Das Freizeitverhalten vieler Schweizerinnen und Schweizer hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert. Zu diesen Veränderungen zählt auch der regelmässige Besuch eines Solariums. Obwohl Mediziner befürchten, dass die künstliche UV-Strahlung das Risiko einer Hautkrebserkrankung signifikant erhöht, ist das Solarium aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken.
Ob künstliche oder natürliche Sonne: Wie bei allen Genussmitteln spielt die Dosis eine entscheidende Rolle für die gesundheitliche Unbedenklichkeit. Zu viel UV-Licht verursacht Sonnenbrand und vorzeitige Hautalterung, während ein gelegentliches Sonnenbad für einen schönen Teint, Entspannung und Wohlbefinden sorgt. Wer sich vor dem Hintergrund der allgemein bekannten Vor- und Nachteile für Sonnenbäder im Solarium entscheidet, sollte jedoch unbedingt einige Regeln beachten.
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Hektik und Stress wirken sich nicht nur auf unseren Arbeitsalltag, sondern auch in gravierender Weise auf unser Ernährungsverhalten aus. Fertigprodukte scheinen, neben dem Imbiss, für immer mehr Schweizerinnen und Schweizer die Lösung des Problems zu sein. Trotz Zeitmangel sollten Sie die Finger von den Produkten lassen, die wir Ihnen heute vorstellen.
Dass Fast Food, Softdrinks und Süssigkeiten nicht gerade zu den Bausteinen einer gesunden Ernährung gehören, weiss inzwischen jedes Kind. Doch auch Lebensmittel, die vermeintlich gesünder sind, gehören weder auf Ihre Einkaufsliste noch in Ihren Magen.
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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Langsam wird es draussen wieder kühler. Nun beginnt für viele Schweizer die Jahreszeit, in der die Füsse Eiszeit haben. Frauen, die von Natur aus weniger Muskelmasse besitzen, als es bei Männern der Fall ist, sind von kalten Füssen häufiger und intensiver betroffen. Denn die Muskulatur ist nicht nur für die Kraft verantwortlich, sie regelt zudem auch den Wärmehaushalt des Körpers.
Doch kalte Füsse sollten nicht zum Dauerzustand werden, denn dann schwächen sie das Immunsystem, können zu Erkältungen, Blasenentzündungen und Schlafstörungen führen. Manchmal genügen bereits dicke Socken und ein heisser Kräutertee, um die Eiseskälte aus den Füssen zu vertreiben. Aber am schönsten ist es natürlich, die kalten Füsse abends im Bett am warmen Körper seines Partners aufzuwärmen. Führt auch das nicht zum Erfolg, sollten Sie unbedingt unsere zahlreichen Tipps ausprobieren.
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