Samuel Nies

"Mausbewegung verrät Stimmung des Users"

Mit einem neu entwickelten Programm kann ein internationales Forscherteam die Gefühlslage eines Internetnutzers anhand seiner Mausbewegungen ablesen. Mit diesen Erkenntnissen sollen in Zukunft Webseiten und Online-Formulare optimiert werden. Für die Studie wurden die Probanden mit unlösbaren Aufgaben extra frustriert.

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Depressionen übertragen sich von der Mutter auf die Tochter

Laut einer aktuellen Studie der University of California werden Depressionen von Müttern an ihre Töchter weitergegeben. Mithilfe von MRI-Scans werden die Ähnlichkeiten der Gehirnstrukturen zwischen den Generationen untersucht und sichtbar gemacht. Bei Tierstudien hatte sich bereits ergeben, dass Depressionen während der Schwangerschaft Auswirkungen auf die Gehirnstrukturen des Nachwuchses haben. Das kortiko-limbische System ist dabei besonders betroffen.

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Expertentipps für starke Passwörter!

Am Montag, den 1. Februar ist „Ändere dein Passwort“-Tag. Dies nimmt das Hasso-Plattner-Institut (HPI) zum Anlass, die Bürger an wichtige Regeln zu erinnern, die bei der Wahl starker Passwörter zu beachten sind. Rund 30 Prozent der Internetnutzer suchten sich für den Schutz ihres Zugangs nur eine Folge von sechs oder weniger Zeichen aus, sagte Christoph Meinel, Professor für Internet-Technologien und -Systeme und Direktor des Potsdamer Instituts. Das reiche aber längst nicht aus.

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Neu entwickelte Solarzellen arbeiten effizienter

Dank einer neuen Materialmischung kann die Funktionsweise von Solarzellen deutlich vereinfacht und die Leistung optimiert werden. Forscher vom Berkeley National Laboratory haben die neue Materialmischung entwickelt. Es kommt der Stoff Molybdänoxid zum Einsatz. Die spezielle Mischung von Materialien eliminiert den bislang üblichen Prozess der Dotierung.

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Notfall-App hilft Leben retten

In der Schweiz erleiden pro Stunde etwa sechs Personen einen Herzinfarkt, einen Hirnschlag oder einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Mit richtigem und raschem Handeln lässt sich in diesen Notfällen viel Leid und Schaden vermeiden. Die von der Schweizerischen Herzstiftung neu herausgegebene App „HELP Notfall“ für das Smartphone hilft, lebensrettende Hilfe zu leisten. Ein Herz-Kreislauf-Stillstand ausserhalb des Spitals bedeutet für neun von zehn Opfern ein Todesurteil. Sofortige Hilfe mittels Herzdruckmassage könnte für die Betroffenen lebensrettend sein. Leider stehen die meisten Laien einem solchen Ereignis hilflos gegenüber und wissen nicht was zu tun ist. Die App „HELP Notfall“ der Schweizerischen Herzstiftung bietet für diese Fälle eine praktische Handlungsanleitung.

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Neues Programm beantwortet nervige E-Mails

Der Umgang mit Spam-Mails wird in Zukunft einfacher: Das Programm "Reginald" kann auf Wunsch E-Mails beantworten und entwickelt sogar kreative Beleidigungen, die automatisch versendet werden. Dafür muss lediglich „Reginald“ bei der betreffenden E-Mail-Adresse in CC gesetzt werden und der Algorithmus kann automatisch antworten. Die Adresse, die in CC gesetzt werden muss, lautet: reggie@reginald.io. Das Tool stammt aus Amerika, sein Entwickler heisst Gabriel Whaley.

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Schwangerschaftsverhütung mittels Mikrochip?

Herkömmliche Mittel zur Schwangerschaftsverhütung wie Kondome, Pille, Spirale oder Verhütungsstäbchen könnten bald ausser Gebrauch kommen. Denn Forscher in den USA haben eine Verhütungsmethode entwickelt, die mittels Chiptechnik funktioniert. Durch die neue Technik soll ein langfristiger Schutz vor einer Schwangerschaft möglich sein – bis zu 16 Jahre. Ein Chip unter der Haut und eine Fernbedienung stellen sicher, dass Monat für Monat regelmässig die gleiche Hormondosis an den Körper abgegeben wird. Bill Gates, der Gründer von Microsoft, soll die Idee dazu gehabt haben.

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Führen die USA PR-Vernichtungskrieg gegen die FIFA?

Wollen die USA die Fifa kaputt machen? Dieser Meinung ist jedenfalls Anwalt Valentin Landmann. Er die Fifa und Joseph Blatter in Schutz:  Die USA haben das Ziel, die Fifa kaputt zu machen. Vielleicht weil die Fifa einmal Russland den USA bei einer Vergabe vorgezogen hat.” Blatter sei in eine Mühle geraten, die er wohl zum kleinsten Teil zu verantworten habe, erklärt er in der „Handelszeitung”.

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Musik-Piraterie wirkt sich positiv auf Download-Verkäufe aus

Laut einer Analyse des Volkswirtschafts-Doktoranden Jonathan Lee der Queen’s University hat das Filesharing „signifikante, aber auch ökonomisch moderate negative Auswirkungen auf legale Musikverkäufe“. Jedoch würden die digitalen Download-Käufe dadurch eher zulegen. Von dieser Entwicklung würden, nach dieser Analyse, die Künstler profitieren, die noch keine grossen Stars sind. "Theoretisch könnte Piraterie legale Verkäufe verdrängen, aber auch durch Mundpropaganda für steigende Verkaufszahlen sorgen", sagt Lee. Er hat nun in einer Arbeit mit dem Titel "Purchase, Pirate, Publicize: The Effect of File Sharing on Album Sales" analysiert, was wirklich passiert - und festgestellt, dass letztlich beides zutrifft.

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Schweiz nimmt Kurs auf die 2000-Watt-Gesellschaft

Noch vor 10 Jahren betrug der Primärenergiebedarf in der Schweiz über 6300 Watt pro Einwohner. Heute liegt der Bedarf bei weniger als 5500 Watt. Dies zeigt die aktualisierte Primärenergiestatistik der Fachstelle der 2000-Watt-Gesellschaft. Die ersten zwanzig Prozent des Weges hin zu einer 2000-Watt-Gesellschaft sind also geschafft. Die ehemals als Vision formulierte Zielsetzung wird realistischer denn je. Über 100 Städte und Gemeinden, 23 Kantone, Investoren, Projektentwickler und Wohnbaugenossenschaften haben die 2000-Watt-Gesellschaft in ihren strategischen Leitlinien verankert.

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Whistleblower und Medien in der Schweiz

Schweizer Whistleblower, die sich an Meldestellen wenden, zeigen grosses Vertrauen in die Medien, zumal sie in ihrer überwiegenden Mehrheit auf Anonymität verzichten. An die Meldestellen gelangen eher „kleine Leute“ mit ihren kleinen Geschichten, die sich oft auf Streitigkeiten am Arbeitsplatz oder in der Nachbarschaft beziehen. Informantinnen und Informanten mit „grossen Geschichten“ hingegen wenden sich direkt an investigative Medienschaffende. Journalistisch weiterbearbeitet werden indes nur rund ein Viertel der eingegangenen Meldungen, und nur ein ganz kleiner Teil führt zu Publikationen.

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Sicherheit auf Spielplätzen

Kinder lieben Spielplätze. Denn die bieten Spass und Abenteuer: klettern, wippen, rutschen, sich verstecken, schaukeln, im Sand buddeln. Und die Eltern freuen sich auch: Hier können sie Atem holen vom Alltag und ihre Lieblinge sind an der frischen Luft, treffen Freunde und betätigen sich kreativ. Doch nicht immer kann man sich in aller Ruhe zurücklehnen. Auf dem Spielplatz lauert auch so manche Gefahr für die Kleinen. Wir erklären, worauf Eltern achten müssen.

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Studie: Lesen macht attraktiv!

Dass Lesen schlau macht, bestreitet fast niemand. Dass es auch sexy machen kann, ist vielleicht so manchem neu. Eine aktuelle eDarling-Umfrage zum Thema „Bücher und Liebe“ unter 730 Singles aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beweist es. Denn 77 Prozent der weiblichen Singles geben an, dass sie Männer bevorzugen, die gerne lesen. Darüber hinaus gibt die Umfrage Einblicke darüber, welches Genre die Flirtchancen beim anderen Geschlecht erhöht und welche Unterschiede es zwischen Männer und Frauen in dieser Hinsicht gibt.

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Das Haus von morgen – schon heute Wirklichkeit

Es werde Licht! Sobald man die Wohnung betritt, geht das Licht an – automatisch. Der Staubsauger steckt unauffällig in der Wand.  Und der Wärmeverlust des Hauses wird mal eben um 30 Prozent reduziert. Zukunftsmusik? Mitnichten. Denn das alles sind keine Architektenträume mehr. Schon heute findet es Verwendung in gewöhnlichen Neubauten.

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Im Gotthard-Basistunnel fahren die ersten Güterzüge

Premiere für den neuen Gotthard-Basistunnel! Am 16. Januar 2016 fuhren die ersten Güterzüge der SBB Cargo im Rahmen des Testbetriebs der Bauherrin AlpTransit Gotthard durch den neuen Gotthard- Basistunnel. Auf dem Prüfstand befanden sich unter anderem zwei Wagen der rollenden Autobahn mit Lastwagen und der Begleitwagen für die Chauffeure.

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Im Frühling werden Zecken wieder aktiv

Wenn im Frühling die Natur erwacht wieder zu neuem Leben erwacht, wird auch wieder ein unliebsamer Zeitgenosse aktiv, auf den wir gerne verzichten würden. Von März bis Oktober treibt der Gemeine Holzbock als bekanntester Vertreter der Zecken sein Unwesen und lauert in Wäldern und auf Wiesen auf seine Opfer.

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Die Nummer 1 der Welt kommt aus Zürich

Das Hallenstadion Zürich bleibt die Nr. 1 der Welt. Zum zweiten Mal in Folge liegt das Hallenstadion Zürich im weltweiten Ranking der Arenen mit einer Kapazität von 10‘001 bis 15‘000 Zuschauern wieder auf Platz 1 - vor der Perth Arena und dem Brisbane Entertainment Centre. Die Auszeichnung wird jährlich im Bereich des internationalen Tournee- und Showbusiness durch das US-amerikanische Fachmagazin „Venues Today“ verliehen.

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Erstes Drohnen-Flugtaxi der Welt in Las Vegas vorgestellt

Drohnen erfüllen auch im Zivilbereich bereits diverse Funktionen. Die eines Personentaxis war bisher noch nicht dabei – bisher. Der chinesische Drohnenhersteller Ehang mit "Ehang 184" auf der Technologiemesse CES in Las Vegas erstmals eine Drohne präsentiert, die auch den Transport von Personen ermöglicht. Der elektrisch angetriebene Quadcopter verfügt über vier Propeller, die sich parallel zum Boden drehen. Das Gefährt kann Personen bis zu einem Gewicht von 110 Kilogramm bis zu 23 Minuten transportieren.

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Social-Media-Junkies informieren sich oft einseitig

User, die aktuelle News bevorzugt über soziale Medien wie Facebook lesen, riskieren eher, in einseitige "Informationsblasen" zu geraten. Denn letztlich kommen solche Nutzer nur mit vergleichsweise wenigen Nachrichtenquellen in Berührung, so das Resultat einer Studie der Indiana University (IU). User hingegen, die mittels Suchmaschinen wie Google an aktuelle Neuigkeiten kommen, gelangen an ein viel breiteres Informationsspektrum. Das scheint aber wünschenswert, da sich Nutzer so eher eine kritische Meinung bilden können.

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SBB wollen Kunden vom Schalter zum Automaten umleiten

Die SBB wollen ihre Kunden motivieren, ihre Billette künftig verstärkt am Automaten statt am Schalter zu lösen. Unter dem Projekttitel „Bediente Selbstbedienung“ suchen die SBB externe Dienstleister, die Kunden von der Schalter-Warteschlange zu den Automaten weglotsen. Dies schreibt die „Handelszeitung“ in ihrer aktuellen Ausgabe. Das Programm soll im April 2016 an 40 Bahnhöfen in der ganzen Schweiz starten und ist vorderhand bis Ende 2016 geplant.

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Gute Zahlen für das Kernkraftwerk Mühleberg

Im Jahr 2015 hat das Kernkraftwerk Mühleberg (KKM) 2'940 Mio. kWh elektrische Energie produziert. Die höhere Temperatur der Aare im Sommer hat zu einem Produktionsrückgang von 2.5 Volllasttagen (23.6 Mio. kWh) geführt. Dank den kontinuierlichen Massnahmen in die Erhöhung der Sicherheit und Verfügbarkeit der Anlage wurde das KKM 2015 sicher und zuverlässig betrieben. Mit seinen 2'940 Mio. KWh trägt das KKM rund 5 Prozent zur Gesamtschweizerischen Stromproduktion bei.

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Erstmals Krabbenwaschbären in der Schweiz

Seit kurzem sind im Papiliorama in Kerzers neue Raubtiere eingezogen, die in der Schweiz sonst noch in keinem Zoo zu sehen sind. Die neuen Bewohner sind drei Krabbenwaschbären, die zwischen 2008 und 2013 im niederländischen Overloon Zoo geboren sind. Die nachtaktiven Tiere haben ihr neues Revier im Nocturama, in einer der drei Kuppeln des Papiliorama. Dort wird das Tageslicht so gefiltert, dass Besucher die Tiere beim nächtlichen Treiben beobachten können. Im Nocturama ist für die neuen Bewohner ein artgerechtes Umfeld mit einem Wasserfall und kleinen Bächen gebaut worden.

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Ein neues Stockwerk im Luzerner Kantonsspital

Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) erweitert die Abteilung Excellence um ein Stockwerk. Neu stehen zusatzversicherten Patienten 26 Zimmer mehr zur Verfügung. Um der Nachfrage zu entsprechen, erweitert das LUKS die Abteilung Excellence um ein Stockwerk. Die neue Infrastruktur besticht durch ausgewählte Materialien sowie einem Kunstkonzept.

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Dieser Dezember wird uns lange in Erinnerung bleiben

Der Dezember fiel in der Höhe wie auch im Flachland rekordmässig warm aus. Landesweit gemittelt liegt er aktuell mit 3.4 Grad über der Norm von 1981-2010 und istsomit der wärmste Dezember seit Messbeginn 1864! Zudem knackte der Dezember an vielen Messstationen auch die Rekorde für die Anzahl Sonnenstunden. Bezüglich Niederschlagsarmut werden zwar keine Rekorde geknackt, dennoch ist das Niederschlagsdefizit markant!

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Baby-Boom in der Berner Insel Gruppe

Der jahrelange Trend zu immer mehr Geburten hat sich noch verstärkt: 2015 haben die Spitäler der Insel Gruppe AG den Vorjahres-Rekord so deutlich wie nie gebrochen. In der öffentlichen Spitalunternehmung Insel Gruppe AG führen die Frauenklinik des Inselspitals Bern und das Spital Münsingen Geburtshilfe-Abteilungen. Dort erblickten im laufenden Jahr bisher (Stand 29.12. vormittags) 2313 Kinder das Licht der Welt. In den beiden Vorjahren zählten die beiden Geburtsabteilungen total 1998 (2013) bzw. 2076 (2014) Neugeborene.

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Basel entsorgt Weihnachtsbäume und Adventskränze gratis

Die Stadtreinigung des Tiefbauamtes Basel-Stadt entsorgt nach Weihnachten kostenlos Weihnachtsbäume, Tannäste und Adventskränze. Bis Ende Januar 2016 nimmt die Kehrichtabfuhr dieses Material jeweils am normalen Abfuhrtag mit. Weihnachtsbäume, die höher sind als zwei Meter, müssen zerkleinert werden. Weihnachtsbäume, Tannäste sowie Adventskränze können nach den Weihnachtstagen gratis bis Ende Januar 2016 der Kehrichtabfuhr mitgegeben werden. Sie werden in jedem Stadtquartier jeweils am entsprechenden normalen Abfuhrtag eingesammelt. Die Stadtreinigung weist darauf hin, dass die Bäume jeweils frühestens am Vorabend nach 19.00 Uhr oder am Abfuhrtag spätestens bis 07.00 Uhr gut sichtbar am Strassenrand bereitgestellt sein müssen.

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Löwentrophäen-Import in die USA erschwert

Die internationale Tierschutzorganisation Vier Pfoten begrüsst die aktuelle Entscheidung der amerikanischen Artenschutzbehörde Fish and Wildlife Service, die Regelungen für die Einfuhr von Jagdtrophäen afrikanischer Löwen in die USA deutlich zu verschärfen. Löwen werden dort ab 22.01.2016 in die nationale Liste bedrohter Arten (Endangered Species Act) aufgenommen. Die amerikanische Artenschutzbehörde Fish and Wildlife Service hat entschieden, die Bestimmungen für die Einfuhr von Jagdtrophäen afrikanischer Löwen in die USA zu verschärfen. Ab 22. Januar 2016 werden Löwen dort in die nationale Liste bedrohter Arten (Endangered Species Act) aufgenommen. Von der neuen Regelung profitieren besonders die bedrohten Löwenpopulationen in West- und Zentralafrika, die als stark gefährdet eingestuft werden und nicht mehr eingeführt werden dürfen.

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Zürich: Weihnachten mit 400 Menschen

Den Heiligen Abend wollen viele nicht alleine verbringen. Deshalb lud Caritas Zürich am 24. Dezember zur Weihnachtsfeier im Volkshaus – mit Weihnachtsbaum, Kerzenschein, einem feinen Essen und Musik von Maxim Essindi. Rund 400 Personen genossen den gemeinsamen Abend. Ohne den Einsatz von 60 Freiwilligen wäre die Feier nicht möglich gewesen. Für alleinstehende, armutsbetroffene und einsame Menschen ist die Weihnachtszeit keine Freudenzeit. Während andere im Kreise von Familie und Bekannten feiern, fühlen sie umso schmerzhafter, dass sie von all dem Weihnachtstrubel ausgeschlossen sind. Darum organisiert Caritas Zürich seit 1932 die Caritas-Weihnacht. Der Anlass wird mit Spenden und über Sponsoren finanziert. Über 60 Freiwillige verbringen zudem Heiligabend nicht im Kreise ihrer Familie, sondern helfen mit, die Feier für die Beteiligten zu einem Erlebnis zu machen.

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An Weihnachten sollen Speisen und Geschenke tierleidfrei sein

Produkte wie Gänseleber, Daunenjacken und Kleidung mit Pelzbesatz liegen zu Weihnachten oft als Geschenk verpackt unter dem Weihnachtsbaum. Die internationale Tierschutzorganisation Vier Pfoten weist auf das grosse Tierleid hin, das mit solchen Produkten verbunden ist. In der Weihnachtszeit ist die Konsumfreude gross. Die Leute sind auf der Suche nach schönen und exklusiven Geschenken, die sie ihren Liebsten unter den Weihnachtsbaum legen können. Leider ignorieren viele Konsumenten das grosse Tierleid, das mit einigen beliebten Geschenken verbunden ist.

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