Vermisste Birgit Rösing genannt Storck – Tötungsdelikt immer wahrscheinlicher

Im Fall der Vermissten Birgit Rösing genannt Storck (s. Foto) aus Saarn wird ein Verbrechen zunehmend wahrscheinlicher. Der Polizei zufolge ist absolut kein Grund für das plötzliche Verschwinden der Frau erkennbar. Ein Suizid wird ebenso ausgeschlossen.

Zudem habe die 58-Jährige keine persönlichen Dinge aus ihrem Haus an der Alten Strasse – wie Bankkarte, Ausweis, Mobiltelefon oder Bargeld – mitgenommen und gelte bei ihrer Familie als zuverlässig.

Inzwischen liegt der Fall beim Kommissariat, das Tötungsdelikte untersucht.

Es seien äusserst intensive Ermittlungen im Gange. Die Polizei hofft immer noch auf Zeugen, die Hinweise geben könnten. So hatte Birgit Rösing genannt Storck etwa am 27. September gegen 14 Uhr 30 einen Termin – ein Tag nach ihrem Verschwinden. Über diesen weiss man allerdings bis jetzt nichts Genaues.



 

Quelle: radiomuelheim.de (bearbeitet von belmedia Redaktion)
Bildquelle: Polizei Mülheim

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