Mies VD: Radfahrer (72) bei Kollision schwer verletzt - Zeugenaufruf

Am Mittwoch, 26. August 2020, gegen 15.45 Uhr ereignete sich am Kreisverkehr von Mies ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einem Fahrrad und einem Auto. Der Radfahrer wurde in ernstem Zustand per Hubschrauber zum HUG gebracht.

Eine Untersuchung ist im Gange, um die genauen Umstände dieses Unfalls zu ermitteln. Die Kantonspolizei lanciert einen Zeugenaufruf.

Am Mittwoch, 26. August 2020, um ca. 15.45 Uhr wurde das Centre d’Engagement et de Transmissions (CET) der Kantonspolizei Waadt über einen Verkehrsunfall mit einem Personenwagen und einem Fahrrad in Mies, am Buna-Kreisel, informiert.

Aus einem Grund, den die Untersuchung wird feststellen müssen, kam es zu einem Zusammenstoss zwischen diesem Autofahrer und diesem Radfahrer, dessen Trajektorie noch nicht ermittelt werden konnte. Der Mann am Lenker des Rennrads, ein 72-jähriger Walliser Schweizer, wurde in schwerem Zustand per Helikopter ins HUG gebracht. Der Autofahrer, ein 68-jähriger Schweizer Bürger, der im Kanton Genf lebt, wurde nicht verletzt.

Der Buna-Kreisverkehrskreisel war für die Zwecke der Untersuchung bis 00:30 Uhr für den Verkehr gesperrt.

Im Rahmen der vom Staatsanwalt im Dienst eröffneten und den Spezialisten der Verkehrseinheit der Waadtländer Gendarmerie anvertrauten Untersuchung fordert die Waadtländer Kantonspolizei Zeugen auf, die die genauen Umstände dieses Unfalls feststellen sollen. Personen, die sich zum Zeitpunkt des Unfalls in der Nähe dieses Kreisels befanden oder sich in unmittelbarer Nähe befanden und möglicherweise im Besitz von Informationen sind, die bei den Ermittlungen helfen könnten, werden gebeten, sich an das Centre d’engagement et de transmission (CET) der Waadtländer Kantonspolizei unter der Nummer 021 333 5 333 zu wenden.

Dieser Unfall erforderte das Eingreifen mehrerer Gendarmeriepatrouillen, darunter die Verkehrseinheit, die gemischte Patrouilleneinheit (Gendarmerie/Kommunalpolizei), die SMUR, ein Krankenwagen, ein REGA-Hubschrauber und die Feuerwehr des SDIS Terre-Sainte. Bei der Strassensperrung war auch privates Sicherheitspersonal der Firma SDS vor Ort.

 

Quelle: Kantonspolizei Waadt
Titelbild: Kantonspolizei Waadt

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