13. September 2024

Änderung der Verordnung über die Sicherheitsuntersuchung im Verkehrswesen

Zwischenfälle im Verkehrswesen werden von der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST) untersucht. Rechtlich massgebend ist die vor zehn Jahren in Kraft getretene Verordnung über die Sicherheitsuntersuchung von Zwischenfällen im Verkehrswesen. Seither haben sich die internationalen Grundlagen und auch das übergeordnete Gesetzesrecht weiterentwickelt. An der Sitzung vom 13. September 2024 hat der Bundesrat deshalb Anpassungen dieser Verordnung beschlossen. Diese treten auf den 1. Januar 2025 in Kraft.

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Bundesrat genehmigt Generelles Projekt für die letzten 3,5 km der N28 im Prättigau GR

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 13. September 2024 das Generelle Projekt für den Bau des letzten Teilstücks von 3,5 km Länge zwischen den Anschlüssen von Fideris / Jenaz und Küblis / Dalvazza genehmigt. Nach Abschluss des Projekts wird der Lokal- und Langsamverkehr über die bestehende Strasse und der Transitverkehr über die neue Nationalstrasse geführt.

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Luzern LU: Sicherheitsmassnahmen gegen Felssturzgefahr beim Schlössli Schönegg

Im Rahmen der Bauarbeiten beim Schlössli Schönegg wurde eine bislang unbekannte Felssturzgefahr festgestellt. Die Gefahr betrifft den Bereich der östlichen Felsböschung, wo ein grosses, zerklüftetes Felspaket von rund 5'500 Kubikmeter entdeckt wurde. Fachpersonen haben die Situation laufend beurteilt und die Gefahr eingeschätzt. Nach aktuellem Wissensstand ist es möglich, dass der Fels ohne grosse Vorwarnung abstürzen kann. Am Rande des Gefährdungsgebiets befinden sich vier Häuser. Die Anwohnenden wurden gestern Abend über die Gefahr und die Alarmierung informiert.

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Kanton ZH: Täterschaft will Bitcoin von der ZKB erpressen – mutmassliche Täter verhaftet

Die Kantonspolizei Zürich hat mehrere Männer verhaftet, welche im Verdacht stehen, versucht zu haben, von der Zürcher Kantonalbank Bitcoin im Wert von CHF 3 Millionen zu erpressen. Die Zürcher Kantonalbank wurde seit vergangener Woche von einer unbekannten Täterschaft erpresst, welche mit der Veröffentlichung von Kundendaten drohte, sofern die ZKB nicht bis Freitagnacht, 6. September, 61 Bitcoins (rund 3 Millionen Franken) überweise.

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Smartphone im Kurpark entwendet - Zeugenaufruf nach Fundunterschlagung

Wilhelmshaven. Am 08. September 2024 kam es im Kurpark zwischen 17 und 19 Uhr in der Nähe der Grenzstraße in Wilhelmshaven zu einer Fundunterschlagung. Eine Geschädigte hatte auf einer Parkbank Platz genommen und unbemerkt ihr Handy auf den Boden fallen lassen. Nachdem sie die Bank kurzzeitig verlassen hatte und wenige Minuten später zurückkehrte, war das Smartphone nicht mehr auffindbar.

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41-Jähriger uriniert in ICE und beleidigt Einsatzkräfte

Ulm. Nachdem ein 41 Jahre alter Mann am gestrigen Donnerstag (12.09.2024) ohne gültiges Ticket mit einem ICE von Mannheim nach Ulm gefahren war und in den Zug uriniert hatte, beleidigte er gegen 02:00 Uhr einen Beamten der Bundespolizei am Ulmer Hauptbahnhof. Gegen 01:30 Uhr fuhr der deutsche Staatsangehörige zunächst mit dem Fernzug von Mannheim nach Ulm, konnte jedoch bisherigen Informationen zufolge kein gültiges Ticket gegenüber dem Zugpersonal vorzeigen.

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