Emmenbrücke LU: Am Korpsrapport werden Angehörige der Luzerner Polizei informiert
Die Luzerner Polizei traf sich zum Korpsrapport 2016 im Gersagsaal. Regierungsrat Paul Winiker berichtet über die Auswirkungen von KP 17.
Polizeikommandant Adi Achermann zieht Bilanz zum Abschluss der Organisationsentwicklung der Luzerner Polizei und thematisiert künftige Herausforderungen.
Am Montagnachmittag, 31. Oktober 2016 hat Polizeikommandant Achermann seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem Korpsrapport eingeladen. Zu Beginn begrüsste Justiz- und Sicherheitsdirektor Paul Winiker die rund 600 Polizeiangehörigen am Rapport.
Anschliessend informierte er über die Auswirkungen des geplanten Konsolidierungsprogramms (KP 17). Er begründete die damit verbundenen Sparmassnahmen, welche alle mittragen müssen. Paul Winiker zeigte anhand der Bevölkerungsbefragung 2016 auf, dass die Arbeit der Luzerner Polizei von einer grossen Öffentlichkeit geschätzt wird.
Polizeikommandant Achermann setzte einen formellen Schlusspunkt zu verschiedenen Projekten im Zusammenhang mit einer umfassenden Organisationsentwicklung. Die sechs Teilprojekte Aufbauorganisation, Strategie, Prozessmanagement, Legal & Compliance, Leistungen sowie Infrastruktur und Technik fanden damit einen offiziellen Abschluss. Adi Achermann erläuterte zudem wichtige und aktuelle Herausforderungen mit welchen die Luzerner Polizei konfrontiert werden dürfte.
Zum Abschluss des Korpsrapportes erfolgte die Premiere des neuen Imagefilms der Luzerner Polizei, welcher von der lokalen Firma Centauri Media produziert wurde. Der Film wurde hauptsächlich für die Mitarbeiterwerbung erstellt und zeigt auf vielfältige Art und Weise die Luzerner Polizei im Einsatz. Der Imagefilm wird auch Besuchern des Polizeimuseums und an Messen gezeigt.
Der Korpsrapport wurde mit musikalischen Einlagen des Spiels der Luzerner Polizei und dem Polizeimännerchor umrahmt. Es war ein guter Korpsgeist spürbar.
Meldung von: Kantonspolizei Luzern
Artikelbild: © Kantonspolizei Luzern