Schweizer Armee: Regierungspräsident Mario Fehr besucht Artilleristen im Wallis
Die Artillerie Abteilung 16 ist eine Zürcher „Götti“-Abteilung und führt zurzeit im Wallis ihren jährlichen Wiederholungskurs durch.
Regierungspräsident Mario Fehr besuchte heute gemeinsam mit Kantonsrat Mario Senn, Mitglied der Kommission für Justiz und öffentliche Sicherheit, die Armeeangehörigen beim Training.
Über 1500 Armeeangehörige sind in der Artillerie Abteilung 16 eingeteilt, wovon knapp 40 Prozent im Kanton Zürich wohnen. Die Angehörigen der Abteilung leisten derzeit an verschiedenen Standorten im Wallis ihren Wiederholungskurs, um ihr Wissen beim Training aufzufrischen und sich neue Kenntnisse anzueignen. Der Fokus liegt dabei beim Kernauftrag der Artillerie: der Feuerunterstützung.
Regierungspräsident Mario Fehr besuchte heute gemeinsam mit Kantonsrat Mario Senn, Mitglied der Kommission für Justiz und öffentliche Sicherheit, die Armeeangehörigen. „Ihr Engagement ist wichtig und keineswegs selbstverständlich“, so Regierungspräsident und Sicherheitsdirektor Mario Fehr zu der Truppe: „Darum danke ich allen, die einen Beitrag für die Sicherheit der Schweiz und damit auch des Kantons Zürich leisten.“
Artillerie-Training – geführt aus einem mobilen Kommandoposten
Die Artillerie Abteilung 16 ist für die Feuerunterstützung der vorgesetzten Brigade zuständig. Aufgrund der schweren Geschütze mit hoher Reichweite wird vorwiegend auf den Schiessplätzen Bière, Simplon, Frauenfeld und Säntisalpen trainiert, die dafür ausgelegt sind. Die Zürcher Delegation aus Regierungs- und Kantonsrat besuchte die Artilleristen unter anderem im Stellungsraum und erhielt Einblicke in den mobilen Kommandoposten, von wo aus die Abteilung im Moment geführt wird.
Quelle: Kanton Zürich
Bildquelle: Sicherheitsdirektion