smarter photovoltaik: Ihre Solaranlage in der Ostschweiz verwirklichen

Saubere Energie selbst erzeugen. Unabhängig von Energieversorgern sein. Geld sparen. Eine eigene Photovoltaik-Anlage bedeutet viele Vorteile. smarter photovoltaik lässt diesen Traum Wirklichkeit werden. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Solarenergie für jedes Schweizer Zuhause und Unternehmen zugänglich zu machen. Dabei kümmert sich das erfahrene Team von smarter photovoltaik um alle erforderlichen Genehmigungen, die Beantragung von Fördermitteln und die gesamte Dokumentation.

Alle Schritte werden professionell und zuverlässig für Sie erledigt – von der Beurteilung und Einschätzung Ihres Daches über das Einholen der nötigen Genehmigungen bis zur Installation und dem Anschluss Ihrer Anlage.

Konzentrieren Sie sich auf die Freude an Ihrer neuen Solaranlage und profitieren Sie von den zahlreichen Vorteilen sauberer, kosteneffizienter Energie.



smarter photovoltaik
Hauptstrasse 104
CH-9422 Staad

+41 (0)71 855 77 73 (Tel.)

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Endlich eine eigene Photovoltaikanlage in der Ostschweiz

Sie haben Fragen, möchten eine Offerte einholen oder sich unverbindlich beraten lassen? Rufen Sie an: +41 (0)71 855 77 73, senden Sie eine E-Mail an info@smarterphotovoltaik.ch oder nutzen Sie bequem das >>Kontaktformular<< auf der Website. Inhaber und Geschäftsleiter Stefan Vidojevic und sein Team freuen sich auf Ihr Projekt!




Energie erzeugen durch Sonnenlicht: Nachhaltig und umweltfreundlich

Mit der Entscheidung für Solarenergie reduzieren Sie Ihren CO2-Fussabdruck. Photovoltaik-Anlagen produzieren saubere Energie, was zur Bekämpfung des Klimawandels beiträgt.

Lohnt sich eine Photovoltaik-Anlage für Sie? Berechnen Sie jetzt Einsparungen und Gewinne mit dem >>Solarrechner<< von smarter photovoltaik!





Den Wert Ihrer Immobilie steigern

Eine Investition in eine Solaranlage kann den Wert Ihrer Immobilie erheblich steigern und sie für potenzielle Käufer attraktiver machen. Solaranlagen sind zunehmend gefragt, da sie nicht nur hohe Einsparungen bei den Energiekosten ermöglichen, sondern auch einen wichtigen Beitrag zu einem nachhaltigen Lebensstil leisten.

In Zeiten steigender Energiekosten und wachsendem Umweltbewusstsein entscheiden sich immer mehr Menschen für Immobilien, die mit erneuerbaren Energien ausgestattet sind. Eine Photovoltaik-Anlage signalisiert potenziellen Käufern, dass Ihr Zuhause zukunftsorientiert und umweltfreundlich ist.

Zudem verbessern Solaranlagen die Energieeffizienz Ihrer Immobilie. Das wirkt sich positiv auf den Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK) aus. Dieser bewertet den energetischen Zustand von Gebäuden und dient als offizielles Dokument zur Information über den Energieverbrauch und die Energieeffizienz. Eine gute GEAK-Bewertung kann den Verkaufswert erheblich steigern.





Energiesicherheit: Mit selbst erzeugter Solarenergie unabhängiger werden

Ein weiterer entscheidender Vorteil ist die Energiesicherheit. Mit einer Photovoltaik-Anlage können Sie auch bei Stromausfall weiterhin Strom erzeugen. Dies gewährleistet eine unterbrechungsfreie Nutzung Ihrer Elektrogeräte und erhöht die Zuverlässigkeit Ihrer Energieversorgung erheblich.

Darüber hinaus kann die Kombination Ihrer Photovoltaik-Anlage mit einem Batteriespeichersystem die Energiesicherheit weiter erhöhen. Überschüssiger Strom, der tagsüber erzeugt wird, kann gespeichert und bei Bedarf genutzt werden, beispielsweise während der Nacht oder bei bewölktem Wetter. Dies erhöht nicht nur Ihre Unabhängigkeit, sondern sorgt auch für eine konstante Energieversorgung rund um die Uhr.

Mit smarter photovoltaik sichern Sie sich eine stabile, nachhaltige und zuverlässige Energiequelle, die Sie gegen unvorhersehbare Stromausfälle wappnet und Ihnen ein hohes Mass an Energiesicherheit bietet.





Photovoltaikanlage von smarter photovoltaik: Aufbau und Installation

Der Gerüstbau ist ein integraler Bestandteil des Installationsprozesses. Das Team richtet das Gerüst ein und sorgt dabei für Sicherheit und Zugänglichkeit. Die Installateure sind ausgebildete Elektriker. Sie verkabeln das System fachgerecht, um eine optimale Leistung zu gewährleisten. Die Solarmodule werden strategisch platziert, um die Energiegewinnung zu maximieren und Ihre Solarenergie nahtlos mit Ihrem täglichen Leben zu verbinden.




Solaranlage in 5 Schritten: So funktioniert es

1. Beurteilung

Zunächst beurteilen die Experten von smarter photovoltaik, ob sich Ihre Immobilie für die Installation einer Photovoltaikanlage eignet. Dabei spielen Faktoren eine Rolle wie die Dachausrichtung, die Beschattung und der verfügbare Platz. Kontaktieren Sie die Experten für eine professionelle Bewertung speziell für Ihr Zuhause!

2. Design

Basierend auf der Einschätzung der Experten wird im nächsten Schritt ein Solarpanel-Layout entworfen, um die Energieerzeugung zu maximieren. Dazu gehört die Auswahl des richtigen Paneltyps und der richtigen Anzahl für Ihren Energiebedarf.

3. Genehmigung

Vor der Installation Ihrer Solaranlage holt smarter photovoltaik die erforderlichen Genehmigungen von den örtlichen Behörden ein. Das erfahrene Team stellt sicher, dass alle Anforderungen erfüllt sind, bevor die Installation beginnt.

4. Installation

Solarmodule werden auf Ihrem Dach oder auf Freilandkonstruktionen montiert. Der Installationsprozess wird von erfahrenen Fachleuten durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Paneele sicher und optimal positioniert sind.

5. Anschluss

Sobald die Panels angebracht sind, werden sie an das elektrische System Ihres Hauses angeschlossen. Ab sofort können Sie den solarerzeugten Strom ergänzend zum Netzstrom nutzen.




Wartung und Service

Das Team von smarter photovoltaik bietet umfassende Wartungsdienste sowohl für hauseigene als auch für fremde Solaranlagen an. Es wird empfohlen, Ihre Solaranlage vor März überprüfen zu lassen, um sicherzustellen, dass sie optimal auf das zunehmende Sonnenlicht vorbereitet ist. Regelmässige Wartung maximiert die Leistung Ihrer Anlage und verlängert ihre Lebensdauer. Durch gründliche Inspektionen und professionelle Reinigungsarbeiten stellt smarter photovoltaik sicher, dass Ihre Solaranlage stets die bestmögliche Energieerzeugung bietet.

Vertrauen Sie auf die Fachkompetenz von smarter photovoltaik, um Ihre Solaranlage in Top-Zustand zu halten und von den zahlreichen Vorteilen sauberer, nachhaltiger Energie zu profitieren.






Interview mit Stefan Vidojevic von smarter photovoltaik

Wie lange dauert die Installation einer Solaranlage? Rentiert sich das überhaupt? Welche Fördermittel gibt es? Und wie stellt man im Alltag sicher, dass die Anlage optimal funktioniert?

In einem exklusiven Interview mit Stefan Vidojevic von smarter photovoltaik, einer Marke der Smarter Swiss GmbH, gibt dieser spannende Einblicke in die Welt der Photovoltaik und erklärt, wie sein Unternehmen massgeschneiderte Lösungen für private und gewerbliche Kunden anbietet.

POLIZEI.news: Stellen Sie smarter photovoltaik am besten erst einmal vor.

Unser Unternehmen existiert seit vier Jahren und hat sich von der Elektroinstallation auf Photovoltaik spezialisiert. Als kleines und flexibles Unternehmen legen wir besonderen Wert auf Ehrlichkeit, Transparenz und Aufrichtigkeit. Diese Werte stehen für uns an oberster Stelle.

POLIZEI.news: Wie lange dauert es durchschnittlich, bis eine Solaranlage installiert und betriebsbereit ist?

Nach der Auftragsbestätigung erfolgt eine Baubewilligung durch die Gemeinde, die etwa einen Monat in Anspruch nimmt. Die Montagezeit hängt von der Grösse der Anlage ab, wobei bei einem Einfamilienhaus etwa eine Woche eingeplant werden sollte. Nach der Montage wird die Anlage direkt in Betrieb genommen. Von der unterschriebenen Offerte bis zur Inbetriebnahme dauert es insgesamt ein bis drei Monate.

POLIZEI.news: Sie bieten ja auch eine Finanzierungsmöglichkeit an. Wie sieht dieses Finanzierungskonzept aus?

Stefan Vidojevic: Viele unserer Kunden möchten ihre Liquidität bewahren. Deshalb bieten wir in Zusammenarbeit mit unserem Partner eine Finanzierungslösung an, bei der die Solaranlage ohne Anzahlung und zu einem niedrigen Zinssatz vollständig finanziert werden kann.

Abhängig von der Dachgrösse bieten wir auch die Möglichkeit, das Dach zu mieten (Contracting). In diesem Fall finanzieren und installieren wir die Solaranlage selbst. Für den Kunden bedeutet das, dass er keine Kosten und keinen Aufwand hat, während er dennoch von grüner Energie von seinem eigenen Dach profitiert. Wir mieten bereits Dächer von Mehrfamilienhäusern bis hin zu Industriegebäuden an.

POLIZEI.news: Das bedeutet, smarter photovoltaik übernimmt alle Kosten? Wie profitieren beide von diesem Modell?

Stefan Vidojevic: Genau, smarter photovoltaik trägt sämtliche Kosten für die Installation und den Betrieb der Solaranlage. Der Hauseigentümer erhält – abhängig von der Dachgrösse – eine jährliche Miete für die Nutzung seines Daches. Unser Modell basiert darauf, dass wir den erzeugten Strom entweder direkt an den Eigentümer oder Mieter zu einem etwa 20 % günstigeren Preis im Vergleich zum aktuellen Marktwert verkaufen. Ein weiterer Teil des Stroms wird ins öffentliche Netz eingespeist. Dieses Contracting-Modell ist jedoch nur für grössere Dachflächen wie bei Mehrfamilienhäusern oder Gewerbe- und Industriegebäuden geeignet. Für den Eigentümer bleibt der Bezug von Strom wie gewohnt, mit dem Vorteil, dass er nun zu einem günstigeren Preis geliefert wird.

Nach einer Laufzeit von 15 bis 20 Jahren geht die Solaranlage in den Besitz des Eigentümers über, obwohl sie insgesamt eine Lebensdauer von etwa 35 Jahren hat.

POLIZEI.news: Das klingt nach einer attraktiven Möglichkeit für Eigentümer von Gebäuden mit grossen Dachflächen. Wenn sich jemand entscheidet, selbst in eine Photovoltaikanlage zu investieren, wie läuft dann der Prozess der Photovoltaik-Förderung ab?

Ein externer Kontrolleur prüft und beglaubigt die Anlage. Erst danach kann das Fördergesuch eingereicht werden. Nach der Inbetriebnahme der Anlage wird das Fördergeld beantragt. Der Bund wickelt den Fördergesuchbeitrag über Pronovo, eine staatliche Institution, ab. Nach Einreichung des Antrags erfolgt die Auszahlung direkt an den Kunden innerhalb von vier bis sechs Monaten. Die Förderung beträgt etwa 20 Prozent der Investitionskosten.

Bei Einfamilienhäusern, Mehrfamilienhäusern und kleinen Gewerbebetrieben übernehmen wir sämtliche Arbeiten von A bis Z.

POLIZEI.news: Welche Schritte sind notwendig, bevor mit der Installation einer Photovoltaikanlage begonnen werden kann?

Zuerst vereinbart der Kunde einen Termin mit uns. Bei einem Vor-Ort-Termin besichtigen wir im Anschluss das Haus. Dabei schauen wir uns das Dach, die Elektroinstallation, den Technikraum und die Position für den Wechselrichter an. Wir prüfen, ob ausreichend Platz vorhanden ist und ob eventuell ein Stromspeicher installiert werden kann.

Anschliessend erstellen wir ein 3-D-Modell des Hauses und eine detaillierte Offerte. Dieser Prozess dauert etwa zwei Wochen. Die Offerte wird dem Kunden zugeschickt und nach der Auftragsbestätigung füllen wir das Solarmeldeformular aus. Der Kunde unterschreibt das Formular und wir reichen es ein. Der Termin für die Montage wird nach der Auftragsbestätigung festgelegt.

Einen Tag vor der Montage stellt unsere Partnerfirma das Gerüst auf. Das ist im Preis bereits inbegriffen ist. Antonio Krijan, der Geschäftsleiter und Montageleiter, ist in der Regel mit unserem Montage-Team vor Ort und montiert die Anlage ohne Unterbrechung, es sei denn, das Wetter macht dies unmöglich oder es gibt krankheitsbedingt Ausfälle.

Nach der Montage erfolgt die Abnahmekontrolle und Beglaubigung der Anlage. Diese wird dann bei Pronovo hinterlegt, um Betrug zu vermeiden.

POLIZEI.news: Gibt es Häuser, bei denen sich die Installation von Photovoltaikanlagen nicht lohnt?

Die Installation von Photovoltaikanlagen lohnt sich oftmals nicht bei denkmalgeschützten Gebäuden und Häusern mit stark verwinkelten Dächern. Bei denkmalgeschützten Gebäuden sind die Kosten in der Regel zu hoch, um eine rentable Amortisierung zu ermöglichen. Ebenso können verwinkelte Dächer die Installationskosten stark erhöhen, wodurch die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage erheblich gemindert wird.

POLIZEI.news: Nach wie vielen Jahren amortisiert sich eine Photovoltaikanlage?

Eine Photovoltaikanlage amortisiert sich in der Regel nach etwa 16 Jahren. Angesichts der steigenden Strompreise wird diese Investition immer vorteilhafter. Die meisten Anlagen haben eine Lebensdauer von etwa 35 Jahren oder länger, wodurch man etwa das Doppelte der ursprünglichen Investitionskosten wieder einspielen kann.

POLIZEI.news: smarter photovoltaik kümmert sich um das Einholen der notwendigen Genehmigungen. Kommt es auch vor, dass diese verweigert werden?

Bei denkmalgeschützten Gebäuden gibt es strenge Auflagen. In solchen Fällen arbeiten wir eng mit Architekten zusammen, um alle bestehenden Anforderungen zu erfüllen. Manche Gemeinden verlangen zusätzliche Angaben und Dokumente, aber in den meisten Fällen gelingt es uns, die Genehmigungen zu erhalten. Eine Ablehnung kommt sehr selten vor.

POLIZEI.news: Welche Arten von Fördermitteln können Kunden in Anspruch nehmen?

In der Schweiz gibt es verschiedene Fördermittel für Photovoltaikanlagen, die je nach Gemeinde und Kanton unterschiedlich sein können. Zum einen gibt es eine Einmalvergütung für Photovoltaikanlagen. Dazu kommen kommunale Förderungen. Einige Kantone bieten spezielle Programme an, die beispielsweise einen Bonus für den Neigungswinkel der Solarmodule umfassen können. Diese Kombination aus Bundes- und Lokalförderungen kann die Rentabilität von Photovoltaikanlagen erheblich steigern.

Übersicht Fördermittel

Einmalvergütung (EIV) für Photovoltaikanlagen:

Die Einmalvergütung deckt etwa 20% der Investitionskosten und richtet sich an kleine (KLEIV) und grosse Anlagen (GREIV). Diese Vergütung wird einmalig ausgezahlt und basiert auf der Systemleistung​.

Pronovo:

Die Pronovo AG verwaltet die Fördergelder für Photovoltaikanlagen im Auftrag des Bundes. Anträge auf Förderung müssen bei Pronovo eingereicht werden, die dann nach Prüfung der Unterlagen die Auszahlung veranlasst​.

Zusätzliche kantonale und kommunale Förderungen:

Einige Kantone und Gemeinden bieten zusätzliche Fördermittel an, die die Bundesmittel ergänzen können. Diese Förderungen können Zuschüsse für Solarstromspeicher oder spezifische Förderprogramme für Ladestationen für Elektroautos umfassen.

Fördermittel für nachhaltige Energiesysteme:

Für Kunden, die eine Heizungssanierung planen und auf Wärmepumpen umsteigen möchten, gibt es ebenfalls verschiedene Förderprogramme. Diese Programme unterstützen den Austausch von fossilen Heizsystemen durch effizientere und umweltfreundlichere Alternativen​.

POLIZEI.news: Welche Faktoren werden bei der Beurteilung der Eignung eines Daches für eine Photovoltaikanlage berücksichtigt?

Bei der Beurteilung, ob ein Dach für eine Photovoltaikanlage geeignet ist, spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Zunächst schaue ich mir das Alter und den Zustand des Dachs an. Bei älteren Dächern empfehle ich, dass ein Dachdecker das Dach überprüft, um sicherzustellen, dass es auch nach der Montage der Solaranlage noch wasserdicht ist und keine grösseren Reparaturen benötigt.

Dann kommt es darauf an, aus welchem Material das Dach besteht und ob es sich um ein Flach- oder Schrägdach handelt. Verschiedene Dachmaterialien, wie Ziegel oder Metall, haben unterschiedliche Anforderungen an die Befestigungssysteme. Besonders bei Schrägdächern ist die Ausrichtung entscheidend. Eine Südausrichtung bringt den höchsten Ertrag, während eine Nordausrichtung den Ertrag erheblich mindern kann. Bei Flachdächern kann eine Ost-West-Ausrichtung sinnvoll sein, um die Sonnenstunden optimal zu nutzen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Statik des Dachs, besonders bei Flachdächern. Hier muss je nach Grösse der Anlage ein Statiker berechnen, ob das Dach die zusätzliche Last der Solaranlage tragen kann.

Zudem prüfe ich, ob es Verschattungen durch Bäume, Schornsteine oder benachbarte Gebäude gibt, die den Ertrag der Anlage mindern könnten. Schliesslich beeinflussen all diese Faktoren die Amortisationsdauer der Anlage. Eine gute Ausrichtung und geeignete Dachbedingungen können diese verkürzen, sodass sich die Investition schneller rentiert.

POLIZEI.news: Welche Massnahmen werden ergriffen, um die Energiegewinnung zu maximieren?

Zur Maximierung der Energiegewinnung kann eine Eigenverbrauchsoptimierung durch ein Energiemanagementsystem durchgeführt werden. Dabei wird beispielsweise die Wärmepumpe mit der Photovoltaikanlage gekoppelt. So kann man den überschüssigen Strom direkt nutzen, anstatt ihn ins Netz einzuspeisen. Das gleiche Prinzip kann auch auf andere Geräte angewendet werden, wie etwa bei der Waschmaschine oder auch bei einem Elektroauto.

Eine weitere Massnahme ist die Integration eines Solarstromspeichers. Dieser speichert überschüssigen Strom, der dann abends oder in sonnenarmen Zeiten genutzt werden kann. Ein solcher Speicher kann auch nachträglich installiert werden.

Zusätzlich setzen wir auf die neuesten technologischen Komponenten, die eine flexible Erweiterung und Optimierung der Anlage ermöglichen. So können verschiedene Systeme und Geräte effizient miteinander verknüpft werden, um den Eigenverbrauch zu maximieren und den Energiebedarf optimal zu decken.

POLIZEI.news: Wie läuft der Anschluss der Photovoltaikanlage an das elektrische System des Hauses ab?

Beim Anschluss einer Photovoltaikanlage an das elektrische System eines Einfamilienhauses (EFH) ist der Prozess relativ einfach. Eine Sicherung wird im Haus installiert und manchmal muss der Stromzähler vom Elektrizitätswerk ausgetauscht werden.

In einem Mehrfamilienhaus (MFH) ist das Verfahren komplexer. Hier gibt es das Modell des Zusammenschlusses zum Eigenverbrauch (ZEV). Bei einem Haus mit beispielsweise zehn Wohnungen werden zwölf Zähler installiert, einschliesslich eines allgemeinen und PV- Zählers. Vor diesen Zählern wird eine Installation für einen Hauptzähler eingerichtet, um sowohl den PV-Strom als auch den Hauptstrom zu messen. Diese Hauptzählerinstallation ermöglicht es, den Fluss des PV-Stroms innerhalb des Hauses zu überwachen und sicherzustellen, dass er optimal genutzt wird.

Es gibt verschiedene Anbieter, die spezialisierte Systeme zur Abrechnung mit den Mietern anbieten. Diese Systeme erleichtern die Aufteilung und Abrechnung des Stromverbrauchs zwischen den einzelnen Wohneinheiten und sorgen dafür, dass der erzeugte PV-Strom effizient genutzt und korrekt abgerechnet wird.

POLIZEI.news: Wie oft sollten Solaranlagen gewartet werden, um eine optimale Leistung zu gewährleisten?

Die Module können im Laufe der Zeit durch verschiedene Umwelteinflüsse stark verschmutzen, beispielsweise durch Staubablagerungen, Pollen, Laub oder Russ in der Nähe von vielbefahrenen Strassen oder Industriegebieten. Diese Verschmutzungen können die Leistung der Solaranlage beeinträchtigen. In solchen Fällen ist es ratsam, die Module reinigen zu lassen, um ihre Effizienz zu erhalten. Nach etwa zehn Jahren kann zudem eine Messung sinnvoll sein, um zu überprüfen, ob die Anlage weiterhin optimal funktioniert.

Bei Flachdächern oder begrünten Dächern ist eine jährliche Überprüfung sinnvoll. Dadurch lassen sich Hotspots auf den PV-Modulen vermeiden. Diese können durch Verschmutzungen oder wachsende Pflanzen entstehen und die Module überhitzen, was die Alterung beschleunigt. Alle drei bis fünf Jahre sollten die Module mit Wasser gereinigt werden, da sich in den Ecken Schmutz ansammeln kann.

POLIZEI.news: Wie wirkt sich der Neigungswinkel der Solarmodule auf den Reinigungsbedarf aus?

Module, die in einem Winkel von etwa 10 Grad montiert sind, benötigen häufiger eine Reinigung, während Schrägdächer mit einem Winkel bis zu 30 Grad in der Regel durch den Regen automatisch gereinigt werden.

POLIZEI.news: Wie hilft das Monitoring-System bei der Wartung der Solaranlage?

Fehler werden in der Regel durch das Monitoring-System gemeldet. Diese Systeme sind entscheidend, um die Leistung der Anlage kontinuierlich zu überwachen und elektrische Fehler frühzeitig zu erkennen. Es ist wichtig, je nach Grösse der Anlage regelmässig auf solche Fehler zu prüfen. Jede Photovoltaikanlage benötigt einen Überspannungsschutz. Sollte dieser einmal ausgelöst haben, ist die Anlage nicht mehr vor Überspannung geschützt, was die Elektronik beschädigen könnte. Daher ist es essenziell, den Status des Überspannungsschutzes regelmässig zu kontrollieren und bei Bedarf auszutauschen.

POLIZEI.news: Welche Wartungsdienste bietet smarter photovoltaik an? Wird dafür ein Vertrag abgeschlossen?

smarter photovoltaik bietet verschiedene Wartungsdienste an, die je nach Bedarf und Anlagetyp angepasst werden können. Für Mehrfamilienhäuser und grosse Anlagen empfehlen wir einen festen Wartungsvertrag. Dieser kann jährlich gekündigt werden. Damit ist sichergestellt, dass die Anlage 24/7 überwacht und regelmässig gewartet wird, was besonders für Eigentümer und Verwaltungen vorteilhaft ist.

Für Einfamilienhäuser bieten wir flexible Wartungsdienste an. Das ist ganz unkompliziert: Die Eigentümer können uns bei Bedarf kontaktieren, und wir führen die Wartung nach Kundenwunsch durch.

Zudem bieten wir eine zweijährige Garantie auf unsere Dienstleistungen, sodass die Kunden sich in den ersten Jahren nach der Installation keine Sorgen um die Wartung machen müssen.

POLIZEI.news: Wie können Kunden die Einsparungen verfolgen, die Ihre Photovoltaikanlage einbringt?

Je nach Hersteller des Wechselrichters oder des Energiemanagementgeräts gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Einsparungen zu verfolgen. In der Regel stehen Handy-Apps oder Internetsoftware zur Verfügung, mit denen der Kunde den Stromverbrauch im Haus überwachen kann. Diese Anwendungen zeigen, wie viel Strom die Photovoltaikanlage produziert und wie viel davon im Haus verbraucht wird.

Wir stellen sicher, dass unsere Kunden jederzeit Zugang zu diesen Informationen haben. Bei Störungen wird der Kunde sofort benachrichtigt.

Wenn ein Wartungsvertrag abgeschlossen wurde, überwacht smarter photovoltaik die Anlage kontinuierlich. Bei Erkennung eines Fehlers kontaktieren wir die Verwaltung oder den Eigentümer und fragen, ob wir den Fehler untersuchen sollen. Wir haben festgelegte Wartungsintervalle, bieten aber auch zusätzliche Kontrollen nach Bedarf an, die dann nach Stundensatz abgerechnet werden.

POLIZEI.news: Was möchten Sie unseren Lesern noch mitteilen?

Unser Ziel ist es, flexible und ehrliche Dienstleistungen anzubieten, die sich nach den Wünschen unserer Kunden richten. smarter photovoltaik ist fest in der Region verankert. Wir sind in der Ostschweiz bis nach Zürich tätig. Uns ist es wichtig, nachhaltige Energie für jeden zugänglich zu machen und gleichzeitig die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen.

POLIZEI.news: Herzlichen Dank für das spannende Gespräch.

Endlich eine eigene Photovoltaikanlage in der Ostschweiz

Sie haben Fragen, möchten eine Offerte einholen oder sich beraten lassen? Rufen Sie an: +41 (0)71 855 77 73, senden Sie eine E-Mail an info@smarterphotovoltaik.ch oder nutzen Sie bequem das >>Kontaktformular<< auf der Website. Inhaber und Geschäftsleiter Stefan Vidojevic und sein Team freuen sich auf Ihr Projekt!



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