Die Bundespolizei gibt Reisetipps zum Ferienstart
Der kommende Freitag ist in vielen Bundesländern der letzte Schultag vor den Osterferien. Mit insgesamt 574.000 prognostizierten Passagieren, wird es in den Osterferien auch am Flughafen Köln/Bonn voll werden.
Damit der Anfang einer Reise möglichst angenehm und mit wenig Stress beginnt, sollten sich Reisende bereits im Vorfeld über die Einreisevoraussetzungen des jeweiligen Ziellandes informieren. Die Gültigkeit der Reisedokumente spielt ebenfalls eine wesentliche Rolle.
Auch den nächsten Schritt zum möglichst entspannten Start in den Urlaub gilt es schon zuhause vorzubereiten, nämlich das Packen der Koffer. Grundsätzlich gilt: Je weniger Handgepäck, desto zügiger erfolgt die Sicherheitskontrolle. Reisende sollten sich stets die Frage stellen: Was muss wirklich ins Handgepäck? Dabei gilt es auch, die Vorgaben bezüglich der Mitnahme von Flüssigkeiten und gefährlichen Gegenständen im Handgepäck zu beachten. Informationen hierzu sind auf der Homepage der Bundespolizei eingestellt.
Ist alles vorbereitet und gepackt, geht es zum Flughafen. Reisende sollten sich möglichst frühzeitig, entsprechend der Vorgaben der jeweiligen Airline, am Flughafen einfinden.
Die Bundespolizei und ihre Partner haben alles vorbereitet, um Wartezeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Gleichwohl liegt es in der Natur der Sache, dass es mit Blick auf den Start der Osterferien zu Wartezeiten kommen kann. Auf den Urlaub können sich Reisende bei frühzeitiger Ankunft am Flughafen mit einem Getränk und dem Beobachten von Flugzeugen auf der Besucherterrasse einstimmen.
Das Team der Bundespolizei am Flughafen Köln/Bonn wünscht allen Reisenden einen erholsamen Urlaub und schöne Ostertage!
Quelle: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bildquelle: Bundespolizei Flughafen Köln/Bonn