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Grausame Folter: Zoobesitzer will Krallen weiterer Löwen entfernen

Erst Ende Januar 2019 wurden einer jungen Löwin im Rafah Zoo im Gazastreifen brutal die Krallen mit einer Gartenschere entfernt. Nun plant der Zoobesitzer, den schmerzhaften Eingriff bei zwei weiteren Löwen durchzuführen – notfalls auch ohne Hilfe eines Tierarztes. Die Brüder der verstümmelten Löwin sollen auch mit den Zoobesuchern spielen, ohne sie dabei zu verletzen. Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN fordert die verantwortlichen Behörden auf, einzuschreiten, bevor es zu spät ist. Gefordert wird die Schliessung des Zoos und die Umsiedlung der über 40 leidenden Tieren in sichere Tierschutzzentren in der Region. Bereits über 120‘000 Menschen weltweit haben die VIER PFOTEN Forderung unterschrieben.

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Wetter Schweiz: Erst noch ruhig – dann wird es stürmisch

Bevor in den nächsten Stunden eine Kaltfront von Sturmtief Bennet die Schweiz erreicht, ist es vor allem in der Nordwestschweiz mit rund 15 bis 19 Grad noch aussergewöhnlich, möglicherweise sogar rekordverdächtig mild. Im Tagesverlauf bringt die Kaltfront dann teils kräftige Regengüsse und stark bis stürmisch auffrischenden Südwestwind mit Böen von 60 bis 90 km/h, lokal sind mit der Kaltfront am Vormittag oder mit Schauern am Nachmittag auch stärkere Windböen nicht ausgeschlossen.

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Schreckliches Tierleid: Gallebären sterben kurz vor ihrer Rettung (Video)

Sie mussten jahrelang entsetzliche Qualen als Gallebären auf einer vietnamesischen Farm im Distrikt Xuan Loc (Provinz Dong Nai) erleiden, und ihre Rettung war so nah. Doch kurz bevor die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN die vier Bären in ihr Bärenschutzzentrum BÄRENWALD Ninh Binh bringen konnte, starben die Tiere auf bisher unerklärliche Weise. Der Halter der Bären hatte eingewilligt, die Tiere freiwillig an VIER PFOTEN abzugeben.

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Zum Ende des Rekordmonats Februar weitere Temperaturrekorde

Der 28. Februar 2019 war vielerorts der bisher wärmste Tag in diesem Jahr. In Neuenburg konnte beispielsweise sogar ein neuer Februarrekord aufgestellt werden – dies ist umso bemerkenswerter, weil dort seit 1864 die Temperatur gemessen wird. Zudem wurde der alte Rekord um fast 2 Grad übertroffen, also regelrecht pulverisiert. Auch in Nyon gab es heute einen neuen Februarrekord. Weiter wurde die Liste der Stationen, an denen neue Sonnenscheindauer-Rekorde aufgestellt wurden, noch deutlich erweitert.

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Nach viel Sonnenschein Wetterumschwung am 1. März

Nachdem die letzten Tage und Wochen uns viel Sonnenschein und aussergewöhnlich milde Temperaturwerte sowie teilweise auch Rekorde brachten, erfolgt pünktlich auf den meteorologischen Frühlingsanfang am 1. März ein Wetterumschwung. Mit einer Kaltfront in der Nacht auf Freitag sinkend die Temperaturen markant, Schneeflocken ab etwa 1000 Metern sind möglich. Ausserdem könnte es zu Beginn kommender Woche ziemlich wechselhaft und windig werden.

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Nigeria: Wird der neugewählte Präsident die Gewalt gegen Christen eindämmen können?

Gegenwärtig werden die Stimmen noch ausgezählt. Beide Favoriten erklärten sich bereits zum Wahlsieger. Der (zumindest noch) amtierende Präsidenten Muhammadu Buhari und sein wichtigster politischer Gegner Atiku Abubakar sind beide in der Pflicht, die Christen gegen die seit Jahren anhaltenden Übergriffe von Islamisten wirksam zu schützen und ihnen beizustehen. Aufgrund der dramatischen Situation der Christen rangiert das Land im kürzlich von Open Doors publizierten Weltverfolgungsindex auf dem 12. Rang.

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Brutale Folter im Zoo: Junger Löwin werden Krallen mit Gartenschere entfernt

Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN zeigt sich schockiert über Aufnahmen aus einem Zoo im Gazastreifen. Im Rafah-Zoo wurden einer jungen Löwin Ende Januar mit einer Gartenschere die Krallen entfernt. Grund für die brutale Prozedur: Der Zoobesitzer lässt Besucher mit der 14 Monate alten Löwin spielen. Die fehlenden Krallen sollen das Verletzungsrisiko reduzieren.

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Liechtenstein: Identität des nachgewiesenen Wolfes geklärt

Die Identität des am 25. Dezember 2018 in Liechtenstein nachgewiesenen Wolfes ist geklärt. Es handelt sich um die Jungwölfin F30, die im Sommer 2017 als Welpe des Calandarudels geboren wurde. Nachweise der Jungwölfin beschränken sich bisher um die Region am Calanda. Die in Liechtenstein nachgewiesene Wölfin F30 (wobei das F für female, also weiblich und die 30 für das 30. zum ersten Mal in der Schweiz nachgewiesene Weibchen steht) ist ein anderes Tier als der Rüde M93, der in Oberriet St. Gallen im Zusammenhang mit Schafrissen nachgewiesen wurde.

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Wetter Schweiz: Hoch Dorit sorgt für Frühlingsgefühle

Das umfangreiche Hochdruckgebiet mit Namen Dorit hat sich über West- und Mitteleuropa breit gemacht und sorgt in den kommenden Tagen für viel Sonnenschein und frühlingshafte Temperaturen. Störungen sind in den nächsten Tagen weit und breit nicht in Sicht. Wie MeteoNews mitteilt, kommt Hochdruckgebiet Dorit, das sich derzeit mit Kern über Frankreich befindet, morgen Mittwoch und am Donnerstag ziemlich exakt über den Alpenraum zu liegen. Es sorgt für eine Stabilisierung der Atmosphäre, mögliche Störungen von Tiefdruckgebieten werden weit draussen auf dem Atlantik nach Norden abgelenkt.

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Bitterkalte Nacht an vielen Orten der Schweiz

Die vergangene Nacht brachte im Flachland Nebel und Hochnebel, ausserhalb und darüber war es jedoch klar, zudem ist die Luft in der Höhe sehr trocken. Trotz wärmer werdenden Luftmassen konnte so die Wärmestrahlung praktisch ungehindert ins Weltall entweichen. Weil zudem kaum Wind vorhanden war, herrschten ideale Verhältnisse, damit sich Kaltluft in Muldenlagen und Senken ansammeln kann. Auf der Glattalp konnte so eine Tiefsttemperatur von knapp unter -30 Grad gemessen werden.

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Minderjährige in Zeiten der Migrationssorgen

Es ist Fakt: die humanitären Sorgen rund um die Krise in Syrien und anderen Ländern im Nahen Osten sorgen dafür, dass viele Menschen auf der Flucht vor feindlichen Regimen sind und in anderen Ländern auf ein friedliches Leben pochen. Genau das muss und soll ihnen auch gewährt werden, denn in Zeiten unkontrollierbarer Massenmigrationen westwärts sind Deutschland und andere Wohlstandsstaaten mehr denn je gefordert, ihre Grenzen zu öffnen um all jenen, die Schutz suchen, einen sicheren Hafen zu bieten.

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Pumawelpe in Wohnung gehalten – von VIER PFOTEN in Obhut genommen

Behörden haben kurz vor Weihnachten 2018 einen männlichen Pumawelpen in einer Privatwohnung in der deutschen Stadt Lahr entdeckt und beschlagnahmt. Das zu dem Zeitpunkt zwei Monate alte exotische Haustier wurde legal in Tschechien erworben, aber illegal nach Deutschland geschmuggelt. Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN hat den Welpen namens Tikam in ihre Obhut genommen und wird ihn – nach seinem Quarantäne-Aufenthalt – in ihrer Grosskatzenstation TIERART in Massweiler unterbringen. Tikams trauriger Fall ist ein weiteres Beispiel für den ausufernden legalen Handel mit Tigern und anderen Katzenarten in Europa. Den damit verbundenen illegalen Aktivitäten, will VIER PFOTEN mit ihrer Kampagne gegen den kommerziellen Handel ein Ende setzen.

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Tragischer Vorfall: Tödliches Mobbing an Berliner Grundschule

Ein elfjähriges Mädchen hat sich das Leben genommen. Eltern berichten über Gewalt an ihrer Schule – und Beschwichtigungen. Eigentlich hätten heute ihre Winterferien begonnen, doch die Berliner Fünftklässlerin hat sie nicht mehr erlebt. Weil sie in ihrer Grundschule offenbar massiv gemobbt wurde, soll die Elfjährige vor wenigen Tagen einen Selbstmordversuch unternommen haben. Sie starb später im Krankenhaus.

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Christlicher Ex-Gouverneur von Jakarta „Ahok“ wieder in Freiheit

Basuki Tjahaja Purnama, ehemaliger Gouverneur der indonesischen Hauptstadt Jakarta, ist wegen guter Führung vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen. Der von seinen Anhängern auch "Ahok" genannte Christ war im Mai 2017 aufgrund angeblicher Blasphemie zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Zahlreiche internationale Beobachter hatten das Urteil kritisiert und es als Beleg für den wachsenden Einfluss islamischer Extremisten im Land bewertet.

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Wetter Schweiz: Viel Neuschnee in den südlichen Landesteilen zu erwarten

Tiefdruckgebiet Pirmin steuert ab heute Abend zwar eher milde, aber sehr feuchte Luftmassen zur Schweiz. Mit Schwerpunkt in den westlichen und südlichen Landesteilen fallen bis am Samstagvormittag grössere Niederschlagsmengen, dabei fällt häufig Schnee bis in tiefe Lagen. Insbesondere im Tessin sind so 5 bis 30 Zentimeter Neuschnee möglich, aber auch in der Westschweiz dürften in leicht erhöhten Lagen einige Zentimeter Neuschnee fallen. Auf den Jurahöhen und in den Alpen sind die Mengen zum Teil noch deutlich grösser, so ist im Engadin sogar stellenweise bis zu 1 Meter Neuschnee zu erwarten.

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Januar-Wetter wies in der Schweiz teils grosse regionale Unterschiede auf

Der vergangene Januar war im Norden vielerorts ungefähr normal temperiert. Im Norden war der Januar 2019 teilweise etwas zu kalt, insbesondere in den Bergen, im Süden dagegen etwas zu mild. Bezüglich Niederschlag ergibt sich ein sehr uneinheitliches Bild, so war es vor allem in den Voralpen zu nass, im Westen, Nordwesten, Wallis und vor allem im Süden aber teils viel zu trocken. Die Sonnenscheindauer schliesslich war teils etwas zu hoch, teils etwas zu tief, vielerorts aber ziemlich durchschnittlich.

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Pakistan: Freispruch für Christin Asia Bibi ist endgültig

„Das bedeutet, dass es für Christen in Pakistan immer noch möglich ist, Gerechtigkeit zu erfahren“ Der pakistanische Oberste Gerichtshof hat heute (29. Januar 2019) eine Klage gegen den Freispruch von Asia Bibi abgewiesen. Nach Einschätzung des Obersten Gerichtshofs scheiterte der Petent mit dem Versuch, Fehler in der offiziellen Begründung zur Aufhebung des Todesurteils gegen Asia Bibi aufzuzeigen (Wir berichteten hier, hier und hier).

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Am Wochenende vorübergehend milderes, aber zeitweise nasses Wetter

Nachdem der heutige Freitag mit eisigen -10 bis -3 Grad im Flachland gestartet ist und in den höheren Alpentälern die Werte sogar nicht mehr weit von -30 Grad entfernt waren, sorgt eine Störung in der kommenden Nacht mit milderen Luftmassen für eine ansteigende Schneefallgrenze. Auch am Sonntag bleibt das Temperaturniveau eher auf der milden Seite, bevor uns zum Wochenstart wieder kältere Luft erreicht.

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Brieftauben-Wettflüge: Bis zu 50 Prozent der Tiere bleiben auf der Strecke

Die Schar der Schweizer Brieftaubenfreunde mag klein sein, die Zahl der Tauben, die bei Wettflügen zum Einsatz kommen, geht in die Tausende. Bis zu 50% der Tiere bleiben dabei auf der Strecke. Der Schweizer Tierschutz STS hat im vergangenen Jahr wiederum die Wettflugsaison der Brieftauben kritisch begleitet. In einem neu veröffentlichten Bericht fordert der STS dringlich behördliche Massnahmen zur Verminderung der Tierverluste.

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Tuning von Autos - das wird der Polizei nicht gefallen

"Alles, was Spass macht"... ...macht dick, ist teuer oder ist illegal. Das gilt leider auch für das Auto Tuning. So sehr Auto fahren in Deutschland auch für Freiheit und Geschwindigkeit steht - der gesetzliche Rahmen für das eigene Gestalten am Auto ist sehr eng. Das gilt praktisch für das ganze Auto: Ob Lichtanlage, Karosserie, Fahrwerk oder Motor verändert werden soll, muss stets mit dem gesetzlichen Rahmen abgeglichen werden. Sonst drohen nur im günstigsten Fall Bussgelder. Im schlimmsten Fall wird das Auto eingezogen und der begeisterte Schrauber verliert seinen Führerschein.

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Wetter Schweiz: Viel Neuschnee in den Bergen bis am Montag

In der kommenden Nacht gibt es verbreitet etwas Neuschnee, danach verläuft der Samstag weitgehend trocken. Ab der Nacht auf Sonntag folgen weitere, teils kräftige und in den Bergen ergiebige Niederschläge, die Schneefallgrenze steigt dabei vorübergehend auf rund 1000 Meter oder etwas höher. Bis am Montagabend ist oberhalb von 1200 bis 1500 Metern verbreitet mit 50 bis 80 Zentimetern Neuschnee zu rechnen, im Hochgebirge ist sogar über 1 Meter Neuschnee möglich.

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Der Winter legt noch ein Schäufelchen nach – ein Wochenausblick

Die neue Woche beginnt in Sachen Wetter vergleichsweise ruhig. Allerdings handelt es sich dabei nur um eine kurze Verschnaufpause, denn schon in der Nacht erreicht wieder ein neues Frontensystem unser Land. Bis inklusive des nächsten Wochenendes kommt es vor allem auf den Bergen der Zentral- und Ostschweiz zu einem weiteren massiven Neueschneezuwachs, die Lawinensituation bleibt angespannt.

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Waldschäden nach Stürmen und Trockenheit im Jahr 2018 erfolgreich bewältigt

Ein Jahr nach den Sturmereignissen vom Januar 2018 und der langen Trockenheit im Sommer und Herbst ist die Bilanz zur Bewältigung der Waldschäden positiv. Die Schäden wurden rechtzeitig behoben. Die Zusammenarbeit unter den beteiligten Akteuren sowie der Wald- und Holzwirtschaft hat sich bewährt. Unsicherheiten gibt es bezüglich den Folgeschäden, falls es erneut zu Sturmereignissen oder ausgedehnten Trocken- oder Hitzeperioden kommt.

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