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Kanton Zürich: Verkäuferin kündigt, weil sie keine Maske tragen will

Eine wachsende Zahl an Menschen wehrt sich gegen die Corona-Massnahmen, die Bund und Kantone erlassen. Eine von ihnen ist Isa Lüber.

Wegen der Maskenpflicht im Kanton Zürich kündigte sie ihre Stelle in einem Dorfladen. Sie prangert an, dass die Regierung ihr nicht erlaubt, auf den Corona-Schutz zu verzichten. Einen Sinn in den Massnahmen sieht sie nicht, solange sich „die Leichen auf den Strassen nicht stapeln“ würden. Sie sei keine Corona-Leugnerin, aber eine Skeptikerin.

„Ich hab heute ne schwere Entscheidung getroffen“, so beginnt der Facebook-Post von Isa Lüber in einer Corona-kritischen Gruppe.

Es geht um die Maskenpflicht, die seit dem 27. August in allen Zürcher Läden gilt. Sie könne nicht gegen ihr Innerstes ankämpfen und bei der Arbeit eine Maske anziehen. Deswegen habe sie ihre Anstellung als Verkäuferin in einem Dorfladen im Kanton Zürich gekündigt. „Ich vertraue jetzt einfach auf den Weg, der kommt.“

Sie sehe, wie sich eine Gemeinschaft bilde, und das gebe ihr den Mut, sich von der „Möchtegern-Pandemie“ nicht unterkriegen zu lassen. „Auf diesen Facebook-Post habe ich so viele tolle Nachrichten und einige Freundschaftsanfragen erhalten“, sagt Isa Lüber gegenüber 20 Minuten, „Sogar Essen wurde mir angeboten. Das ist das Schöne an Corona: Die Menschen helfen sich.“

Im Interview erzählt Isa Lüber ihre Sicht der Dinge. 20 Minuten hat ihr zugehört. Es handelt sich dabei um ihre persönliche Meinung.

Das Interview ist hier nachzulesen.

 

Übernommen von „20 Minuten“ und bearbeitet von belmedia Redaktion
Titelbild: Real Vector – shutterstock.com

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