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Liechtenstein: Frau im Internet um mehrere tausend Franken betrogen

Eine Frau wurde Opfer eines Internetbetrugs. Die Frau erhielt in einem Sozialen Netzwerk eine Freundschaftsanfrage eines Mannes.

Nach einem kurzen Chatverlauf gab der Mann an, dass er Probleme habe und mit einem Schiff in Seenot sei.

Damit sein Erspartes, welches er mit auf dem Schiff habe, nicht in die Hände von Piraten fällt, habe er das Geld einer Firma übergeben. Das Opfer wurde nun ersucht, dieser Firma immer wieder Geldbeträge von insgesamt mehreren tausend Franken zu überweisen, damit ihr das Ersparte schliesslich ausgehändigt werden könne. Nach den ersten zwei Überweisungen bemerkte das Opfer den Betrug und stoppte weitere Zahlungen.

Die Landespolizei rät, mit Geldüberweisungen an unbekannte Personen sowie Internetbekanntschaften, welche man nicht persönlich kennt, sehr zurückhaltend zu sein.

 

Quelle: Landespolizei des Fürstentums Liechtenstein
Artikelbild: Symbolbild © Landespolizei des Fürstentums Liechtenstein

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