10. März 2022

Schweizerische Rettungsflugwacht Rega modernisiert und erweitert Helikopterflotte

Die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega hat mit Airbus Helicopters einen Vertrag zur Beschaffung von neun Rettungshelikoptern einer neuen Version des Typs H145 unterzeichnet. Diese werden in den Jahren 2024/2025 die bestehende Mittellandflotte ersetzen. Mit dreizehn über das ganze Land verteilten Einsatzbasen und einer Partnerbasis stellt die Rega mit insgesamt 18 Rettungshelikoptern die Luftrettung in der Schweiz rund um die Uhr sicher. Pro Tag hilft sie im Durchschnitt 34 Patientinnen und Patienten. Vor kurzem hat die Rega einen Vertrag zur Beschaffung von neun Rettungshelikoptern einer neuen Version des Typs H145 von Airbus Helicopters unterzeichnet. Damit modernisiert und erweitert die Rega ihre aktuelle Mittellandflotte mit dem Nachfolgemodell, welches verschiedene Vorteile für Patienten und Crews bietet.

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Grossraubtiere – Wolf: Für den Alpsommer 2022 sind Sofortmassnahmen umzusetzen

Die Gebirgskantone wollen im Hinblick auf den Alpsommer 2022 Sofortmassnahmen umsetzen. Diese betreffen die Festlegung von Zumutbarkeits-Kriterien bezüglich des Herdenschutzes. Zudem sind beim Bund die administrativen Abläufe für die verschiedenen Bewilligungen markant zu erleichtern. Weil die im Parlament angestossene Revision des Jagdgesetzes erst im kommenden Jahr behandelt werden dürfte, sind im Hinblick auf den Alpsommer 2022 Sofortmassnahmen umzusetzen, die sich auf das geltende Gesetz abstützen lassen.

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Spielzeugpistole führte zu Polizeieinsatz

Gera. Ein Passant informierte die Geraer Polizei am Donnerstagmittag (10.03.2022), gegen 11:45 Uhr, über eine Person, die an der zentralen Umsteigestelle in der Heinrichstraße in Gera mit einer vermeintlichen Pistole hantierte und anschließend eine Straßenbahn betrat. Die unverzüglich entsandten Beamten konnten die Person in der Folge in der wartenden Straßenbahn feststellen.

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Räuber mit Schusswaffe flüchtet aus Supermarkt – Zeugensuche

Köln. Nach einem versuchten Überfall auf einen Supermarkt auf der Barbarastraße fahndet die Polizei Köln nach einem 1,65 Meter großen und etwa 20 Jahre alten Unbekannten, der schwarz gekleidet und maskiert am Mittwochabend (9. März) gegen 21 Uhr eine Kassiererin (56) mit einer Schusswaffe bedroht und Geld gefordert haben soll. Nachdem die 56-Jährige die Herausgabe der Tageseinnahmen verneinte, rannte der Räuber ohne Beute aus dem Supermarkt in Richtung Boltensternstraße davon.

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Bundespolizei stellt Drogen und Schlagring sicher

Bad Bentheim. Marihuana, Haschisch und einen Schlagring haben Beamte der Bundespolizei am Mittwochabend bei einem 21-Jährigen gefunden. Der 21-Jährige war mit einem international verkehrenden Zug aus den Niederlanden nach Deutschland eingereist, als er gegen 19:20 Uhr im Rahmen der grenzpolizeilichen Überwachung im Bahnhof Bad Bentheim von einer Streife der Bundespolizei kontrolliert wurde.

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Tonnenschwere Metallstraßenplatten entwendet - Zeugen gesucht

Hürth. Die Ermittler des Kriminalkommissariats 23 suchen Zeugen, die Hinweise zu einem Diebstahl von mobilen Straßenplatten in Hürth-Berrenrath geben können. Die Platten sollen am 18. November in Berrenrath auf einem Waldweg am Gotteshülfe Teich, der vom Wanderparkplatz an der Wendelinusstraße erreichbar ist, ausgelegt worden sein. Am 9. März stellten Mitarbeiter das Fehlen der Platten fest.

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Ehemaliges Munitionslager Mitholz BE: Evakuations- und Sicherheitsperimeter sowie Linienführung der Strasse definiert

Im Hinblick auf die Räumung des ehemaligen Munitionslagers Mitholz hat das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) die Bevölkerung heute darüber informiert, in welcher Gefahrenzone sich ihre Liegenschaft befindet und was dies für sie bedeutet. Abgestufte Gefahrenzonen machen es möglich, dass nicht alle Bewohnerinnen und Bewohner Mitholz verlassen müssen und Teile des Dorfes weiterhin landwirtschaftlich bewirtschaftet werden können.

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Kanton Bern: Feuerwehr und Zivilschutz - gemeinsame Analyse der Ausbildungsinfrastruktur

Bereits heute nutzen Feuerwehren und Zivilschutzorganisationen im Kanton Bern zum Teil dieselben regionalen Ausbildungszentren. Angesichts aktueller Herausforderungen analysieren die Gebäudeversicherung Bern und das Amt für Bevölkerungsschutz, Sport und Militär, wie die Ausbildungsinfrastruktur fit für die Zukunft gemacht werden kann. Als Partnerorganisationen des Bevölkerungsschutzes arbeiten die Feuerwehren und die Zivilschutzorganisationen im Einsatz oft eng zusammen und setzen dabei teilweise das gleiche Material ein.

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Mit Tieren über Grenzen gehen – aber sicher!

Eine Ferienreise mit dem Hund, ein Umzug mit der Katze oder ein Kauf eines Reptils im Ausland: Es gibt viele Gründe für einen Grenzübertritt mit Tieren. Gestiegen sind in den letzten Jahren aber die Probleme, die dabei entstehen können. Gute Vorbereitung und bewusstes Kaufverhalten kann Tierleid verhindern. Wer gut informiert ist, schützt sich vor Bussen oder Strafverfahren.

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Basel BS: Die Kantonspolizei bilanziert eine ruhige Fasnacht

Zwar wurden die Kantonspolizei Basel-Stadt und die Rettung Basel-Stadt „wie allewyl“ zu diversen Einsätzen gerufen, doch verliefen die ersten „drey scheenschte Dääg“ nach Corona ruhig und ohne gröbere Zwischenfälle. Die Kantonspolizei Basel-Stadt musste ab und an eingreifen, schlichten oder zur Ordnung rufen. Der Einsatzzentrale wurden rund zehn Schlägereien und Tätlichkeiten gemeldet.

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2021 am Schweizer Zoll: Mehr Produktepiraterie und falsch eingeführte Tiere

Die Jahreszahlen 2021 des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) sind erneut von der Covid-19-Pandemie geprägt. Aufgrund des boomenden Onlinehandels nahmen die wegen Produktepiraterie sichergestellten Sendungen erneut deutlich zu. Stark angestiegen sind auch die Fälle im Bereich Tierschutz. Weiter kam es zu mehr Feststellungen von irregulär in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten als im Jahr 2020. Die Einnahmen haben sich gegenüber dem Vorjahr leicht erhöht.

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Widnau SG: Brand in Doppel-Einfamilienhaus

Am Donnerstag (10.03.2022), kurz vor 10 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung von einem Brand in einem Doppel-Einfamilienhaus an der Lindenstrasse erhalten. Ein Grossaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei rückte vor Ort aus. Die Brandursache ist unklar. Eine 80-jährige Frau wurde vom Rettungsdienst zur Kontrolle in ärztliche Behandlung gebracht, wegen Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung.

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Dreirädriges Kleinkraftrad stürzt bei Unfall auf die Seite - Fahrer (37) schwer verletzt

Espelkamp. Infolge eines missglückten Überholmanövers einer Verkehrsteilnehmerin hat sich am Mittwochmorgen der 37 Jahre alte Fahrer eines motorisierten dreirädrigen Kleinkraftrads schwere Verletzungen zugezogen. Den Erkenntnissen der Polizei zufolge hatte der Espelkamper gegen 9.35 Uhr die Leverner Straße auf seinem mit einer Ladefläche ausgestatteten Transportfahrzeug in Richtung Vehlage befahren.

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