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Luzern LU: Scharmützel nach dem Spiel FC Luzern – FC St. Gallen

Nach dem Fussballspiel zwischen dem FC Luzern und dem FC St. Gallen kam es zu Scharmützeln zwischen den Fangruppen.

Der Extrazug mit den Anhängern des FC St. Gallen wurde beim Bundesplatz per Notbremse gestoppt, worauf es zu Scharmützeln kam. Durch die Polizei wurde Gummischrot und Reizgas eingesetzt. Nach einigen Minuten fuhr der Zug weiter.

Am Sonntag, 1. Dezember 2019, 16:00 Uhr, fand in der swissporarena das Fussballspiel zwischen dem FC Luzern und dem FC St. Gallen statt. Der Aufmarsch der Anhänger beider Clubs verlief ohne Probleme. Nach Spielschluss verliessen die Fangruppen das Stadion. Die Anhänger des FC St. Gallen fuhren mit den Bussen zum Bahnhof und bestiegen den Extrazug. Als dieser sich in Bewegung setzte, wurde der Zug auf der Höhe des Bundesplatzes per Notbremse gestoppt. Die Einsatzkräfte der Polizei stellten sich zwischen die beiden Fangruppierungen um ein Zusammentreffen der Fans zu verhindern. Während die Anhänger des FC St. Gallen im Zug verblieben, wurden die Einsatzkräfte von Luzerner Fans mit Gegenständen beworfen. Durch die Polizei wurde Gummischrot und Reizgas eingesetzt. Nach einigen Minuten fuhr der Extrazug weiter und die Lage beruhigte sich.

Seitens der Polizei wurde niemand verletzt.

Entsprechende Ermittlungen gegen die unbekannten Täter werden in die Wege geleitet.

In den Bussen der vbl wurden durch die Anhänger des FC St. Gallens kleinere Beschädigungen begangen und die Scheibe einer Seitentüre eingeschlagen.

 

Quelle: Luzerner Polizei
Titelbild: Symbolbild / © Philipp Ochsner

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