Finger weg von Waffenbestellungen im Netz!

Ein Stellmesser mit langer Klinge, ein Messer mit symmetrischem Schliff, Schmetterlingsmesser, Wurfstern oder eine andere verbotene Waffe – ein paar wenige Klicks im Netz und schon hat man den Wunschgegenstand auf einer der zahlreichen Onlineplattformen bestellt.

Ja und dies erst noch zu einem absoluten Schnäppchenpreis.

Aber Achtung, viele dieser Gegenstände fallen unter das Waffengesetz und sind in der Schweiz verboten. Wer trotzdem bestellt, muss mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Wenn der Zoll eine Lieferung mit einer illegalen Waffe entdeckt, erfolgt eine Meldung an die zuständige Strafverfolgungsbehörde, die ein Verfahren eröffnet. Darum, Finger weg von Waffenbestellungen im Netz.

 

Quelle: Zuger Polizei / Facebook
Bildquelle: Zuger Polizei / Facebook

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