29. November 2019

Lebensgefährlicher Spaziergang in den Gleisen; Bundespolizei nimmt Gleisläufer in Gewahrsam

Köln. In der zurückliegenden Nacht wurde die Bundespolizei über einen Gleisläufer informiert, der auf der Bahnstrecke zwischen dem Haltepunkt Köln-Geldernstrasse und Köln-Nippes laufen würde. Kurz nach 00:30 Uhr alarmierte die Deutsche Bahn AG die Bundespolizei: Ein Lokführer einer S-Bahn (Linie 11) hatte eine dunkel gekleidete Person im Gleisbereich gesehen und eine Notbremsung veranlasst.

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Toyota fällt Baum

Rösrath. Bei einem Alleinunfall ist am Donnerstagabend (28.11.) erheblicher Schaden entstanden. Ein 61-jähriger Overather war um 18:45 Uhr auf der Bergischen Landstraße von Rösrath in Richtung Untereschbach unterwegs. In Höhe Leibnitzpark krachte der Toyota vor einen Baum auf einer Querungshilfe und traf auch noch eine Straßenlaterne. Dabei entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro. Der Toyota musste abgeschleppt werden.

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Ein Toter durch CO-Gas - Polizei hat Ermittlungen eingeleitet

Mettmann. Wie die Ratinger Feuerwehr bereits am gleichen Abend mit eigener Pressemitteilung zeitnah berichtete, wurden der Rettungsdienst der Städte Heiligenhaus und Ratingen, am Donnerstagabend des 28.11.2019, um 19.32 Uhr, zunächst zu einem sogenannten internistischen Notfall in ein Mehrfamilienhaus an der Kaiserswerther Straße in Ratingen-Mitte gerufen. Zwei Zeugen hatten dort im Badezimmer einer Wohnung im zweiten Obergeschoss den 57-jährigen Wohnungsmieter leblos aufgefunden.

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18-jähriger Fahranfänger lebensgefährlich verletzt

Wittorf. Am frühen Freitagmorgen hat ein 18-jähriger Fahranfänger aus dem Heidekreis bei einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 440 zwischen Rotenburg und Wittorf lebensgefährliche Verletzungen erlitten. Der junge Mann war gegen 4 Uhr früh mit einem BMW in Richtung Visselhövede unterwegs, als er mit überhöhter Geschwindigkeit nach rechts von der Fahrbahn abkam und mit einem Straßenbaum kollidierte.

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Das Recht auf eine Erziehung ohne Gewalt – EKKJ ruft Politik zum Handeln auf

Gewalt ist als Erziehungsmittel in der Schweiz auch heute noch verbreitet. Das bestätigen die Ergebnisse neuerer Studien. Auch wenn physische Gewalt weniger oft vorkommt als vor 25 Jahren, sind wie schon damals die jüngsten Kinder am meisten davon betroffen. Zudem geben 2/3 der befragten Eltern an, psychische Gewalt anzuwenden. Die Eidgenössische Kommission für Kinder- und Jugendfragen EKKJ bezieht in einem Positionspapier Stellung, formuliert ihre Forderungen und ruft Behörden und Politik zum Handeln auf. Aktueller Anlass ist der Beginn des Verfahrens, in dem die Schweiz dem UN-Kinderrechtsausschuss Bericht erstattet über ihre Fortschritte in der Umsetzung der Kinderrechtskonvention.

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Schwyz SZ: Auftritt als Ku-Klux-Klan an der Fasnacht – Strafbefehle erlassen

Die Staatsanwaltschaft Innerschwyz hat die Strafuntersuchung im Zusammenhang mit dem Fasnachtsauftritt von zwölf Männern als Ku-Klux-Klan im März 2019 in Schwyz abgeschlossen. Sie erlässt Strafbefehle wegen grober Belästigung und spricht eine Busse gegen die Beteiligten aus. Zudem auferlegt sie ihnen die Verfahrenskosten. Der Vorwurf der Rassendiskriminierung hat sich nicht erhärtet.

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