Winterthur ZH: Gute Noten für Autolenker beim „Reitplatz“

Am Montag, 07.07.2020, ordnete die Stadtpolizei Winterthur für die Reitplatzstrasse, die Tössstrasse sowie den Wendeplatz beim Waldeingang Richtung Sennhof, ein beidseitiges Parkverbot an. Eine erste Bilanz ist positiv.

Grund für die drastische Massnahme waren unzählige Autolenkende, welche durch ihr rücksichtsloses Verhalten nicht nur mehrmals für ein Verkehrschaos verantwortlich waren, sondern auch die Rettungswege für Feuerwehr, Sanität und Polizei vollständig blockierten.

Wäre es im Naherholungsgebiet „Reitplatz“ zu einem Ereignis gekommen, hätte es für sämtliche Blaulichtorganisationen kein Durchkommen mehr gegeben.

Seit der Einführung des Parkverbots hat sich die Lage deutlich entspannt. Die Stadtpolizei Winterthur führte in letzter Zeit täglich mehrere Kontrollen durch. Erfreulicherweise halten sich die meisten Motorfahrzeuglenkenden an die neue Verkehrsanordnung. Die Anzahl der Bussen, welche durch das Nichtbeachten des Parkverbots ausgestellt werden mussten, nahmen in den letzten Tagen merklich ab.

Ziel ist es nun, zusammen mit dem Departement Bau, Abteilung Verkehr, eine nachhaltige Lösung zu finden, um künftig weitere Vorkommnisse, wie eingangs geschildert, zu verhindern und für das Wohl der Bevölkerung zu sorgen.

Die Stadtpolizei Winterthur wird weiterhin ihre Kontrolltätigkeit beim „Reitplatz“ intensiv betreiben und an Fahrzeugen, welche im Parkverbot und auf Waldflächen abgestellt sind, Ordnungsbussen, je nach Situation bis zu Fr. 140.00, hinterlassen.

 

Quelle: Stadtpolizei Winterthur
Bildquelle: Stadtpolizei Winterthur

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