Der Online-Handel boomt mehr denn je – und somit auch die Fälschungsindustrie. Wie aber bringt man die Käuferschaft dazu, den verlockenden Angeboten von Cyber-Kriminellen zu widerstehen? Indem man ehrliche Werbung für Fake-Produkte macht, findet der Verein STOP PI-RACY.
Starke Passwörter, regelmässige Backups, geprüfte Software und sichere Netzwerke sind nur die Basis, wenn es um Informationssicherheit geht. Sicher sind sensible Informationen und Geschäftsgeheimnisse nur, wenn die Cyber Security auch die physische Welt und den Faktor Mensch mitberücksichtigt. In diesem Bereich verhalten sich viele Organisationen naiv. Wenn Mitarbeitende leichtsinnig Informationen teilen oder vermeintliche Handwerker unbehelligt Wanzen installieren können, nützt das beste Cyber-Security-Konzept nichts.
Die Vormundschaftsbehörde der Gemeinde Saxon wurde am Samstagabend, den 22. April 2023, Opfer eines Cyberangriffs. Die bislang vorliegenden Informationen deuten auf eine „Ransomware-Attacke“ hin.
Die Polizei im Kanton Basel-Landschaft ist mit mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die grösste Dienststelle im Baselbiet. Aufgaben rund um die öffentliche Ordnung und die Sicherheit stehen im Vordergrund. Insgesamt unterhält die Polizeidienststelle 12 Aussenposten im Kantonsgebiet. Polizeiposten befinden sich unter anderem in Allschwil, Muttenz, Reinach, Waldenburg und Pratteln.
Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit. Leider wissen auch Betrüger um die Popularität dieser digitalen Währungen und nutzen sie für ihre kriminellen Machenschaften aus. Sie verschicken gefälschte E-Mails, die wie legitime Coinbase-Kommunikation aussehen und versuchen die Opfer auf ihre Fake-Website zu locken.
Der Projektleiter Kommando Cyber der Schweizer Armee, Divisionär Alain Vuitel, besuchte in den vergangenen Tagen die Schweizer Teilnehmenden an der internationalen Cyber-Übung „Locked Shields 2023“ in Estland. Die Schweizer Delegation bildete in Tallinn gemeinsam mit Angehörigen der Estnischen und der Belgischen Armee ein Blue Team.
Eine verteidigungsfähige Triple-A-Armee soll in Zukunft die Schweiz verteidigen. Die drei A stehen für die Alimentierung (personeller Bestand), Ausrüstung und Ausbildung. Womit und wie der Chef der Armee diese drei Bereiche weiterentwickeln will, woran er sich dabei orientiert und worauf er die Fähigkeiten der Armee ausrichtet, beschreibt dieser Artikel.
Die verhängnisvolle Beziehung beginnt im Internet über soziale Medien - und es entsteht eine innige Vertrauensbeziehung. Im Gegensatz zu früheren Vorgehensweisen bringen sogenannte Romance Scammer ihre Opfer dazu, sich in den vermeintlichen Account des virtuellen Partners einzuloggen und verschiedene Geldtransaktionen auszuführen.
Wie bei anderen Romance Scam Betrugsmaschen beginnt die verhängnisvolle Beziehung im Internet über soziale Medien, woraufhin eine innige Vertrauensbeziehung aufgebaut wird. Im Gegensatz zu früheren Vorgehensweisen werden die Opfer dazu gebracht sich in den vermeintlichen Account des virtuellen Partners einzuloggen und verschiedene Geldtransaktionen auszuführen. In Tat und Wahrheit handelt es sich hierbei jedoch um den Account einer Drittperson, welche durch die Geldtransaktionen finanziellen Schaden erleidet.
Im vergangenen Jahr wurden bei uns 634 Cybercrime-Delikte zur Anzeige gebracht. Im Vergleich zu 2021 ist dies eine erneute Zunahme von über 40%. Die Gesamtdeliktssumme belief sich dabei um weit über 6 Mio. Schweizer Franken.
Forschende der OST – Ostschweizer Fachhochschule entwickeln ein Screening-Tool, das Cybermobbing erkennt. Das Tool kann sowohl in der Präventionsarbeit als auch in der Rechtsberatung eingesetzt werden.
Die neue Nationale Cyberstrategie (NCS) wurde an der Sitzung vom 5. April 2023 durch den Bundesrat und an der heutigen Plenarversammlung der KKJPD durch die Kantone gutgeheissen. Die Strategie zeigt auf, mit welchen Zielen und Massnahmen der Bund und die Kantone gemeinsam mit der Wirtschaft und den Hochschulen den Cyberbedrohungen begegnen wollen. Für die Planung und Koordination der Umsetzung wird wiederum ein Steuerungsausschuss eingesetzt, der die Strategie auch weiterentwickeln soll. Dazu soll dessen Rolle ausgebaut und die Unabhängigkeit gestärkt werden.
Cyberkriminelle versenden E-Mails im Namen einer unbekannten Stromfirma und behaupten, dass weitere Informationen zu den Rechnungen im Anhang zu finden sind. Dies ist jedoch nicht der Fall.
Mit der „Polizeilichen Kriminalstatistik der Schaffhauser Polizei“ (PKS SHPOL 2022) wird die gemeldete und verzeigte Kriminalität im Kanton Schaffhausen nach schweizweit einheitlichen Kriterien erfasst und ausgewertet. Aus ihr ist ersichtlich, wie viele Straftaten durch die Schaffhauser Polizei an die zuständigen Strafverfolgungsbehörden rapportiert wurden. Fälle, die direkt bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht wurden, werden in dieser Statistik nur erfasst, wenn und soweit sie polizeiliche Massnahmen (z.B. Hausdurchsuchungen oder Einvernahmen) zur Folge hatten.
Das neue Talentprogramm SPARC ist da! SPARC ist die neue vordienstliche Ausbildung für den Cyber-Lehrgang der Schweizer Armee. Damit begeistert die Armee weitere Talente für die Cyber Sicherheit gewinnt hochmotivierten und gut vorbereiteten Nachwuchs. In den kommenden Monaten sind in allen Regionen der Schweiz Informationsveranstaltungen in geplant, um interessierte Jugendliche, ihre Eltern und Lehrpersonen über das Programm zu informieren.
Im April nimmt ein Detachement der Schweizer Armee an der internationalen Cyberübung „Locked Shields 2023“ in Estland teil. Die Schweiz stellt mit Angehörigen des Cyber Bataillon 42, zivilem Berufspersonal aus dem Projekt Kommando Cyber und Mitarbeitenden von Betreibern kritischer Infrastrukturen ein „Joint Blue Team“ mit Belgien und Estland.
Die Cyberkriminellen verschicken E-Mails im Namen der Raiffeisenbank an beliebige Empfänger und behaupten, dass aufgrund eines aktualisierten E-Bankingsystems ein Online-Formular mit den persönlichen Daten ausgefüllt werden müsse. Die Betrugsmasche
Jede Ausserrhoder Gemeinde hat in den vergangenen Wochen einen oder mehrere Notfalltreffpunkte eingerichtet. Sie sind speziell gekennzeichnet und stehen der Bevölkerung in Notlagen zur Verfügung – für Notrufe, Informationen und je nach Bedarf auch als Abgabestellen. Wie verletzlich wir sind, zeigen die aktuellen Bedrohungen. Dazu gehören beispielsweise ein Energiemangel oder Blackout, ein Ausfall der Informations- und Kommunikationstechnologie, aber auch die Auswirkungen des Klimawandels oder das gestiegene Risiko von Cyberangriffen auf wichtige Infrastrukturen. Für den Fall, dass die normalen Kommunikationsmittel (Radio, Telefonie, Internet) in solchen Lagen nicht mehr oder nur noch eingeschränkt funktionieren, werden derzeit in vielen Schweizer Städten und Gemeinden Notfalltreffpunkte für die Bevölkerung eingerichtet.
Die Polizei Basel-Landschaft informierte am Freitag, 31. März 2023, an einer Medienkonferenz über ihre Kriminal- und Verkehrsunfallstatistik 2022. Trotz einer Zunahme der registrierten Straftaten liegt der Kanton Basel-Landschaft nach wie vor deutlich unter dem Landesdurchschnitt.
Seit einigen Tagen wurden der Kantonspolizei Uri vermehrt Internetbetrügereien gemeldet. Über gefälschte E-Mail-Adressen werden Inhalte verschickt, die angeblich von der „Direktion des Bundesamtes für Polizei – fedpol“, von „Interpol“, „Europol“, dem „EJPD“, sonstigen Polizeistellen und/oder „offiziell“ klingenden Amtsstellen stammen sollen.
Die Kantonspolizei war im Jahr 2022 mit einer Zunahme der klassischen Kriminalität konfrontiert, während sie sich gleichzeitig an neue sicherheitsbezogene und operative Herausforderungen anpasste. Die Cyberkriminalität verursachte weiterhin grossen Schaden. Die Polizeikräfte wurden auf eine harte Probe gestellt.
Die Kantonspolizei wurde über Betrügereien zur Erneuerung von Konten informiert. Es handelt sich dabei um Phishing-Angriffe; geben Sie niemals persönliche Daten, Codes oder Passwörter online preis. Am Dienstag, 21. März 2023, wurde die Kantonspolizei über Betrügereien zu Kontoerneuerungen, wie zum Beispiel „Disney+“ informiert.
Die Betrüger verschicken E-Mails angeblich im Namen von Hostpoint, in denen sie behaupten, dass die Zahlungsmethode aktualisiert werden müsse, um eine Sperrung des Domainnamens zu verhindern. Ihr Ziel ist es, an die Kreditkartendaten der potentiellen Opfer zu gelangen.
„Hallo Mama, mein Handy ist kaputt. Das ist meine neue Handynummer…“ So oder ähnlich klingt die Nachricht der Betrüger. Die Absicht hinter dem Messenger- oder auch WhatsApp-Betrug: Geld.
Vermehrt sind wieder betrügerische E-Mails im angeblichen Namen der SBB im Umlauf. In den Nachrichten wird eine Ticketrückerstattung vorgetäuscht. Die Betrüger versuchen die persönlichen Angaben sowie Kreditkartendaten der potentiellen Opfer abzuphishen.
Die Betrüger geben sich als unbekannte Schönheiten aus und kontaktieren meist junge Erwachsene. Ist erst einmal ein Vertrauensverhältnis aufgebaut, folgt das systematische Ausnehmen der Opfer über Krypto-Investitionen (Pig Butchering, dt. das Schwein schlachten).
Bereits zum vierten Mal startet die ICT Warrior Academy in diesem Herbst den Lehrgang ICT-Systemspezialist/in Junior. Als Absolventin oder Absolvent einer Informatiklehre hast du die einmalige Möglichkeit, während eines Jahres alle erforderlichen Kenntnisse zu erlangen, um dich zum absoluten IT-Crack zu entwickeln. Mit dieser Ausbildung leistest du nicht nur deinen Beitrag zur Cybersicherheit der Schweiz, sondern geniesst auch den Vorteil eines monatlichen Gehalts.
Die Polizeikorps der Schweiz und die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) setzen sich gemeinsam für die Prävention von Cyberbetrug und Cyberdelikten ein. Ein Blumenstrauss voller guter Ratschläge: Die Polizei fasst die Präventionstipps im Thema Cybercrime in einer letzten Videobotschaft zusammen.
Vom 28. Februar bis am 2. März 2023 informiert die Kantonspolizei Solothurn bei mehreren Präventionsveranstaltungen über die Kriminalität im digitalen Raum und zeigt auf, wie man Maschen einfach erkennt und sich am besten schützt. Die Kriminalität im digitalen Raum nimmt rasant zu und tritt in vielen verschiedenen Formen auf. Oft bleibt es beim Betrugsversuch, und doch werden immer mehr Menschen Opfer – auch im Kanton Solothurn. Dagegen kann man sich gut schützen.
Sie sind fast überall zu finden und machen das Leben komfortabler: QR-Codes. Doch was hinter den Codes steckt, ist oft nicht sichtbar und sie bergen grosse Risiken. Welche Gefahren dahinterstecken und wie wir sie vermeiden, verrät dieser Artikel.
Bei der Kantonspolizei Wallis gingen in der Vergangenheit auf den Polizeiposten im gesamten Kantonsgebiet vermehrt Anzeigen in Zusammenhang mit Cyberkriminalität ein. Allein die Polizisten der Hauptstadt zählen aktuell nicht weniger als drei bis fünf Anzeigen pro Tag für derartige Betrugsfälle. Um Privatpersonen aber auch Unternehmen vor diesem Phänomen zu schützen, ist es wichtig, präventive Massnahmen zu ergreifen. Die Kantonspolizei gibt Ihnen hierzu einige wertvolle Tipps.
Die Polizeikorps der Schweiz und die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) setzen sich gemeinsam für die Prävention von Cyberbetrug und Cyberdelikten ein. Aktuell startet ein neuer Teil der nationalen Kampagne zur Prävention von Cyberkriminalität "Und Sie? Hätten Sie ja gesagt?" zum Thema Fake-Shops.
Die Polizeikorps der Schweiz und die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) setzen sich gemeinsam für die Prävention von Cyberbetrug und Cyberdelikten ein. Am 14. Dezember 2022 startet ein neuer Teil der nationalen Kampagne zur Prävention von Cyberkriminalität „Und Sie? Hätten Sie ja gesagt?“ zum Thema gefälschte Online-Shops. Die Polizeikorps der Schweiz und die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) bündeln ihre Kräfte, um die Bevölkerung für diese Problematik zu sensibilisieren und ihr Empfehlungen zu geben, wie sie es vermeiden kann, Opfer solcher Machenschaften zu werden.
Zwischen Juni 2021 und April 2022 beging eine russische Staatsangehörige zahlreiche Betrügereien und Betrugsversuche durch Paketbetrügereien. Nachdem sie identifiziert und festgenommen worden war, wurde sie bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.
In einer gross angelegten Aktion hat die Kantonspolizei Waadt 96 Personen festgenommen, die pädophile Inhalte heruntergeladen hatten. Zwei von ihnen wurden in Untersuchungshaft genommen.
Mit der zunehmenden Digitalisierung der Gesellschaft rücken auch die Delikte im Bereich der Cyberkriminalität in den Fokus. 1837 Straftaten im Internet sind bei uns im Jahr 2021 zur Anzeige gebracht worden.