Am Donnerstagnachmittag ist in Ittigen ein Auto im Bereich einer Baustelle verunfallt. Drei Personen wurden verletzt und in Spitäler gebracht. Es kam zu Verkehrsbehinderungen.
Die Kantonspolizei Bern untersucht den Unfall.
Ein glückliches Wiedersehen gab es für einen 5-Jährigen zusammen mit dessen Papa am Mittwochabend (01.05.2019) gegen 21.25 Uhr am Polizeiauto der Bundespolizei in Bad Cannstatt.
Frühlingsfestbesucher sprachen gegen 20.30 Uhr Beamte der Bundespolizei am Wasenausgang an, da sie den 5-Jährigen alleine auf dem Wasengelände, auf der Suche nach seinem Papa, antrafen. Stehen bleiben wollte der kleine Mann in Lederhose und Karohemd auch nach dem Ansprechen durch die Bundespolizisten nicht. Er war sich sicher, dass sein Papa bereits am Bahnhof sei und so ließ er sich auch nicht von den Einsatzkräften auf der Suche nach ihm aufhalten. Gemeinsam mit dem Jungen durchkämmten die Bundespolizisten schließlich den Bahnhof - zunächst ohne Erfolg.
Am Mittwochabend (24.04.2019) ist ein Radfahrer gestürzt und verletzte sich. Gegen 18:00 Uhr fuhr der 49-Jährige auf der Hagener Straße in Richtung Siegen.
Eine vor ihm fahrende 47-Jährige Peugeot- Fahrerin hielt an einem Fußgängerüberweg an, um einen 47-Jährigen die Straße überqueren zu lassen. Der Fahrradfahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr gegen den Peugeot. Dadurch stürzte er und verletzte sich.
In der Nacht von Sonntag, den 28. auf Montag, den 29.04. gegen 01:44 h wurde in Himmelpforten am Bahnhof ein 53-jähriger Fahrer eines schwarzen Mercedes ML 440 aus Flensburg nach einem Hinweis durch einen Zeugen einer Kontrolle durch Beamte der Stader Polizei unterzogen.
Als die Beamten vor Ort eintrafen war der 53-Jährige gerade dabei sich eine Heroinspritze zu setzen.
Ein 60-jähriger Autofahrer verhielt sich am 1.Mai-Feiertag wie ein verkappter Formel-Fahrer.
Mit 143 km/h statt der erlaubten 80km/h raste der Mann gegen 18.00 Uhr auf der Kreissstraße 5734 von Vöhrenbach in Richtung Pfaffenweiler. Offensichtlich rechnete er nicht mit den Beamten des Polizeireviers Villingen, die just zu dieser Zeit Geschwindigkeitskontrollen durchführten.
In einem Göttinger Holzgroßhandel an der Hannoverschen Straße hat sich am Donnerstagmorgen (02.05.19) gegen 07.20 Uhr ein tragischer Arbeitsunfall ereignet.
Nach ersten Erkenntnissen wurde ein Mitarbeiter während von ihm ausgeführter Abladearbeiten aus bislang noch ungeklärter Ursache von einer mit Holzlatten beladenen Palette getroffen und so schwer verletzt, dass er wenig später in der Göttinger Universitätsklinik verstarb.
Am Morgen des 30.04.2019 geriet ein Streifenwagen der Bremerhavener Polizei im Ortsteil Fischereihafen kurzfristig in einen Sandsturm.
Gegen 10.00 Uhr fuhr ein großer Trecker in der Straße Am Luneort vor den Beamten. Durch den Fahrtwind prasselte eine erhebliche Menge Sand von der Ladefläche des Anhängers auf den Streifenwagen. Die Mulde war ohne Abdeckung bis weit über die Bordwände hinaus beladen. Grund genug für eine Verkehrskontrolle am ehemaligen Flughafen.
Und dann gibt es am gestrigen 1. Mai noch diese "schräge" Polizeigeschichte:
Gegen 0.30 Uhr in der Nacht überprüfen Beamte der Wache Mitte an der Herner Straße einen Autofahrer (27).
Wie wichtig es im Einzelfall sein kann, nicht lange zu zögern und im Zweifel die Polizei zu verständigen, zeigte sich am Dienstag (30.04.) gegen 15.00 Uhr bei einem Vorfall an einer Tankstelle im Berliner Ring.
Einem Mitarbeiter fiel ein Autofahrer auf dem Tankstellengelände auf, dessen Verhalten er zunächst nicht so recht einschätzen konnte. Er vermutete, dass der Mann offensichtlich stark betrunken war, hielt den 64-Jährigen davon ab weiterzufahren und alarmierte sofort die Polizei.
Marburg: Tödliche Verletzungen erlitt ein 66-jähriger Mann am Donnerstagmorgen, 2. Mai auf einem Firmengelände in der Siemensstraße.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei wurde der Senior von einem 51 Jahre alten Lkw-Fahrer bei Rangierarbeiten erfasst. Für den Mann aus dem Ebsdorfergrund kam jede Hilfe zu spät.
Um 08:15 Uhr wurde die Feuerwehr Ratingen auf die Brachter Straße alarmiert. In Höhe Altenbrachtweg waren drei Fahrzeuge miteinander kollidiert.
Bei dem Unfall wurde zwei Personen schwer und eine Person leicht verletzt. Eine Person musste mit hydraulischem Rettungsgerät aus dem PKW befreit werden.
Dass gestohlene Fahrräder in alten Transportern den Weg nach Südost-Europa antreten, hat sich möglicherweise bei der Kontrolle eines großen weißen Mercedes Sprinter in Köln-Meschenich am Mittwochnachmittag (1. Mai) bewahrheitet.
Beim Öffnen der Hecktür des Transporters auf der Alte Brühler Straße fielen der Streife die ersten von insgesamt 36 Fahrrädern entgegen.
Ein 38 Jahre alter Mann aus Esens ist am Mittwochnachmittag bei einem Verkehrsunfall auf einem Parkplatz in Aurich leicht verletzt worden.
Ein 52 Jahre alter Mann aus Hage parkte einen Audi A6 auf dem Parkplatz eines Schnellrestaurants an der Emder Straße. Als der Fahrer gegen 14:25 Uhr aus dem geparkten Wagen ausgestiegen war, rollte das soeben abgestellte Auto rückwärts gegen einen geparkten Hyundai ix20.
Eine 22-Jährige hat den Lokführer einer einfahrenden S-Bahn der Linie S2 in der Nacht von Dienstag (30.04.2019) auf Mittwoch (01.05.2019) am Bahnhof Bad Cannstatt zu einer Gefahrenbremsung gezwungen.
Ersten Erkenntnissen zu Folge lief die mit etwa 2,0 Promille alkoholisierte Frühlingsfestbesucherin gegen 23.50 Uhr vom Bahnsteig 2 über die Gleise auf Bahnsteig 1, um die S-Bahn zu erreichen. In der Folge gab der Lokführer einen Achtungspfiff ab und leitete die Gefahrenbremsung ein.
Am 02.Mai wurde gegen 11:30 Uhr eine aus dem Landkreis Nordwestmecklenburg stammende männliche Person tot aus dem Pfaffenteich in Schwerin geborgen.
Zu den genauen Umständen des Todes liegen bisher keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Am frühen Donnerstagnachmittag, 02.05.2019, gingen bei der Polizei Anrufe über hochmotorisierte Fahrzeuge mit überhöhter Geschwindigkeit auf der BAB 20 in Richtung polnischer Grenze ein.
Nach Prüfung konnten die Beamten feststellen, dass mehr als 100 Fahrzeuge an einem möglicherweise illegalen Autorennen beteiligt waren.
Bundespolizisten retteten am 2. Mai 2019 gegen 08:35 Uhr eine Entenfamilie im Bahnhof Tonndorf aus dem Gleisbereich.
Ein Reisender hatte die Entenmutter mit ihren vier Küken am Bahnsteig gesehen und die Bundespolizei verständigt. Bei Eintreffen der Beamten liefen die Enten entlang der Gleise.
In der Nacht zum 2. Mai 2019 wurde eine Streife der Bundespolizei am Bahnhof St. Wendel auf einen jungen Mann aufmerksam gemacht, der in den Gleisen sitzt und schläft.
Beim Antreffen des jungen Mannes wirkte dieser stark alkoholisiert und desorientiert. Da der 28 jährige sich der Maßnahme aus dem Gleis entfernt zu werden widersetzte, musste er zu seiner eigenen Sicherheit gefesselt werden.
Dass man(n) mit angelegtem Sicherheitsgurt sicherer unterwegs ist, musste Dienstagvormittag (30. April, gegen 11:30 Uhr) ein 74-jähriger Essener auf der Hubertstraße feststellen.
Dort fiel der Senior den Beamten eines Streifenwagens auf, da er den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte.
Trier. Am heutigen Donnerstag, den 02.05.2019, kam es gegen 17 Uhr auf der Kreuzung am "Filscher Häuschen" zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW, bei dem eine Unfallbeteiligte leicht und eine Unfallbeteiligte schwer verletzt wurde.
Nach bisherigem Erkenntnisstand befuhr eine 49-jährige aus der Stadt Trier die L 143 in FR Trier und wollte an der genannten Kreuzung in Richtung Olewig abbiegen. Hier kam es dann zu einer Kollision mit dem PKW einer 29-jährigen aus der VG Trier-Land, welche auf der L 144 in FR Pluwig unterwegs war.
Im Stadtteil Nonnenroth stürzte Mittwochmittwoch (01. Mai) eine 20-jährige Frau aus Gießen in einen Schacht.
Sie war gegen 14.00 Uhr mit einer Wandergruppe in der Waldgemarkung "An den drei Teichen) unterwegs. Um ein Erinnerungsfoto an einem stillgelegten Wasserbrunnen zu machen, stellte sie sich auf mit Laub bedeckte Holzbohlen, unter denen sich ein Brunnenschacht befand.
Am Maifeiertag geriet der Wagen eines Jülichers auf der Wymarstraße in Kirchberg in den Gegenverkehr.
Ein 25-Jähriger musste mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden.
Nach einem schweren Unfall am Johann-Justus-Weg sucht die Polizei den Unfallverursacher, der offenbar schwer verletzt geflüchtet war.
Der Unfall hatte sich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ereignet. Zeugen hatten sich gegen 1 Uhr bei der Polizei gemeldet und mitgeteilt, dass sie am Johann-Justus-Weg einen schwer beschädigten VW Passat gesehen hätten, dessen Fahrer offenbar zuvor frontal gegen einen Baum gefahren war. Laut Aussage der Zeugen sei der Fahrer jedoch nicht mehr vor Ort.
Am Mittwochnachmittag (1. Mai) hat sich gegen 14.20 Uhr "Auf der Hütte" in Iseringhausen zwischen einem 14-jährigen Radfahrer und einem Pkw ein Verkehrsunfall ereignet, bei dem sich der Jugendliche schwer verletzte.
Der 14-Jährige befuhr mit Freunden einen abschüssigen Feldweg. Zeitgleich befuhr eine 27-Jährige mit einem KIA die Straße "Auf der Hütte" in Fahrtrichtung Brachtpetalstraße.
Am Dienstag (30.04.), gegen 23 Uhr, erhielt die Polizei Kenntnis von Beschädigungen an Haltestellen an der Schloßstraße in Meerbusch-Strümp.
Unbekannte zerstörten Glasscheiben an mehreren überdachten Wartestationen des örtlichen Verkehrsunternehmens. Im Umfeld stellten die Polizisten noch weitere Beschädigungen an Wartehäuschen im Ortsteil Lank-Latum und Büderich fest.
Die Polizei fahndet weiterhin nach der seit Dienstag vermissten 14-jährigen Laura Marie Bennühr aus Vellahn.
Den Erkenntnissen zufolge ist das Mädchen in Begleitung des 18-jährigen Matthias Inwinkl. Bei dem aus Österreich stammenden Inwinkl handelt es sich um einen Bekannten der 14-Jährigen, der ebenfalls vermisst wird.
Ein an der Straße Rohrweg in Höxter geparkter grauer BMW ist am 1. Mai in Brand geraten.
Gegen 9.10 Uhr ist im Bereich des Motorraumes ein Feuer entstanden, das sich dann auf den gesamten Wagen ausbreitete. Ein Zeuge bemerkte den Brand und verständigte die Feuerwehr Höxter, die das Feuer löschte.
Die Polizei hat am Dienstagmittag (30. April 2019) in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Schwittenesstraße in Heiligenhaus einen 19-jährigen Drogendealer festgenommen.
Auf die Spur jungen Mannes war die Polizei dank des guten Geruchssinns eines Polizeibeamten gekommen.
Bei einem Verkehrsunfall am Mittwochmorgen, 01. Mai 2019, beschädigte ein führerloser Sattelzug auf der Skagerrakstraße in Bulmke-Hüllen sieben andere Fahrzeuge.
Dabei entstand ein erheblicher Sachschaden im hohen fünfstelligen Eurobereich.
Am Maifeiertag (01.05.19) alarmierten Kleingärtner im Parzellengebiet "Gemeinnütziger Schrebergartenverein", Twischkampsweg, gegen 14.30 Uhr aufgrund von Hundegebell die Polizei.
Nach Angaben der besorgten Anrufer sollen zwei Hunde seit drei Tagen auf einem ungenutzten verwilderten Parzellengrundstück bellen und winseln.
Am Mittwochabend, 01.05.2019, ist es auf der BAB 2 in Richtung Berlin zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Porsche und einem VW gekommen.
Die beiden Fahrzeuglenkerinnen sind mit schweren Verletzungen in Kliniken eingeliefert worden. Die Polizei sucht Zeugen zum Unfallhergang.
Glück hatte am Mittwochabend gegen 19.30 Uhr ein sechs Jahre altes Mädchen, welches in einer Hofeinfahrt mit ihrem Tretroller fuhr.
Als sie es plötzlich nicht mehr schaffte, die Hinterradbremse mit ihrem Fuß zu bedienen, fuhr sie unvorhersehbar auf die Rheinstraße. In diesem Moment kam ein 40 Jahre alter Mann mit seinem Audi die Straße entlang gefahren und es kam zur leichten Zusammenstoß.
Am Dienstagabend, 30.04.2019, gegen 21.40 Uhr ereignete sich ein tragischer Verkehrsunfall in Raddestorf, Ortsteil Westenfeld, auf der Kreisstraße 55 (K 55).
Ein 37-jähriger polnischer Mitbürger kam krankheitsbedingt auf der Fahrbahn zum Liegen und wurde dort von zwei Ersthelfern versorgt. Zu diesem Zeitpunkt befuhr ein 28-jähriger Mann aus Petershagen mit einem Pkw die Kreisstraße in Richtung Bundesstraße 61. Aus bisher unbekannten Gründen nahm er die Situation zu spät wahr und prallte trotz eines im letzten Augenblick versuchten Ausweichmanövers gegen den hilflos auf der Straße liegenden Mann.
Weil er eine Einweisung in die Psychiatrie wollte, hat ein 28-jähriger Iserlohner am Mittwoch erst die Scheibe der Klinik-Aufnahme in Hemer zertrümmert und dann einen Stein auf einen Streifenwagen geworfen.
Am Nachmittag hatte die Klinik die Polizei gerufen, weil sich der Mann nicht abweisen ließ. Eine Ärztin teilte ihm mit, dass sie ihn nicht aufnehmen könne.