Kanton Basel-Stadt: Ungebetene Besucher machen kein Halt vor fremdem Eigentum

Mit einfachen Mitteln ist es möglich, Dieben das Leben zu erschweren.

Leider wird im Zuge von Ermittlungsverfahren oft festgestellt, dass Türen nicht abgeschlossen und dadurch die „Arbeit“ von Diebinnen vereinfacht wurde.

In den vergangenen Wochen hat die Kantonspolizei Basel-Stadt zusammen mit der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt eine Zunahme von Einschleichdiebstähle aus Autos, Häusern und Wohnungen festgestellt. Es wurde beobachtet, dass Diebinnen und Diebe vermehrt unverschlossene Haus-, Wohnungs- und Autotüren ausnutzen, um Diebstähle zu begehen. Diese Vorfälle ereigneten sich auch über Nacht.

Diese Entwicklung kann mit einfachen Mitteln eingedämmt werden. Wir möchten die Bevölkerung dazu ermutigen, mehr Aufmerksamkeit auf die Sicherheit ihres Eigentums zu legen. Einfache Massnahmen wie das Verschliessen von Türen und Fenstern können bereits einen grossen Unterschied machen.

Die Kantonspolizei Basel-Stadt und die Kriminalpolizei bitten die Öffentlichkeit, wachsam zu sein und verdächtige Aktivitäten oder Personen, die sich in ihrer Nachbarschaft aufhalten, via Notruf 117 zu melden. Eine enge Zusammenarbeit zwischen der Polizei und der Bevölkerung ist entscheidend, um diese Art von Kriminalität effektiv einzudämmen.

Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe und Ihr Engagement. Sollten sie Fragen zu Einbruchschutz haben, dürfen sie sich gerne mit der Kantonspolizei Basel-Stadt in Verbindung setzen. Unsere Spezialistinnen und Spezialisten beraten Sie individuell, neutral und kostenlos vor Ort. Gerne führen wir auf Anfrage auch eine Informationsveranstaltung zum Thema Einbruchschutz durch.

 

Quelle: Kantonspolizei Basel-Stadt
Titelbild: Symbolbild © Kantonspolizei Basel-Stadt

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