03. Januar 2021

Ruhige Festtage für die Rega-Crews

Die Helikopter-Einsatzzentrale der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega organisierte vom 24. Dezember 2020 bis und mit 2. Januar 2021 schweizweit rund 380 Helikopter-Einsätze für in Not geratene, schwer erkrankte oder verletzte Menschen. Das sind rund 20 Prozent weniger Einsätze im Vergleich zu den Einsatzzahlen in der gleichen Zeitspanne der Vorjahre.

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St.Gallen SG: Taser-Einsatz bei einem 26-Jährigen

Am Samstagabend (02.01.2021) wurde die Stadtpolizei St.Gallen wegen eines in seiner Wohnung herumschreienden Mannes gerufen. Der Mann wurde für weitere Abklärungen auf den Polizeiposten mitgenommen, wo er sich derart renitent verhielt, dass ein Polizist verletzt wurde und schliesslich ein Taser (Destabilisierungsgerät) eingesetzt werden musste. Eine Amtsärztin verfügte die fürsorgerische Unterbringung.

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Heiderose G. (47) wird vermisst - Vermisste ist auf medizinischer Hilfe angewiesen

Jena. Seit dem 02.01.2021 um 16:30 Uhr wird die 47-jährige Heiderose Gottschall vermisst. Frau Gottschall befand sich zuletzt in Behandlung in einer Klinik in Jena, Philosophenweg 3 und hat diese in den Nachmittagsstunden in unbekannte Richtung verlassen. Die Vermisste bedarf unaufschiebbarer medizinischer Hilfe, weshalb eine zeitnahe Rückführung in die Klinik in Jena notwendig ist.

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Polizeiautobahnstation Ruchheim - zu wenig "gute Vorsätze" im neuen Jahr auf der Autobahn

Ludwigshafen. Mehrere Verkehrsverstöße stellte die Polizeiautobahnstation Ruchheim in den ersten beiden Tagen des neuen Jahres fest. Sowohl Geschwindigkeitsverstöße, aber auch Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und andere Verstöße, wie beispielsweise gegen das Überholverbot konnten durch die Beamten festgestellt und geahndet werden. Einem 19-jährigen Fahrzeugführer, musste ebenso wie einem 29-jährigen Autofahrer eine Blutprobe entnommen werden, da sie unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln ein Fahrzeug auf der Autobahn geführt hatten.

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20 Jahre LSVA – das Erfolgsmodell auf dem Weg in die Zukunft

Die leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe LSVA setzt seit 20 Jahren den Trend und ist ein europaweiter Exportschlager. Sie sorgt dafür, dass die Lastwagenbranche ihre auf Schweizer Strassen verursachten externen Kosten (wie Lärm, Klimaschäden, Luftverschmutzung, etc.) zurückerstattet. Mit Abgaben von rund 1 Milliarde Franken leistet sie das zwar nicht vollständig, aber sie kommt zu einem Teil für die insgesamt 2,65 Milliarden Franken an externen Kosten auf. Die bewährten LSVA-Abgabekriterien Gewicht, Fahrdistanz und Abgasnorm treiben die Verlagerung des Gütertransports auf die Schiene an. Laufend setzt die LSVA Anreize für den Einsatz emissionsärmerer Fahrzeuge. Die kommende Revision der LSVA soll endlich Kostenwahrheit herstellen – zugunsten des Schienentransports und des Umweltschutzes.

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