Emmen LU: Brutale Vergewaltigung – DNA-Probe aus Griechenland leider negativ

Am 21. Juli 2015 wurde in Emmen eine Frau vergewaltigt und schwer verletzt. Eine letzte, offene DNA-Probe ist diese Tage aus Griechenland eingetroffen. Die Probe wurde inzwischen ausgewertet und ist negativ. Trotz umfangreichen Ermittlungen, konnte der Täter bisher noch nicht gefasst werden.

Es liegen keine neuen Ermittlungsansätze vor. Die Staatsanwaltschaft schliesst die Untersuchung vorläufig ab. Spurenabgleiche finden weiterhin statt.

Vergewaltigung vom 21. Juli 2015

Am 21. Juli 2015 wurde eine damals 26-jährige Frau auf dem Dammweg in Emmen von einem unbekannten Mann vom Velo gerissen und vergewaltigt. Dabei erlitt die Frau eine Querschnittlähmung. Eine Strafuntersuchung wurde eingeleitet. Der Täter konnte bisher nicht gefasst werden. Im Januar 2018 wurde die Untersuchung sistiert.

Letzte DNA-Probe aus Griechenland negativ

In diesen Tagen ist bei der Staatsanwaltschaft Luzern die letzte, offene DNA-Probe eingetroffen. Die Probe wurde umgehend mit der DNA vom Täter abgeglichen. Leider ist das Resultat negativ. Beim Mann aus Griechenland handelt es sich nicht um den gesuchten Mann.

 

Quelle: Staatsanwaltschaft Luzern
Artikelbild: Symbolbild © Philipp Ochsner

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