Tobias Wolf

Studienliteratur bald nur noch in elektronischer Form?

Werden E-Reader und E-Books bald als ökologische Alternative zu gedruckten Büchern während des Studiums eingesetzt? Eine aktuelle Studie der Berner Fachhochschule geht dieser Fragestellung nach und befragte 730 Studierende aus allen Abteilungen und Studienrichtungen. Dabei wurde nicht nur das ökologische Einsparungspotenzial von elektronischer Literatur untersucht, sondern auch, ob diese bei den Studierenden auf Akzeptanz treffen würde. In Bus und Bahn trifft man immer häufiger Menschen, die einen E-Book-Reader anstelle eines gedruckten Buches in den Händen halten – die Akzeptanz von digitaler Literatur scheint also in der breiten Bevölkerung immer grösser zu werden. Wie sieht es aber im Studium aus? Wie viel Papier könnte durch die Verwendung von E-Books und E-Readern eingespart werden? Die Untersuchungen der Berner Fachhochschule geben hier eine klare Antwort: Bereits ab einer relativ geringen Anzahl Bücher ist es ökologisch sinnvoller, auf elektronische Literatur zurückzugreifen.

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Der Tourismus lässt die Kühe auf der Alp hungern

Auf der Alp herrscht Futtermangel. Zahlreiche Bauern ziehen deshalb diesen Sommer früher als geplant mit ihren Kühen ins Tal. Einige müssen allerdings noch länger auf der Alp ausharren, denn die traditionsreiche Alpabfahrt ist heute in manchen Regionen ein bedeutender wirtschaftlicher Faktor. Die Alpabfahrt ist zu einem kommerziellen Event geworden. In der Regel werden die Alpabzüge auf Mitte September gelegt. Vielerorts wird dieses Datum bereits ein Jahr im Voraus bekannt gegeben und das Event dann von den Tourismusorganisationen intensiv beworben. Dadurch schränkt sich der zeitliche Spielraum für die Bauern allerdings stark ein.

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Mehrwertsteuer-Einheitssatz – Einigung in weiter Ferne

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Ärgernis Mehrwertsteuer liefert seit vielen Jahren immer wieder neuen Zündstoff für hitzige Diskussionen. Die aktuelle und viel diskutierte Gastrosuisse-Initiative stellt dabei nur die jüngste Episode im ewigen Kampf zwischen Politik, Unternehmen und Verbrauchern dar. Dabei liesse sich das Debakel leicht durch einen Mehrwertsteuer-Einheitssatz aus der Welt schaffen. Diese Lösung hat sich bisher allerdings als politisch chancenlos erwiesen. "Schluss mit der Mehrwertsteuer-Diskriminierung des Gastgewerbes", fordert Gastrosuisse mit seiner aktuellen Volksinitiative, über die am 28. September abgestimmt wird. Der Verband möchte erreichen, dass der aktuell für Restaurants gültige Mehrwertsteuersatz an den niedrigeren Satz für Lebensmittel angepasst wird. Auch wenn es sich hier um eine Einzelinteressen-Initiative handelt, so weist sie doch auf das grundlegende Problem hin, denn die Mehrwertsteuer in der Schweiz ist voll von Problemen.

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Tempo 140 – können Staus auf Nationalstrassen dadurch vermieden werden?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eine Erhöhung des Tempolimits auf allen Nationalstrassen auf 140 km/h? Ob die Strassen diesem Tempo überhaupt standhalten, darüber besteht unter Lobbyisten und Experten keine Einigkeit. Allerdings gibt es noch eine weitere Lösung zur Vermeidung von Staus, die alle zu überzeugen scheint. Der Druck auf die Politik wächst. Gleich zwei Volksbegehren auf einmal fordern eine Erhöhung des Tempolimits auf Schweizer Autobahnen. Während die Autopartei sich mit einem Tempolimit von 130 km/h zufriedengeben würde, fordert Initiant Marco Schäfer sogar 140 km/h. Unterstützung erfährt er dabei nicht nur vom SVP-Nationalrat Lukas Reiman sowie der Jungen SVP um Präsident Anian Liebrand, sondern seit Neuestem auch vom Automobil-Club der Schweiz (ACS).

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Neues Namensrecht – Mehrheit der Paare entscheidet sich für einen Namen

Seit Beginn des Jahres 2013 ist in der Schweiz das neue Namensrecht in Kraft. Dieses erlaubt es Braut und Bräutigam, den jeweils eigenen Nachnamen zu behalten oder sich für einen gemeinsamen Familiennamen zu entscheiden. Das Führen eines Doppelnamens ist hingegen nicht mehr möglich. Mit einem Auskunftsersuchen wandte sich die neue Waadtländer SP-Nationalrätin Rebecca Ruiz jetzt an den Bundesrat, um zu erfahren, wie sich das neue Namensrecht in der Praxis auswirkt. Die Antworten auf dieses Ersuchen liegen nun auch der Öffentlichkeit vor.

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Hahnenwasser-Propaganda von Softdrink-Konzernen gesponsert

Eine Tagung der Schweizer Gesellschaft für Ernährung (SGE), die von Coca-Cola gesponsort wird? Alleine der inhärente Widerspruch hätte schon genügend Diskussionsstoff geliefert. Die SGE ging allerdings noch einen Schritt weiter und versetzte nicht nur Coca-Cola einen sprichwörtlichen Tiefschlag, sondern auch vielen weiteren ihrer Sponsoren wie Migros, Coop und Nestlé. Während des von Coca-Cola gesponserten Frühstückssymposiums, welches am 22. August in Bern stattfand, riet die einflussreiche Organisation offen davon ab, Süssgetränke und Mineralwasser zu kaufen. Stattdessen sollten die Schweizer lieber zu Hahnenwasser greifen.

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Illegale Leihmutterschaft in der Schweiz – für einige Paare die letzte Hoffnung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Thema Leihmutterschaft spaltet die Schweiz in zwei Lager. Für die einen ist sie ein unumstössliches Tabu, für die anderen die letzte Möglichkeit, eine eigene Familie zu gründen. Obwohl es hierzulande illegal ist, nehmen auch Schweizer Paare die Hilfe von Leihmüttern in Anspruch, um sich den Wunsch vom eigenen Kind zu erfüllen. Dieses Vorgehen führt allerdings immer wieder zu vertrackten Situationen für alle Beteiligten. Ein Ehepaar aus Zürich etwa erfüllte sich seinen Kinderwunsch, indem es in den USA eine Leihmutter suchte. Dieser wurde die Eizelle einer unbekannten, dritten Frau implantiert, die mit dem Sperma des Ehemannes befruchtet worden war. Nach der Geburt trat die Leihmutter alle Rechte auf das Kind ab, und ein Gericht in Ohio sprach dem Schweizer Paar das Sorgerecht zu. Probleme bereiteten nur die Schweizer Behörden, da diese das vom amerikanischen Gericht zugesprochene Sorgerecht nicht anerkannten und stattdessen einen Vormund für das Kind ernannten.

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Eine Initiative gegen Altersarbeitslosigkeit

Langsam scheint sich auch bei den Arbeitgebern die Erkenntnis durchzusetzen, dass das Thema Altersarbeitslosigkeit zu einem immer grösseren Problem wird. Auch wenn die Schweiz eine sehr geringe Arbeitslosenquote bei Menschen über 50 Jahren aufweist, so zeigt die Sozialhilfestatistik doch, dass ältere Menschen immer grössere Schwierigkeiten haben, sich auf dem Arbeitsmarkt zu halten. Zur Bekämpfung dieses Problems lancierte der Schweizerische Arbeitgeberverband (SAV) letzten November die Initiative "Plattform Arbeitsmarkt 45 plus". Durch diese sollen die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer und deren Integration in den Arbeitsmarkt für Arbeitgeber attraktiver gemacht werden. Die ersten Schritte zur Umsetzung der Initiative leitete der SAV zusammen mit interessierten Unternehmen, Verbänden und Behörden auf einer Kick-off-Veranstaltung Anfang Juni dieses Jahres ein. Experten stehen dem gesamten Vorhaben allerdings vorsichtig optimistisch gegenüber.

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Wohnungsleerstand in Zürich

Was viele schon ahnten, wurde nun durch die neuesten statistischen Erhebungen bestätigt: Der Wohnungsleerstand in Zürich ist so hoch wie schon seit 14 Jahren nicht mehr. Auch wenn jetzt also eine gute Zeit zu sein scheint, sich in der Stadt Zürich ein neues Zuhause zu suchen, so werden einen die Gründe für die hohen Leerwohnungszahlen schnell eines Besseren belehren. Rund 10 % der Zürcherinnen und Zürcher ziehen jährlich um. Somit erhält auch annähernd der gleiche Prozentsatz der über 200’000 Wohnungen in der Stadt eine neue Mieterschaft. Von der jährlichen Leerwohnungszählung wird allerdings nur ein sehr kleiner Teil dieser Wohnungen erfasst, nämlich jene, die niemand haben möchte. Häufig sind die Mieten zu teuer, die Wohnungen zu alt oder sie liegen an einem problematischen Ort in der Stadt.

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Industrieberufe sollen für Frauen attraktiver werden

Wenn es um Zahnräder oder Mikrochips geht, halten Frauen sich meist im Hintergrund. Die Industrie möchte dies nun ändern und den weiblichen Bevölkerungsanteil stärker für technische Berufe begeistern. Für die Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM-Industrie) scheint 2014 kein gutes Jahr zu werden. Bis Anfang des Jahres bereitete den Firmen vor allem der demografische Wandel und der damit verbundene Fachkräftemangel Sorge. Diese Situation verschlimmerte sich dann im Februar mit der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative, wodurch sich die Zukunftsaussichten der Unternehmen noch weiter eintrübten. In einem Strategiepapier sucht der Branchenverband Swissmem jetzt nach Wegen aus der Krise.

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LED-Leuchten in der Strassenbeleuchtung – sinnvoll oder nicht?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]LEDs liegen im Trend – und das nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern auch bei der Strassenbeleuchtung. Obwohl die neue Technologie von allen Seiten wegen ihres grossen Energiesparpotenzials bejubelt wird, ist ihr Einsatz jedoch längst nicht in allen Fällen sinnvoll. Wer beim Namen Niederhaslistrasse an eine gewöhnliche Kantonsstrasse denkt, irrt gewaltig. Auch wenn der Name besagter Strasse in Regensdorf nicht gerade auf zukunftsweisende Technologien hindeutet, so finden sich hier doch Strassenlaternen der neuesten Generation. Mit Radarsensoren messen sie nicht nur die Geschwindigkeit herannahender Fahrzeuge, sondern sie kommunizieren auch untereinander und sogar mit Satelliten.

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ÖV-Tariferhöhung – ein Abend-GA und mehr Rabatt-Billette

Die geplante Erhöhung aller Tarife im öffentlichen Verkehr der Schweiz hat für viele Diskussionen gesorgt. Durch Verhandlungen mit dem Branchenverband öffentlicher Verkehr (VöV) ist es Preisüberwacher Stefan Meierhans jetzt aber gelungen, die Verteuerungen vorläufig abzumildern. Im Mai dieses Jahres hatte der VöV angekündigt, dass ab Dezember die Preise aller Fahrausweise und Abonnements um 2,9 % steigen würden. Grund dafür ist laut dem Branchenverband, dass das Passagieraufkommen im Regionalverkehr und der Kostenersatz durch die öffentliche Hand nicht im gleichen Masse steigen würden wie die zusätzlichen Kosten, die durch die Beschaffung von Rollmaterial wie Bussen und Bahnen sowie den Ausbau des Angebotes entstünden.

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Steuer auf Spareinlagen – wie sicher ist das Geld auf dem Bankkonto?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nach Zypern greift jetzt auch Spanien die privaten Ersparnisse seiner Bürger an. Andere Länder könnten diesem Beispiel ebenfalls folgen, falls sich die Eurokrise erneut verschärfen sollte. In der Schweiz ist ein solches Szenario derzeit zwar kaum denkbar, die indirekten Folgen dieser ausländischen Aktionen könnten aber auch negative Auswirkungen auf die Ersparnisse der Schweizer Bevölkerung haben. Eine Steuer in Höhe von 0,03 % auf alle Spareinlagen: Diesen Beschluss verkündete die spanische Regierung Anfang Juli dieses Jahres. Das gesamte Vorhaben soll ein Mehr an Steuereinnahmen von umgerechnet 485 Millionen Franken einbringen, welche zur Unterstützung spanischer Regionen eingesetzt werden sollen. All dies ruft böse Erinnerungen an die Geschehnisse in Zypern vom März 2013 wach, als dort ein Grossteil des Bankensystems zusammenzubrechen drohte. Zur Sanierung der maroden Finanzinstitute zog die Regierung dort die privaten Sparguthaben auf den Bankkonten heran, die oberhalb der Einlagensicherungsgrenze lagen.

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Karies – wenn die Zähne den sozialen Status verraten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]"Zeig mir deine Zähne, und ich sage dir, ob du arm bist." Diese Aussage konnte man früher nicht nur auf dem Lande hören. Auch wenn dieser Missstand in der Schweiz und den anderen industrialisierten Ländern Europas eigentlich der Vergangenheit angehören sollte, so steckt doch immer noch viel Wahrheit dahinter. Allerdings sind heutzutage nicht etwa Geldprobleme der Grund für schlechte Zähne, sondern fehlendes Wissen und ein Mangel an Eigenverantwortung. Durch weitere Aufklärungsaktionen über Mundhygiene hoffen Mediziner nun, diese Wissenslücken bei den Betroffenen zu schliessen und sie dadurch anzuspornen, mehr auf sich selbst zu achten. Bereits früher brachten solche Aufklärungsprogramme grosse Erfolge. So konnte in den letzten fünfzig Jahren bei Kindern und Jugendlichen ein Kariesrückgang von rund 90 % verzeichnet werden. Fanden sich beispielsweise im Kanton Zürich damals bei jedem 14-Jährigen im Schnitt 12,5 Zähne, die entweder Löcher hatten, repariert waren oder sogar gänzlich fehlten, so konnte diese Zahl bis zum Jahr 2009 auf 1,3 Zähne gesenkt werden.

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Armut in der Schweiz – ein ernstes Problem

[vc_row][vc_column][vc_column_text]600.000 Menschen in der Schweiz lebten im Jahr 2012 unterhalb der Armutsgrenze. Von diesen Personen waren 130.000 trotz Erwerbstätigkeit von Armut betroffen. Die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner, die an der Armutsgrenze lebten, ist mit 1,2 Millionen sogar doppelt so hoch. Besonders Frauen sind stark gefährdet, in die Armut abzurutschen. Gemäss dem Bundesamt für Statistik (BFS) gilt derjenige als arm, der nicht genügend Geld besitzt, "um die für ein gesellschaftlich integriertes Leben notwendigen Dienstleistungen und Güter zu erwerben". Die Schwelle für Einzelpersonen lag 2012 bei 2200 Franken pro Monat und für eine vierköpfige Familie bei 4050 Franken pro Monat.

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Unnötige Operationen in Schweizer Spitälern

Beinahe 20 % der Schweizer Spital-Ärzte berichten von unnötigen Operationen in ihren Spitälern. So lautet das Ergebnis einer Umfrage, die vom Internet-Vergleichsdienst Comparis in Auftrag gegeben wurde. Passend zu diesen Aussagen verzeichnet das Bundesamt für Statistik (BfS) einen starken Anstieg bei teureren Eingriffen wie beispielsweise Hüftprothesen-Operationen, deren Zahl zwischen 2003 und 2012 um über 30 % zugenommen hat. Aus medizinischer Sicht wären solche Operationen streng genommen überhaupt nicht notwendig, da es sich bei Arthrose im Grunde um keine lebensbedrohliche Krankheit handelt. Auch wenn Hüft- oder Knieprothesen keine lebensverlängernden Massnahmen darstellen, so führen sie doch zu einer massiven Verbesserung der Lebensqualität des Patienten. Dies führt nach Aussage vieler Ärzte wiederum dazu, dass die Betroffenen auch insgesamt gesünder bleiben.

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Hepatitis C: 19.000 Franken für eine Packung Tabletten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit einem neuartigen Hepatitis-C-Medikament macht der US-Konzern Gilead ein Milliardengeschäft. Die meisten Betroffenen können sich eine Behandlung mit der "Wunderpille" allerdings nicht leisten und auch in der Schweiz bleibt sie für viele vorerst ausser Reichweite. Hepatitis C ist eine heimtückische Krankheit. Jahrzehntelang bleibt sie unbemerkt und bereitet dem Betroffenen keinerlei Beschwerden. Treten schliesslich doch Symptome auf, ist die Leber in der Regel bereits stark geschädigt. Leberversagen, Leberkrebs oder Leberzirrhose sind dann oftmals die tödlichen Folgen der Hepatitis-C-Infektion.

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Schweizer trinken weniger Alkohol

Der Alkoholkonsum in der Schweiz geht weiter zurück. Besonders Bier und Spirituosen verlieren hierzulande immer mehr an Beliebtheit. Wurden von der Schweizer Bevölkerung im Jahr 2012 noch umgerechnet 8,4 Liter reiner Alkohol pro Kopf konsumiert, so erreichte dieser Wert im Jahr 2013 mit 8,3 Litern einen neuen historischen Tiefststand. Schuld am erneuten Rückgang des Alkoholkonsums sind laut der Eidgenössischen Alkoholverwaltung sowohl konjunkturelle Faktoren als auch die sich ändernden Konsumgewohnheiten der Kunden. Diese Faktoren haben dazu geführt, dass der umgerechnete Konsum reinen Alkohols heute um ein Drittel geringer ist als noch in den 80er-Jahren.

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Mietkautionsversicherungen – praktische Hilfe oder teurer Spass?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein Umzug kostet Geld. Aus diesem Grund verzichten immer mehr Mieter auf das Hinterlegen eines Depots und schliessen stattdessen eine sogenannte Kautionsversicherung ab. Wer allerdings über genügend Bares verfügt, sollte auf eine solche Versicherung tunlichst verzichten, da sie im Endeffekt wesentlich mehr Geld kostet. Die Mietzinskaution für die neue Wohnung ist eine finanzielle Hürde, die viele Mieter gerne vermeiden würden. Das Problem ist, dass der Betrag bereits fällig wird, obwohl die Kaution der alten Wohnung meistens noch gar nicht zurückgezahlt wurde. Genau in solchen Fällen sollen Mietkautionsversicherungen weiterhelfen, wie sie beispielsweise von der Helvetia, der Zurich oder der Swisscaution angeboten werden. Bei Letzterer handelt es sich um eine spezialisierte Versicherung aus Lausanne, die in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder durch intensive Werbung auf sich aufmerksam gemacht hat.

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Haustiere – auch in der Schweiz ein grosses Geschäft

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Haustiere sind hierzulande ein integraler Bestandteil der Familie. Sie werden verwöhnt, erhalten eine erstklassige medizinische Versorgung und speisen zum Teil besser als viele Menschen in Dritte-Welt-Ländern. Diese Tierliebe führt dazu, dass in der Schweiz die jährlichen Ausgaben für Haustiere weit über einer Milliarde Franken liegen. Styling, Beauty und Wellness für Haustiere sind Trends, die hauptsächlich aus den USA kommen. Von der Thalassotherapie bis hin zur Schönheitsoperation für den geliebten Vierbeiner ist praktisch alles möglich. Aber auch wenn die Nachfrage nach solchen Angeboten hierzulande noch relativ gering ist, so spricht doch einiges dafür, dass das Interesse in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird. Schliesslich ist die Bereitschaft von Tierbesitzern gross, alles zu tun, damit es ihrem Liebling gut geht.

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Wird unser Essen in Zukunft ausgedruckt?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eine Teigmischmaschine, grosse Backöfen und der Duft frischgebackenen Brotes – alles sieht aus wie in einer gewöhnlichen Backstube. Nur die Computer, Messgeräte und weissen Laborkittel erinnern daran, dass es sich hier nicht um einen traditionellen Handwerksbetrieb, sondern um einen Forschungsraum der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) handelt. Food Science nennt sich die Studienrichtung, die versucht, unsere alltäglichen Nahrungsmittel durch wissenschaftliche und technische Verfahren zu optimieren. Zu diesem Zweck greifen die Studenten beispielsweise auf Laser zurück, um die Konsistenz von Brötchen zu messen. Auf diese Weise können sie herausfinden, welche Mehlsorte die besten Brötchen ergibt.

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Küssen, Lästern, Surfen – was ist erlaubt am Arbeitsplatz?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Lästern über den Vorgesetzten, Stehlen von Büromaterial oder privates Surfen während der Arbeitszeit. Dies alles sind nicht vertragskonforme Verhaltensweisen, die schnell zu einer schriftlichen Abmahnung oder sogar zum Verlust des Jobs führen können. Aber wann handelt man als Arbeitnehmer vertragswidrig und in welchen Fällen darf der Arbeitgeber eine Abmahnung oder sogar eine fristlose Kündigung aussprechen? Private Internetnutzung Das private Surfen im Internet während der Arbeitszeit ist wohl das häufigste Fehlverhalten von Angestellten. Dabei handelt es sich aber nicht um ein vermeintliches Kavaliersdelikt, sondern um eine Vertragsverletzung im doppelten Sinne: Zum einen wird Büroinventar ohne Bewilligung fremdgenutzt und zum anderen wird Arbeitszeit für private Zwecke missbraucht. Viele Arbeitgeber sperren aus diesem Grund von vornherein gewisse Internetdienste wie beispielsweise Facebook oder Twitter. Den Internetverkehr eines Angestellten überwachen darf der Arbeitgeber allerdings nur, wenn es konkrete Hinweise darauf gibt, dass sich der Mitarbeiter nicht an die internen Weisungen zur Internetnutzung hält.

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Geplante Massnahmen der Bankiervereinigung führen zu teureren Immobilienkrediten

Die Schweizerische Bankiervereinigung plant, den Markt für Wohneigentum weiter abzukühlen und hat zu diesem Zweck zusätzliche Massnahmen in Aussicht gestellt. Diese würden besonders jüngere Kreditnehmer belasten, die sich mehr Zeit mit der Teilamortisation ihrer Hypothek lassen möchten oder planen, erst zu einem späteren Zeitpunkt mit der Rückzahlung zu beginnen. Steigende Belastungen für die jüngere Generation Gemäss den Vorschlägen sollen künftig diejenigen, die im Alter von 35 Jahren eine Immobilie neu finanzieren, ihre Verschuldung bereits bis zum Alter von 50 auf zwei Drittel des Belehnungswertes reduzieren. Dies wäre fünf Jahre früher, als es bisher üblich ist. Auf ältere Kreditnehmer würden die Massnahmen dagegen weniger Auswirkungen haben, da es in der Schweiz seit Langem so gehandhabt wird, dass die Amortisation der Zweithypothek bis zum 65. Lebensjahr vorgenommen wird.

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Der transparente Bürger – Internetpranger auch in der Schweiz möglich?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein Vorstrafenregister, welches von jedem im Internet eingesehen werden kann: In den USA und in Schweden ist so etwas bereits Realität. Bei solchen Meldungen stellen sich viele Schweizer natürlich besorgt die Frage, ob ein solcher Internetpranger auch hierzulande möglich sei. "Lexbase" heisst die scheinbar legale Internetseite, die privateste Informationen über schwedische Bürger veröffentlicht. Gegen eine Gebühr von 10 Euro können dort Einträge über längst verbüsste Straftaten eingesehen werden. Die Macher der Internetseite, die für 100'000 Euro die Strafregisterauszüge erworben haben, stehen allerdings scharf in der Kritik und haben sogar schon Drohungen erhalten. Denn obwohl in der schwedischen Gesellschaft Transparenz als ein äusserst wichtiger Grundsatz gilt, so haben Täter dort trotzdem ein Recht auf Vergessen. Geschäftsführer Martin Gröndal sieht die ganze Angelegenheit allerdings gelassen und erwidert, dass sowieso jeder Zugriff auf diese Informationen hätte, da sie beim Gericht einsehbar wären – seine Internetseite würde somit nur den Zugriff erleichtern.

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Heimunterricht: Die Hälfte aller Schüler kommt aus Bern

Heimunterricht ist ein umstrittenes Thema. In den USA ist er beliebt, in Deutschland dagegen verboten – die Schweiz positioniert sich irgendwo zwischen diesen beiden Extremen. Die Regelungen für das sogenannte Homeschooling sind allerdings von Kanton zu Kanton verschieden: Während die Eltern in der Westschweiz lediglich ihre Stundenpläne vorlegen müssen, sind die Regeln in der Deutschschweiz zum Teil deutlich strenger. In Zürich, Zug oder Luzern dürfen Eltern ihre Kinder nur zu Hause unterrichten, wenn sie eine Lehrerausbildung haben. Im Kanton Bern werden weniger hohe Ansprüche an den Heimunterricht gestellt. Eine Lehrerausbildung ist dort, genau wie in Ausserrhoden, Appenzell und Aargau, nicht nötig. Allerdings brauchen die Eltern eine Bewilligung für den Heimunterricht und die Zusammenarbeit mit einer Lehrperson ist obligatorisch. Zudem werden Stundenpläne und Lehrmittel sowie die Sozial- und Selbstkompetenz der Kinder jährlich vom Schulinspektorat kontrolliert. Aber auch, wenn die Unterrichtsqualität laut Schulaufsicht meist genügt, so besteht doch Grund zur Sorge.

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Bundesamt für Verkehr plant stärkere Privatisierung im regionalen Personenverkehr

Das Bundesamt für Verkehr (BAV) möchte den Regionalverkehr in Zukunft stärker privatisieren. Dies wurde zumindest vom BAV in der Strategie 2030 für die Zukunft des öffentlichen Verkehrs so festgelegt. Die Eisenbahner-Gewerkschaft SEV sieht diese Pläne allerdings als inakzeptabel an und hat bereits ihren Widerstand angekündigt. Aus dem kürzlich veröffentlichten Strategiebericht des BAV geht hervor, dass der Anteil der öffentlichen Hand am Besitz der Transportunternehmen deutlich verringert werden soll. Nach Vorstellungen des BAV sollten die Kantone ihre Beteiligungen an den regionalen Transportunternehmen an private Unternehmen verkaufen, damit sich eine stärkere Konkurrenz in diesem Bereich etabliert. Durch diese Massnahme verspricht man sich auch eine klarere Aufteilung der Rollen: Die öffentliche Hand soll weiterhin verantwortlich für die Infrastruktur bleiben und die jeweiligen Leistungen bei den privaten Unternehmen bestellen. Das BAV erhofft sich dadurch aber nicht nur eine Kostensenkung, sondern auch neue Dienstleistungsangebote für die Kundschaft.

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Die Schweizer Identitätskarte wird digital

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweizer Identitätskarte erhält eine Rundumerneuerung. Sie wird mit neuen Funktionen erweitert und soll so auch als digitaler Ausweis im Internet genutzt werden können. Der praktische Nutzen dieses Vorhabens steht allerdings infrage, da ein vergleichbares Projekt in Deutschland bereits zu einem teuren Reinfall wurde. Da es laut Aussage des Bundesrates in der Schweiz an einem weitverbreiteten elektronischen Identifikationsmittel fehle, soll die Identitätskarte in Zukunft diesen Platz einnehmen. So wie in vielen anderen europäischen Ländern könnte sie dann zur einfachen Identifikation im Internet verwendet werden. Zwar hatte sich der Bund vor einigen Jahren schon mit finanziellen Mitteln an der Einführung der privaten Suisse-ID beteiligt, dieses Projekt ist allerdings auf der Stufe eines Nischenproduktes mit geringer Anwendbarkeit hängengeblieben. Zu einem ähnlichen Schluss kam auch ein Bericht des für Ausweise zuständigen Bundesamts für Polizei (Fedpol) im Jahr 2013: Die Beschaffung der ID sei zu aufwendig, die Installation des Systems zu unkomfortabel und die Anwendungsmöglichkeiten seien praktisch nicht vorhanden.

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Löcher im AKW Leibstadt sorgen weiterhin für Diskussionen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit 2008 befanden sich sechs Löcher in der Wand des AKW Leibstadt, die bis zum 24. Juni dieses Jahres vollkommen unbemerkt geblieben waren. Mittlerweile ist der Schaden zwar repariert und die drohende Zwangsabschaltung des Kraftwerks somit abgewendet worden, trotzdem wird weiterhin darüber diskutiert, wer für diesen Fauxpas verantwortlich zu machen ist. Der Kreis der möglichen Verantwortlichen wird von Tag zu Tag grösser und so ist es nicht verwunderlich, dass die Umweltorganisation Greenpeace die Schuld nicht länger nur bei den Betreibern des AKW sieht, sondern auch bei der Atomaufsichtsbehörde des Bundes. Als besonders kritisch hatte sich die Stelle erwiesen, an der die sechs Löcher mit jeweils rund sechs Millimetern Durchmesser gefunden wurden. Diese befanden sich in der stählernen Schutzhülle, dem sogenannten Containment, welche den Austritt von Radioaktivität verhindern soll. Wie sich herausstellte, wurden die Löcher bereits vor sechs Jahren von einer externen Firma für die Montage zweier Feuerlöscher gebohrt. Der lange Zeitraum bis zur Entdeckung der Lecks provozierte in den letzten Wochen heftige Kritik an der Sicherheit des Kraftwerks. Diese stammte aber nicht nur von der Umweltorganisation Greenpeace, sondern auch vom Eidgenössischen Sicherheitsinspektorat (Ensi), welches mit überraschend deutlichen Worten die organisatorischen Mängel beanstandete, welche zu diesem Versäumnis führen konnten.

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Streit um neue Strassenzölle in der Schweiz – ein Mautvergleich der Alpenländer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Strassenmaut an allen Alpenübergängen, die zum nationalen Strassennetz der Schweiz gehören: Über dieses Szenario diskutierte die Verkehrskommission (KFV) Ende Juni auf Grundlage eines Papiers des Bundesamtes für Strassen (Astra), in Auftrag gegeben von BDP-Präsident Martin Landolt. Die mögliche Einführung neuer Strassenzölle sorgt in der Schweiz immer wieder für hitzige Diskussionen. Im benachbarten Ausland sind jene allerdings auf vielen Strecken schon lange Realität. Für seinen Bericht hat sich das Astra verschiedene dieser ausländischen Systeme genauer angesehen und kommt zu dem Schluss, dass sie sich in ihrer Ausgestaltung deutlich voneinander unterscheiden. Besonders bei der Anzahl der Tarifklassen, dem Preis für eine einfache Fahrt sowie den Vergünstigungen für Vielfahrer sind laut Astra grosse Unterschiede zu finden.

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Google und Novartis arbeiten an intelligenten Kontaktlinsen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Internet-Riese Google und die Novartis-Tochter Alcon wollen mit intelligenten Kontaktlinsen ein neues Zeitalter der modernen Medizin einläuten. Dank einer eingebauten Mini-Elektronik sollen die Linsen beispielsweise die Nahanpassung des Auges unterstützen oder sogar den Blutzuckerspiegel von Diabetikern messen können. Wenn es nach den Visionen von Novartis und Google geht, dann sollen Diabetiker zukünftig auf das mehrfach tägliche Einstechen ihrer Finger verzichten können. Die Messung des Blutzuckers wird dann von den integrierten Sensoren der Kontaktlinsen übernommen, welche den Blutzuckerspiegel über die Tränenflüssigkeit des Auges bestimmen. Die so gewonnenen Daten könnten anschliessend drahtlos auf ein Mobilgerät oder Smartphone übertragen und dort ausgewertet werden.

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Informations-Striptease bei der Wohnungssuche – dürfen Vermieter alles wissen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer auf der Suche nach einer neuen Wohnung ist, muss meistens viele persönliche Informationen von sich preisgeben. Dabei tauchen auf den Anmeldeformularen der Vermieter oft sehr intime Fragen auf, beispielsweise zum Zivilstand, zu möglichen Leasingverträgen oder zum Grund der Wohnungssuche. Aber welche dieser Fragen darf ein Vermieter auf dem Anmeldeformular eigentlich stellen? Laut einem Urteil der Eidgenössischen Datenschutzkommission lautet die Antwort darauf: keine Einzige. Zur Not darf man als Wohnungssuchender sogar schwindeln, wenn die Neugier des Vermieters zu weit geht. Auch wenn diese Art von Fragen eigentlich nicht zulässig ist, so werden Wohnungssuchende doch täglich mit ihnen konfrontiert. In den meisten Fällen antworten diese auch ohne viele Widerworte, um sich die Chancen gegenüber den anderen Interessenten nicht zu verspielen. Datenschutzspezialisten sehen hier ein grosses Problem, denn Vermieter dürfen nur nach den Informationen fragen, die für die objektive Auswahl eines Mieters nötig und geeignet sind. Nicht zulässig sind zum Beispiel Fragen zum genauen Einkommen des Wohnungssuchenden, wenn im Grossen und Ganzen klar ist, dass die Miete im Budget des Interessenten liegt. Aus diesem Grund ist nur die Frage nach der jeweiligen Einkommenskategorie oder dem Verhältnis zwischen Einkommen und Miete erlaubt. Ebenso wenig darf der Vermieter nach bestehenden Leasingverträgen fragen, da diese Information keine Auskunft über die finanzielle Situation des Wohnungssuchenden gibt.

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Google-Urteil: "Recht auf Vergessen" plötzlich in der Kritik

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das im Mai gefällte Urteil des Europäischen Gerichtshofes zum sogenannten "Recht auf Vergessen" wurde bisher als grosse Errungenschaft des Datenschutzes gefeiert. Nachdem nun allerdings die ersten Links aus Google verschwunden sind, schlägt die Euphorie ins Gegenteil um und Kritiker reden plötzlich von Zuständen wie in China. Der erste Fall, der für Schlagzeilen sorgte, war ein Blogbeitrag auf der Webseite der BBC. Dieser Beitrag mit dem Titel "Merril's Mess" wurde im Oktober 2007 vom Wirtschaftsjournalisten Robert Peston verfasst und handelt vom ehemaligen Chef der Bank, Merril Lynch. Auch wenn der Artikel schon mehrere Jahre zurückliegt, ist er derzeit einer der am häufigsten angeklickten Beiträge auf dem Internetportal der BBC – denn seit Anfang Juli wird der Link auf Google nicht mehr angezeigt.

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Haarpflege: Gesunde Schönheit für Mensch und Hund

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Werden sich auch in der Schweiz Hund und Halter immer ähnlicher? In Amerika gibt es die verrücktesten Wettbewerbe: Hunde werden frisiert, gefärbt und vorgeführt, es werden der schönste und der hässlichste Canide gekürt und es werden Ähnlichkeitswettbewerbe durchgeführt. Im Internet kursieren witzige Selfies, bei denen das menschliche Gesicht durch das Konterfei eines Haustieres ersetzt wird. Damit solche Portraits ein Augenschmaus werden, kommt es auf Humor und ein ansprechendes Aussehen an. Regelmässig zum Friseur oder von Natur aus schön? Frauen gehen etwa dreimal häufiger zum Friseur als Männer und besitzen rein statistisch gesehen zwar nicht die meisten, aber die längsten Haare. Für die Haarpflege wird unterschiedlich viel Zeit in Anspruch genommen. Eine modische Kurzhaarfrisur trocknet nach dem Waschen zwar schneller als eine Langhaarfrisur und ist einfacher zu pflegen, muss aber viel öfter vom Friseur in Form gebracht, also nachgeschnitten werden. Doch wie sieht die Haarpflege unserer vierbeinigen Familienmitglieder aus? Wie oft gehen Sie mit Ihrem Hund zum Hundefrisör? Legen Sie selbst Hand an? Hat Waldi den gleichen Schnauzbart wie Herrchen und muss dieser genauso oft gestutzt werden? Oder ist Ihr Vierbeiner von Natur aus schön und die beste Kur für sein Haarkleid ist die Schlammpackung aus dem nahen Teich?

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