Während der beiden ersten Weihnachtstage blieb es für die Rega-Crews mehrheitlich ruhig.
Das schöne Wetter und der Lawinenabgang auf dem Oberalppass (UR) sorgten dann am Stephanstag für ein erhöhtes Einsatzaufkommen, auf das die Rega aber vorbereitet war.
Höchstleistungen der Mitarbeitenden und Förderbänder, die kaum stillstehen: Die Schweizerische Post hat vom 25. November bis kurz vor Weihnachten über 18,6 Millionen Pakete zugestellt. Ein neuer Rekord. Alle Mitarbeitenden haben mit angepackt und zahlreiche Sondereinsätze geleistet, damit es die Päckli rechtzeitig unter den Weihnachtsbaum schafften.
Dazu hat auch das neue regionale Paketzentrum im Tessin beigetragen.
Der 4. Advent bringt auf der Alpennordseite trübes, wiederholt nasses und windiges Wetter mit möglichen Sturmböen. Dazu ist es mit 7 bis 10 Grad ziemlich mild, die Schneefallgrenze liegt meist oberhalb von rund 1000 Metern.
Die Alpensüdseite ist mit Nordföhntendenz wetterbegünstigt.
Vom Donnerstag bis heute Abend wütete in den Alpen ein Föhnsturm, der auf den Bergen aber auch in den Alpentälern Orkanböen brachte.
Der Zusammenbruch des Föhns im Laufe des Abends macht den Weg für eine Kaltfront frei, die neben Niederschlag auch einen starken Westwind mit sich bringt.
Seit der Nacht auf heute weht in gewissen Tälern auf der Alpennordseite der Föhn. Seinen Höhepunkt erreicht der Föhnsturm im Laufe des morgigen Freitags.
Dabei sind etwa im Reuss- oder Haslital Orkanböen bis 120 km/h möglich.
Der Minister für religiöse Angelegenheiten stellt Christen neue Rechte in Aussicht: Acht Monate nach dem Sturz des langjährigen Diktators Omar Al-Bashir gibt es im Sudan Anzeichen für eine deutliche Verbesserung der Lage der Christen im Land.
Ein von der neuen Regierung verkündeter Beschluss stellt Christen spürbare Erleichterungen für die Ausübung ihres Glaubens in Aussicht. Von Open Doors dazu befragte Christen äusserten sich dankbar, wiesen jedoch gleichzeitig auf die Notwendigkeit weiterer Reformen hin.
Am Montag und heute Dienstag wehte in den Alpen ein kräftiger Föhnsturm mit Orkanböen auf den Bergen und lokal auch in den Tälern.
Dazu wurden in den Föhntälern rekordverdächtige Temperaturen erreicht, stellenweise konnte sogar die 20-Grad-Marke geknackt und somit ein warmer Tag verzeichnet werden.
Ein bekanntes Phänomen: Beim ersten Schnee tauchen Hirsche in Dörfern auf, obwohl noch keine Wintersnot herrscht. Die Gründe sind schnell gefunden: Fütterungen locken die Tiere in die Siedlungen. Sei es falsche Tierliebe oder Nachlässigkeit, das Futterangebot im Siedlungsgebiet kann für die Hirsche fatale Konsequenzen haben, wie ein aktuelles Beispiel in Arosa zeigt.
Angelockt von Komposthaufen, Vogelhäuschen und anderen Futterquellen hielt sich das Wildtier in den Bergdörfern Arosa und Langwies auf und wurde aufgrund seines Verhaltens zum Sicherheitsrisiko, weshalb die Wildhut den Hirsch anfangs Dezember erlegen musste.
Nidwalden gehört zu den ersten Kantonen in der Schweiz, die für die Bevölkerung in den Gemeinden sogenannte Notfalltreffpunkte eingerichtet haben.
Neu sind sämtliche relevanten Informationen auch online erhältlich.
In 363 Tagen, am 12. und 13. Dezember 2020, wird der Ceneri-Basistunnel in Betrieb genommen. Zum heutigen Start des Countdowns am Bahnhof Lugano waren der Tessiner Regierungsratspräsident Christian Vitta und der CEO der SBB, Andreas Meyer anwesend.
Mit der bevorstehenden Inbetriebnahme des Ceneri-Basistunnels rücken viele neue Möglichkeiten näher: Der Tunnel wird die Pünktlichkeit, die Kapazität und das Angebot auf der Nord-Süd-Achse steigern. Bis dahin gilt es aber noch einige Herausforderungen zu meistern.
Wie MeteoNews bereits gestern angekündigt hat, hat uns heute das Randtief Veiko erreicht und verbreitet für Sturmböen gesorgt, auf den Alpengipfeln konnten sogar schwere Orkanböen bis über 150 km/h verzeichnet werden. Morgen Sonntag erwartet uns ein eher ruhiger und ziemlich milder Übergangstag, in den Alpen kommt Föhn auf.
Der Föhn sorgt nächste Woche für einen extrem milden Wetterabschnitt, sogar Dezemberrekorde mit Werten von lokal über 20 Grad sind in den Föhntälern in Griffweite.
Sturmtief Toni brachte der Schweiz heute turbulentes Wetter. Neben viel Wind mit Orkanböen auf den Bergen fiel besonders am Vormittag beidseits der Alpen vielerorts Schnee.
Am Samstagmorgen erreicht uns ausgehend von Randtief Veiko eine weitere Störung, mit ihr wird sich der Wind noch weiter verstärken, auch im Flachland ist verbreitet mit Sturmböen zu rechnen.
Nach einem Zwischenhoch heute Donnerstag erreicht uns am Abend und in der Nacht ausgehend von Tiefdruckgebiet Toni eine Warmfront. In deren Vorfeld kommt es in den nördlichen Alpentälern zu einem kräftigen Föhnstoss. Morgen Freitag und am Samstag verbleiben wir in einer kräftigen Westströmung mit weiteren Fronten und starkem bis stürmischem Wind. Im Flachland sind Böen von 60 bis 90 km/h möglich, auf den Bergen Orkanböen.
Zudem fällt mit Schwerpunkt in den westlichen Alpen viel Neuschnee.
Am Tag der Menschenrechte ist es im „Land der Religionsfreiheit“ (Volker Kauder) schlecht bestellt um genau jenes zentrale Menschenrecht. Es wurde verfasst, um die Gewissens-, Weltanschauungs- und die Religionsfreiheit für Menschen aller religiösen Hintergründe zu schützen. Darin eingeschlossen ist auch der Wechsel des Glaubens.
Damit soll Konvertiten ermöglicht werden, ihren Glauben allein und in der Gemeinschaft zu leben, privat wie öffentlich.
Tausende von Gehörlosen in der Deutschschweiz können mit der neuen Notruf-App DeafVoice rund um die Uhr selbständig eine direkte Verbindung zur örtlichen Polizei, Feuerwehr und anderen Notfalldiensten herstellen.
Sie teilen der zuständigen Einsatzzentrale ihre Notlage mit und die App sorgt dafür, dass die Einsatzzentralen auch direkt antworten können. Dies ist möglich dank Umsetzung von Text in Sprache und umgekehrt von Sprache in Text. Die App übermittelt die genaue Standortadresse der Betroffenen auf Basis des GPS-Signals.
Nach einem recht sonnigen Sonntag erreicht uns in der Nacht auf Montag ausgehend von Tiefdruckgebiet Rudi eine Kaltfront. Dahinter folgt morgen Montag ein Randtief, welches bei uns für starken bis stürmischen Wind sorgt.
Im Flachland werden Böenspitzen von 50 bis 80 km/h erreicht, auf den Bergen teils Orkanböen.
Die Schweiz arbeitet im Kampf gegen den Terrorismus eng mit der Organisation der Vereinten Nationen (UNO) zusammen.
Am Donnerstag, dem 5. Dezember 2019, stellte sie dem Ausschuss des Sicherheitsrats zur Bekämpfung des Terrorismus (CCT) in New York die jüngsten Anpassungen ihres Dispositivs zur Terrorismusbekämpfung vor, die sie infolge des letztjährigen Besuchs der UNO-Expertinnen und Experten vorgenommen hat.
Caritas Schweiz unterstützt die vom Erdbeben in Albanien betroffene Bevölkerung und fokussiert dabei in erster Linie auf Frauen, Kinder, alte Menschen und Menschen mit Behinderung.
Dabei kann die Caritas auf die grosse Solidarität in der Schweiz zählen.
Deutschlands Online Banking wird immer sicherer. Dies legt eine Auswertung von Kryptoszene.de auf Basis einer Bundeskriminalamts (BKA) Statistik nahe. Phishing im Online Banking konnte demnach im Vorjahresvergleich einen Rückgang von knapp 50 Prozent verbuchen.
Insbesondere von 2013 bis 2014 kam es jedoch zwischenzeitlich auch zu einem starken Anstieg der Delikte. Die Phishing-Fälle nahmen innerhalb eines Jahres um mehr als 70 Prozent zu. Seit 2014 zeichnet sich jedoch ein Trend mit klar sinkender Tendenz ab.
Während die Region immer wieder von Nachbeben erschüttert wird, engagiert sich das Soforteinsatzteam (SET) der Humanitären Hilfe der DEZA im Raum Tirana-Durrës auf drei Achsen.
Zum einen prüfen die Expertinnen und Experten die Stabilität beschädigter Häuser, zum andern sind Hilfslieferungen angelaufen, und schliesslich soll die Bevölkerung in betroffenen Gemeinden finanziell unterstützt werden.
Die Risiken neuer synthetischer Drogen sind für Konsumentinnen und Konsumenten nicht kalkulierbar. Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) hat deshalb das Betäubungsmittelverzeichnis per 03. Dezember um 13 Einzelsubstanzen erweitert.
Die laufende Ergänzung von Rohmaterialien oder Erzeugnissen mit vermuteter betäubungsmittelähnlicher Wirkung ist eine Massnahme zur Bekämpfung des Drogenhandels.
Der November 2019 wird fast ausschliesslich zu mild und zu trüb in die Wetteranalen eingehen. Bei den Niederschlägen zeigt sich auf der Alpennordseite kein eineitliches Bild, im Süden dagegen kam deutlich zu viel Niederschlag vom Himmel.
Die monatlichen Niederschlagssummen der Messstationen vom Tessin, Engadin sowie am Alpenhauptkamm belegten fast ausnahmslos eine Top Ten Platzierung in den bisherigen Messreihen.
Der vergangene November war verbreitet zu bewölkt und zu mild. Niederschlag gab es im Süden deutlich zuviel, im Norden ergibt sich dagegen kein einheitliches Bild.
Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, war der vergangene November verbreitet zu bewölkt. So gab es bisher im Tessin weniger als 20% der normalen Sonnenscheindauer, im Norden schien die Sonne vielerorts nur etwa halb so oft wie im langjährigen Schnitt. Verantwortlich dafür waren die häufigen Südlagen und im Norden teilweise auch der Hochnebel.
Mit Spielfilmen, festlicher Musik und vielen Gottesdiensten gestaltet Bibel TV auch in diesem Jahr ein grossartiges Weihnachtsprogramm für Menschen, die sich an christlichen Werten orientieren: Neben Live-Gottesdiensten und Andachten steht ein grosses Angebot aussergewöhnlicher Konzerte und besinnlicher Spielfilme im Mittelpunkt des Programmgeschehens - für entspannte Fernsehabende im Kreise der Familie, aber auch für eine Rückbesinnung auf die eigentlichen Werte des Lebens, für die die Geburt Jesu steht: Menschlichkeit, Versöhnung und Liebe.
Weihnachten, erinnerte Papst Franziskus vergangenes Jahr, sei die Zeit „in der wir unser Herz öffnen und fragen, wie und für wen wir leben“. Es gelte, „Hoffnungen und Träume für eine neue Zukunft“ zu erschliessen. Bibel TV will seine Zuschauergemeinde dabei durch die Advents- und Weihnachtszeit begleiten.
Gewalt ist als Erziehungsmittel in der Schweiz auch heute noch verbreitet. Das bestätigen die Ergebnisse neuerer Studien. Auch wenn physische Gewalt weniger oft vorkommt als vor 25 Jahren, sind wie schon damals die jüngsten Kinder am meisten davon betroffen. Zudem geben 2/3 der befragten Eltern an, psychische Gewalt anzuwenden.
Die Eidgenössische Kommission für Kinder- und Jugendfragen EKKJ bezieht in einem Positionspapier Stellung, formuliert ihre Forderungen und ruft Behörden und Politik zum Handeln auf. Aktueller Anlass ist der Beginn des Verfahrens, in dem die Schweiz dem UN-Kinderrechtsausschuss Bericht erstattet über ihre Fortschritte in der Umsetzung der Kinderrechtskonvention.
Caritas Schweiz leistet Nothilfe für die Opfer des schweren Erdbebens in Albanien. Dafür hat das Hilfswerk einen Beitrag von 500 000 Franken gesprochen und ruft zu Spenden auf. Ein Team der Caritas Schweiz aus dem Büro im Kosovo begibt sich vor Ort, um den Bedarf abzuklären.
Die Partnerorganisation Caritas Albanien unterstützt obdachlose Menschen mit Verpflegung, Wasser und Decken.
Die Humanitäre Hilfe der DEZA entsendet ein Team des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe (SKH) in das vom Erdbeben betroffene Gebiet nach Albanien.
Sie reagiert damit auf das offizielle Hilfsgesuch der albanischen Regierung.
Seit Donnerstag ist es auf der Alpensüdseite beinahe ununterbrochen nass, die Niederschläge waren vor allem am Freitag und am Wochenende kräftig und lang anhaltend. So sind seit Freitag im Tessin und teils in den Südwalliser Tälern enorme Summen von 80 bis lokal über 200 Liter pro Quadratmeter zusammengekommen.
Da diese Niederschläge in den Bergen fast ausschliesslich in Form von Schnee vom Himmel gekommen sind, herrscht eine kritische Lawinensituation.
In den vergangenen Stunden tobte in den Alpen ein veritabler Föhnsturm. Sowohl in den Bergen, als auch in manchen Tälern gab es zum Teil schwere Orkanböen.
Bei den Talstationen schwingt Meiringen oben aus, hier wurde eine Spitzenböe von 137 km/h registriert!
Eine breit abgestützte Task Force befasst sich mit der Aufgabe, die Verkehrssituation in Nidwalden dauerhaft zu verbessern. An ihrer Sitzung hat sie mögliche erste Massnahmen definiert.
So werden unter anderem fest installierte Dosierungsanlagen bei den Autobahnausfahrten vertieft geprüft.
Morgen Freitag kommt in den nördlichen Alpentälern Föhn auf, der am Samstag stürmisch weht und in Böen bis über 100 km/h erreichen kann. Auf den Bergen weht gleichzeitig ein stürmischer Südwind mit örtlichen Orkanböen.
Im Süden muss im Stau der Alpen mit viel Niederschlag gerechnet werden.
Die Union Cycliste Internationale (UCI) hat den 22-jährigen Kasachen Sergey Shatovkin wegen Besitzes von Dopingmitteln zu einer Sperre von vier Jahren verurteilt.
Der Radsportler bestellte die Dopingmittel in Russland und liess sie an seinen Wohnort in der Schweiz liefern. Die Eidgenössische Zollverwaltung stellte die Sendung sicher und informierte umgehend Antidoping Schweiz.
Das Bundesamt für Strassen ASTRA lädt alle Interessierten am Sonntag, 24. November 2019, zum „Tag der offenen Tür“ in den Galgenbucktunnel ein.
Begeben Sie sich mit uns auf eine interessante und informative, gut 1,1 Kilometer lange Tunnelwanderung von der Engi ins Bahntal.
In Indien sind Christen auf die Strasse gegangen, um gegen die Zunahme der gewalttätigen Angriffe gegen Kirchen und einzelne Gläubige zu protestieren. Die Gewalt habe "alarmierende" Ausmasse erreicht, so eine der Aussagen.
Unterdessen überraschte der Minister für Minderheiten mit der Aussage, Indien sei "ein Himmel für religiöse Minderheiten".
Tiefdruckgebiet Ingmar sorgte an diesem Wochenende zwischen dem Südwallis und dem Münstertal für eine ordentliche Portion Neuschnee. Dabei wurde in Samedan sowie in Santa Maria ein neuer Schneerekord für den Monat November aufgestellt.
Aber auch sonst liegt vor allem am Alpenhauptkamm und am Alpensüdhang überdurchschnittlich viel Schnee für die Jahreszeit.
Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, schiebt morgen Sonntag ein Tief über Italien feuchte und kühle Luft in den Alpenraum.
Der Sonntag verläuft somit wolkenverhangen und immer wieder nass, teilweise mit Schneeregen oder Schnee bis in die Niederungen.