01. März 2023

Herdenschutzmassnahmen für die kommende Weidesaison jetzt planen

Die Finanzierung der Sofortmassnahmen 2023 zur Unterstützung des Herdenschutzes gegen den Wolf ist gesichert. Das Bundesamt für Umwelt bestätigt, dass Ende März 2023 die angepassten Ausführungsbestimmungen zum Herdenschutz publiziert werden. Die 4 Mio Franken stehen für die zusätzliche Verstärkung der bereits gültigen Herdenschutzmassnahmen zu Verfügung, namentlich für Hirtenunterkünfte, Zaunmaterial, Hilfspersonal und Futtergeld bei vorzeitiger Abalpung wegen Wolfsschäden. Die Vertreter der betroffenen Kantone und der Weidetierhalter begrüssen die Bereitschaft des Bundes, die Leidtragenden im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen zu unterstützen.

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Vorsicht! Falsche Polizisten am Telefon

Bremen-Obervieland. Die Polizei Bremen warnt aktuell wieder vor Betrügern, die sich am Telefon als Polizisten ausgeben. Am Dienstag (Zeit: 28.02.2023, 16 Uhr) versuchten sie wieder Seniorinnen und Senioren dazu zu bringen, ihnen Geld und andere Wertgegenstände zu übergeben. In Kattenesch konnte ein falscher Beamter bei einem 75 Jahre alten Mann Schmuck und Bargeld erbeuten.

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Fußgänger (67) nach Sturz schwer verletzt

Berlin-Spandau. In Haselhorst stürzte in der vergangenen Nacht ein alkoholisierter Mann und verletzte sich am Kopf. Zeuginnen bemerkten gegen 23.20 Uhr auf dem Gehweg der Gartenfelder Straße den im Gang stark schwankenden 67-Jährigen, wie dieser strauchelte, gegen ein ordnungsgemäß abgestelltes Mietfahrrad stieß, stürzte und mit dem Kopf auf der Bordsteinkante aufschlug.

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Die BFB rät: Bei Bränden immer die Regel „Alarmieren – Retten – Löschen“ einhalten

Im Brandfall ist es zentral, rasch und richtig zu handeln. Die neue Kampagne der Beratungsstelle für Brandverhütung BFB hat zum Ziel, der Schweizer Bevölkerung das korrekte Vorgehen bei Bränden aufzuzeigen. Damit sollen im Brandfall Schäden an Personen, Tieren und Sachen vermindert werden. Dabei weist sie auf die Wichtigkeit der Regel „Alarmieren – Retten – Löschen“ hin und zeigt das korrekte Vorgehen im Notfall auf.

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Stadt Basel BS: Fussgängerin (†79) verstirbt nach Kollision mit Lieferwagen

Nach einem Verkehrsunfall und dem darauffolgenden Zeugenaufruf vom 28. Februar 2023, ist die beteiligte Fussgängerin heute in den frühen Morgenstunden an den Folgen des Verkehrsunfalls verstorben. Am Dienstag 28.02.2023, um ca. 07.30 Uhr, wurde in der Thiersteinerallee, bei der Tramhaltestelle Heiliggeistkirche, eine 79-jährige Fussgängerin von einem Lieferwagen angefahren. Dabei zog sie sich lebensbedrohliche Verletzungen zu.

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Body-Cam: Hilfsmittel für Prävention, Schutz & Deeskalation

Body-Cams werden von immer mehr Polizeibehörden weltweit eingesetzt, um Straftaten zu dokumentieren und zur Deeskalation beizutragen. Der Einsatz von Body-Cams kann für Polizeibeamte und für die Öffentlichkeit von Vorteil sein. Die Kameras können bei der Prävention von Straftaten helfen, indem sie potenzielle Täter abschrecken und auf die Gefahr aufmerksam machen, dass ihre Handlungen aufgezeichnet werden. Zudem können sie dazu beitragen, dass Polizeieinsätze weniger gewalttätig ablaufen und somit zur Deeskalation beitragen. Auch im Falle von Beschwerden oder Vorwürfen gegen Polizeibeamte kann die Kamera als Beweismittel dienen. In dieser Hinsicht kann die Body-Cam also sowohl zur Sicherheit der Polizei als auch der Öffentlichkeit beitragen.

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Bundespolizei verhaftet zwei Reisende und zieht Geldstrafen ein

Düsseldorf. Im Rahmen der grenzpolizeilichen Einreisekontrolle eines Fluges aus Izmir/Türkei stellte die Bundespolizei am Flughafen Düsseldorf am gestrigen Dienstagnachmittag (28.02.2023) einen zur Fahndung ausgeschriebenen türkischen Staatsangehörigen fest. Der 43-Jährige wurde von der Staatsanwaltschaft Bochum gesucht. Diese hatte zwei Wochen zuvor einen Haftbefehl wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz in Tateinheit mit vorsätzlicher Trunkenheit im Verkehr gegen den im September 2022 Verurteilten erlassen.

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Vater (38) soll Überfall vorgetäuscht und Sohn (†6) selbst getötet haben

Kitzbüheler Ache in St. Johann. Im Ermittlungsverfahren nach dem Tod des 6-jährigen Buben, der am 28.8.2022 in der Kitzbüheler Ache in St. Johann in Tirol ertrunken ist, wurde am Montag in der Früh über Anordnung der Staatsanwaltschaft Innsbruck der 38-jährige Vater festgenommen. Nach den bisherigen Ermittlungsergebnissen des Landeskriminalamtes besteht der Verdacht, dass der angebliche Raubüberfall nicht stattgefunden hat und der Vater selbst für den Tod des Buben verantwortlich ist.

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