016 haben die Delikte nach dem Strafgesetzbuch im Kanton Obwalden im Jahr 2017 um 22 Prozent abgenommen. Sie liegen nun im Bereich vergleichbarer Kantone. Die Aufklärungsquote ist mit 50.4 Prozent weiterhin hoch. Auch bei den Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz und das Ausländergesetz konnten Rückgänge verzeichnet werden.

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Wolhusen LU: Schweizer steckt Wohnmobil in Brand – Festnahme

Die Luzerner Polizei hat einen Mann festgenommen, welcher geständig ist, dass er am Sonntag in Wolhusen ein Wohnmobil angezündet hat. Der Schweizer ist geständig, dass er am Sonntag (25. März 2018), vor 02.00 Uhr, im Gebiet Chappelboden in Wolhusen ein Wohnmobil angezündet hat. Der Brand wurde von Passanten der Polizei gemeldet. Im Einsatz stand die Feuerwehr Wolhusen, welche das Feuer löschen konnte. Verletzt wurde niemand. Das Fahrzeug erlitt einen Totalschaden.

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Kanton Uri: Polizeiliche Kriminalstatistik 2017 – Zahl der Straftaten gestiegen

Erfasst werden Straftaten im Bereich des Strafgesetzbuches, des Betäubungsmittelgesetzes, des Ausländergesetzes und der Bundesnebengesetze. Hinzu kommen einige Kennzahlen von kantonalen Gesetzeswiderhandlungen und von Ereignissen mit polizeilichen Interventionen. Verschiedene Straftaten ereignen sich in einem kleinen Kanton wie Uri selten. Daher weisen die prozentualen Vergleiche der Jahreswerte teils erhebliche Ausschläge auf und können nicht adäquat als Phänomen oder als Trend gewertet werden.

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Kanton NW: Kriminalstatistik 2017 – Aufklärungsquote um 41.5 Prozent erhöht

Die Sicherheitslage im Kanton Nidwalden ist nach wie vor gut. Im Jahr 2017 sind die Fallzahlen bei den StGB-Straftaten zwar um 8% gestiegen (1'221 Straftaten), die Aufklärungsquote konnte jedoch auf 41.5% erhöht werden (CH 36%). Bei den Einbruchdiebstählen konnte eine Abnahme verzeichnet werden. Leider musste im Bereich Häusliche Gewalt mehr als eine Verdoppelung der Straftaten (+56%) registriert werden.

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Diepflingen BL: Auto überschlägt sich nach Kollision mit Stein

Auf der Hauptstrasse in Diepflingen BL ereignete sich am Montag, 26. März 2018, um 09.30 Uhr, ein Selbstunfall. Eine Person musste zur Kontrolle in ein Spital gebracht werden, am Fahrzeug entstand Totalschaden. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr ein 77-jähriger Autolenker auf der Hauptstrasse in Richtung Diepflingen Dorf. Aus noch nicht restlos geklärten Gründen geriet das Fahrzeug nach rechts und kollidierte frontal mit einem Stein, welcher sich am rechten Strassenrand befand. In der Folge kippte das Fahrzeug nach links und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand.

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Stadt SH: Gewalttäter verletzt Mann schwer – Zeugenaufruf mit verpixelten Fotos

Am Sonntagvormittag (19.11.2017) ist ein 49-jähriger Mann in der Stadt Schaffhausen von einem unbekannten Mann tätlich angegangen und schwer verletzt worden. Die bisherigen Ermittlungen zu dieser Straftat verliefen ergebnislos. Der Schaffhauser Polizei liegen Videobilder des mutmasslichen Täters vor, die – im Einverständnis mit der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen – „verpixelt“ publiziert werden.

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Schweiz: Rega im Einsatz - vier Freizeitsportler aus misslicher Lage befreit

Das herrliche Frühlingswetter am Wochenende sorgte bei der Rega für Hochbetrieb. Die Rettungshelikopter standen am Samstag und Sonntag mehr als 120 Mal im Einsatz - alleine am Samstag flogen die Rega-Crews 80 Einsätze. Glück im Unglück hatten sowohl ein Skitourengeher beim Piz Palü im Engadin (GR), zwei Wanderer am Harder (BE) sowie ein Gleitschirmpilot in Gansingen (AG): Alle vier konnten jeweils nach einer gemeinsamen Rettungsaktion von Rega-Crews und Bergrettern des Schweizer Alpen-Club SAC unverletzt aus ihrer misslichen Lage befreit werden.

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UniversitätsSpital Zürich: Erhöhte Überlebenschancen von Schwerverletzten

UniversitätsSpital Zürich, Schutz & Rettung Zürich und Rega haben neue Massnahmen zur Versorgung Schwerverletzter eingeführt. Weniger Blutverlust und die gezielte Medikation noch am Unfallort erhöhen die Überlebenschancen der Patienten massiv. Wer heute eine schwere Verletzung erleidet, hat deutlich bessere Chancen zu überleben, als vor wenigen Jahren. Dazu tragen Verbesserungen in der chirurgischen Erstversorgung sowie zielgerichtete, individualisierte Massnahmen bei, die den Blutverlust verringern.

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Kanton Graubünden: Zahl der Delikte 2017 auf tiefem Stand - hohe Aufklärungsquote

Die Kantonspolizei Graubünden hat am Montagvormittag in Chur die Polizeiliche Kriminalstatistik 2017 vorgestellt. Die Statistik zeigt ein tiefes Gesamtdeliktsaufkommen und eine hohe Aufklärungsquote. Dies entspricht dem schweizerischen Trend. Die Belastung innerhalb des Kantons Graubünden fällt unterschiedlich, aber stabil aus.

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Kanton Zürich: Zahl der Delikte stagniert 2017 – Internetkriminalität nimmt zu

Am 26. März 2018 hat Christiane Lentjes Meili, Chefin Kriminalpolizei der Kantonspolizei Zürich, zusammen mit dem Sicherheitsdirektor Regierungsrat Mario Fehr, über die polizeiliche Kriminalstatistik 2017 informiert. Nach kontinuierlichem Rückgang seit 2012 stagnierte die Zahl der Delikte gemäss Strafgesetzbuch im vergangenen Jahr. Weiter abgenommen hat zum Beispiel die Zahl der Einbrüche. Dagegen macht sich bei der leichten Zunahme von Vermögensdelikten unter anderem die Internetkriminalität bemerkbar.

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Stadt Zürich: Zahl der Straftaten 2017 wieder leicht angestiegen

Nach sieben Jahren Rückgang stiegen 2017 die festgestellten Straftaten in der Stadt Zürich gegenüber dem Vorjahr um 3,6% wieder leicht an (2017: 43‘203 / 2016: 41‘721). Sie sind jedoch immer noch auf dem zweittiefsten Stand seit der Harmonisierung der polizeilichen Kriminalstatistik im Jahr 2009. Der leichte Anstieg betraf vor allem Vermögensdelikte. Die registrierten Verstösse gegen das Betäubungsmittelgesetz gingen hingegen um 6.6% zurück.

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Kanton Thurgau: Straftaten gingen 2017 erneut zurück – Gefahr durch Extremisten

Die Zahl der Straftaten im Kanton Thurgau hat 2017 um 11 Prozent abgenommen, es ist dies der vierte Rückgang in Folge. Zugenommen hat die Zahl der Verkehrsunfälle. Die Kantonspolizei Thurgau werde sich in Zukunft neuen Herausforderungen stellen müssen, erklärten Regierungsrätin Cornelia Komposch und Polizeikommandant Jürg Zingg.

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Schweiz: Zahl der Straftaten 2017 in den meisten Bereichen rückläufig

2017 ist die Zahl der polizeilich registrierten Straftaten in den meisten Bereichen der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) zurückgegangen. Ganz allgemein nimmt die Zahl der Straftaten seit 2012 kontinuierlich ab. Dennoch war 2017 beispielsweise bei den Drohungen gegen Beamte ein Anstieg zu verzeichnen. Dies geht aus den Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

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Kanton Luzern: Leinenpflicht von April bis Juli - zum Schutz der Wildtiere

Um junge Wildtiere und brütende Vögel zu schützen, müssen Hunde im Kanton Luzern vom 1. April bis 31. Juli 2018 im Wald und am Waldrand an die Leine genommen werden. Hundehalterinnen und Hundehalter, welche die Leinenpflicht missachten, riskieren eine Busse. Während der Brut- und Setzzeit vom 1. April bis 31. Juli gilt im ganzen Kanton Luzern eine Leinenpflicht für Hunde im Wald sowie näher als 50 Meter zum Waldrand. Sie dient dem Schutz der Wildtiere und ihrer Jungen.

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Kanton SO: Generelle Leinenpflicht für Hunde in Wäldern vom 1. April bis 31. Juli

Während den Frühlings- und Sommermonaten bringen zahlreiche Wildtiere ihren Nachwuchs zur Welt. Damit weder die Mutter- noch Jungtiere in dieser sensiblen Zeit durch nicht unter Kontrolle des Führers oder der Führerin stehende Hunde gefährdet werden, gilt in den Solothurner Wäldern in der Zeit vom 1. April bis 31. Juli eine generelle Leinenpflicht.

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