Achtung, es gibt vermehrtes Auftreten von Phishing-Fällen in Zusammenhang mit Verkäufen auf Kleinanzeige Plattformen.
Mehr dazu im Video.
Achtung, es gibt vermehrtes Auftreten von Phishing-Fällen in Zusammenhang mit Verkäufen auf Kleinanzeige Plattformen.
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Am Abend des 27. Juni 2024 haben Cyberkriminelle eine grosse „Malspam“-Kampagne gegen Einwohnerinnen und Einwohner in der Deutschschweiz gestartet.
Über eine E-Mail mit vermeintlichem Absender AGOV wird versucht, die Geräte von Nutzerinnen und Nutzern von macOS mit einer Schadsoftware (sogenannter „Malware“) namens „Poseidon Stealer“ zu infizieren.
Die schönsten Kinderfotos entstehen oft im Urlaub und Eltern teilen die Schnappschüsse in sozialen Netzwerken wie Instagram. Dabei sollten mögliche Risiken wie der Missbrauch der Aufnahmen bedacht werden.
„SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht.“ empfiehlt Eltern und Erziehenden, keine Fotos und Videos zu veröffentlichen, auf denen ihr Kind deutlich zu erkennen ist.
Die Ostschweizer Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Glarus, Schaffhausen und Thurgau haben sich unter der Federführung des Kantons St.Gallen zur Abwehr gegen Cyberangriffe zusammengeschlossen.
Sie beschaffen eine gemeinsame IT-Lösung gegen Cyberrisiken. Gewinnerin der bereits erfolgten Ausschreibung ist die Swisscom.
Dann sind Sie möglicherweise im Visier von Betrügern.
Zurzeit werden gefälschte E-Mails zu einer vermeintlich offenen Rechnung im Namen von Domain-Registraren versendet.
Mit einer Nachricht, die angeblich von Coop stammt, fordern die Cyberkriminellen zur Aktualisierung von persönlichen Daten auf.
Die Betrüger haben es auf das Passwort und auf die Kreditkartendaten abgesehen.
Mit gefälschten E-Mails im Namen von Domain-Registraren versuchen Cyberkriminelle, Inhaber einer Domain zur Preisgabe ihrer Kreditkartendaten zu verleiten.
Christine, 43, hat zugelassen, dass ihre 13-jährige Tochter Lea im Internet Kontakt mit einem Unbekannten hatte.
Hier ist ihre Geschichte…
Seid also vorsichtig und folgt den Betrügern nicht!
Wir haben euch ein Screenshot vom Profil gemacht.
Die Cyberkriminellen versenden gefälschte E-Mails im Namen der SWICA-Krankenkasse und behaupten, dass treue Kunden einen Anspruch auf eine Rückerstattung haben.
Neben dem Login zum persönlichen Krankenkassen-Portal haben es die Betrüger insbesondere auf die Kreditkartendaten abgesehen.
Obwohl Debit- und Kreditkarten sicher und praktisch sind, bergen sie auch Betrugsrisiken.
Oft beginnen diese mit raffinierten Phishing-Angriffen, bei denen Betrüger sensible Daten abgreifen wollen.
Heutzutage findet Debit- und Kreditkartenbetrug hauptsächlich online statt.
Die meisten Kartendelikte lassen sich vermeiden, wenn Karteninhaber/innen einige grundlegende Regeln beachten.
„Guten Tag, nennen Sie mich KILL-VIC-32“
Mit diesem Wortlaut beginnen die aktuellen einschüchternden E-Mails von Cyberkriminellen, in welchen die Empfänger von einem angeblichen Auftragsmörder kontaktiert werden.
Phishing-Nachrichten sind oft der erste Schritt bei Betrugsfällen mit Debit- oder Kreditkarten.
Die Täter/-innen agieren dabei äusserst raffiniert.
Eine vermeintlich bekannte Person bittet über den Facebook-Messenger um einen Gefallen.
Doch Achtung: Hinter der Anfrage könnten Cyberkriminelle mit betrügerischen Absichten stecken.
Zurzeit gibt es viele betrügerische Online-Anlagen-Inserate oder vermeintliche Berichterstattungen zu Online-Anlagen mit Promis.
Die Prominenten wissen nichts davon.
Es sind wieder betrügerischen E-Mails im Umlauf, die einen angeblichen Anspruch auf eine Steuerrückerstattung in Aussicht stellen.
Ein Link – im angehängten PDF oder im Mail – führt auf eine Phishing-Seite.
Oftmals beginnen Kartendelikte mit einer einzigen Phishing-Nachricht.
Wer darauf hereinfällt und sensible Kartendaten preisgibt, vernachlässigt seine Sorgfaltspflicht.
Pass auf, wenn du in Nachrichten (E-Mail oder SMS) dazu aufgefordert wirst, auf einen Link zu klicken und die Daten deiner Kreditkarte anzugeben.
Dies könnte einen sogenannten Phishing-Versuch sein.
Debit- und Kreditkarten sind beliebte Zahlungsmittel, doch auch das Risiko von Betrug lauert.
Viele Fälle beginnen mit Phishing-Angriffen, bei denen Betrüger/innen versuchen, sensible Informationen zu ergaunern.
Viele Jugendliche werden im Internet sexuell belästigt, was sehr belastend sein kann. Wie können sie sich davor schützen?
Und wo finden sie Hilfe? Diese und weitere Fragen des 4. Mädchenparlaments diskutierten Schulvertretungen und Fachleute an einer Netzwerkveranstaltung in Chur.
Um die mit der TWINT-App verknüpfte Mobiltelefonnummer zu verifizieren, soll das hinterlege Bankkonto bestätigt werden.
Hierfür versenden Cyberkriminelle E-Mails, die angeblich von TWINT stammen, um potenzielle Opfer in eine Phishing-Falle zu locken.
Um die mit der TWINT-App verknüpfte Mobiltelefonnummer zu verifizieren, soll das hinterlege Bankkonto bestätigt werden.
Hierfür versenden Cyberkriminelle E-Mails, die angeblich von TWINT stammen, um potenzielle Opfer in eine Phishing-Falle zu locken.
Fast jeder Betrug mit Debit- oder Kreditkarten beginnt mit einer Phishing-Nachricht. Dabei gehen die Täter/innen sehr geschickt vor.
Wer nicht auf der Hut ist, verliert rasch sehr viel Geld. Der beste Schutz vor Phishing-Angriffen ist, sämtliche Nachrichten zu prüfen und kritisch zu hinterfragen.